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Aus dem IGM Konzern in T1 Beratung?

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Wiwisl

Aus dem IGM Konzern in T1 Beratung?

Hallo Zusammen,

Arbeite seit ca 4 Jahren in einem Dax30. Bin vorrangig nur wegen dem Gehalt und der festen Zusage dort hingegangen. Hatte parallel (also vor 4 Jahren) die erste Info-Runde bei McKinsey hinter mir, dann wäre es an das 1. Gespräch mit einem Consultant gegangen. Dort habe ich aber abgebrochen und mich dann für den Direkteinstieg entschieden. Mittlerweile hängt mir die Konzernstruktur dermaßen zum Hals raus, dass ich wieder mit dem Gedanken spiele es nochmal bei McK zu probieren. Einerseits wegen den interessanten Tätigkeiten und andererseits weil ich dann selbst für meine Zukunft/Karriere verantwortlich bin / steuern kann. Gehalt muss aber auch deutlicher Abstand sein.

Aktuell habe ich ERA 11, 40h/Woche ca. 90.000€ Gehalt. Dazu nochmal ca 6000€ pro Jahr Sonderzahlung. ERA 12 in ca. 2 Jahren absehbar, ohne kürzliche Tariferhöhung wären wir dann bei ca 104k bei 40h, wobei die 40h immer wieder alle 6 Monate verteidigt werden müssen, um nicht auf 35 zu fallen.

Wisst ihr was als Einstieg, idealerweise Fokus Procurement, bei zb McK realistisch ist? Ausbildung, Bachelor (top5%), Master (FH) und aktuelle Anstellung (4 Jahre Dax) alles Fachbereich Einkauf. Alleine wenn ich aktuell 96k / 40h teile und auf 60h/Woche gehe, bräuchte ich mind. 144k um denselben Stundenlohn zu bekommen... Das halte ich nicht für realistisch. Jemand eine Einschätzung?

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WiWi Gast

Aus dem IGM Konzern in T1 Beratung?

Wiwisl schrieb am 01.02.2023:

Hallo Zusammen,

Arbeite seit ca 4 Jahren in einem Dax30. Bin vorrangig nur wegen dem Gehalt und der festen Zusage dort hingegangen. Hatte parallel (also vor 4 Jahren) die erste Info-Runde bei McKinsey hinter mir, dann wäre es an das 1. Gespräch mit einem Consultant gegangen. Dort habe ich aber abgebrochen und mich dann für den Direkteinstieg entschieden. Mittlerweile hängt mir die Konzernstruktur dermaßen zum Hals raus, dass ich wieder mit dem Gedanken spiele es nochmal bei McK zu probieren. Einerseits wegen den interessanten Tätigkeiten und andererseits weil ich dann selbst für meine Zukunft/Karriere verantwortlich bin / steuern kann. Gehalt muss aber auch deutlicher Abstand sein.

Aktuell habe ich ERA 11, 40h/Woche ca. 90.000€ Gehalt. Dazu nochmal ca 6000€ pro Jahr Sonderzahlung. ERA 12 in ca. 2 Jahren absehbar, ohne kürzliche Tariferhöhung wären wir dann bei ca 104k bei 40h, wobei die 40h immer wieder alle 6 Monate verteidigt werden müssen, um nicht auf 35 zu fallen.

Wisst ihr was als Einstieg, idealerweise Fokus Procurement, bei zb McK realistisch ist? Ausbildung, Bachelor (top5%), Master (FH) und aktuelle Anstellung (4 Jahre Dax) alles Fachbereich Einkauf. Alleine wenn ich aktuell 96k / 40h teile und auf 60h/Woche gehe, bräuchte ich mind. 144k um denselben Stundenlohn zu bekommen... Das halte ich nicht für realistisch. Jemand eine Einschätzung?

Ja du wirst dort keine 144k kriegen. Das ist oberhalb vom Senior Consultant Gehalt und mMn ist nicht mal garantiert, dass du als SC gehired würdest, kann auch sein da du keine Beratungserfahrung hast, dass es Consultant Grade wird.

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WiWi Gast

Aus dem IGM Konzern in T1 Beratung?

bei 4 Jahren BE sollte SC schon drin sein.

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WiWi Gast

Aus dem IGM Konzern in T1 Beratung?

WiWi Gast schrieb am 02.02.2023:

bei 4 Jahren BE sollte SC schon drin sein.^

Hat aber null Beratungserfahrung. Würde es nicht als gegeben ansehen. Und die 144k gibts auch als SC nicht.

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WiWi Gast

Aus dem IGM Konzern in T1 Beratung?

WiWi Gast schrieb am 02.02.2023:

WiWi Gast schrieb am 02.02.2023:

Hat aber null Beratungserfahrung. Würde es nicht als gegeben ansehen. Und die 144k gibts auch als SC nicht.

Dann macht Beratung kein Sinn für ihn.
wieso sollte er sich für weniger Geld 50% mehr Arbeit aufhalsen.
Er hat den Traum Exit ja schon erledigt.

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WiWi Gast

Aus dem IGM Konzern in T1 Beratung?

Mit 4 Jahren kannst du definitiv Senior Consultant (oder eben die Stufe nach der echten ersten Beförderung) als Einstufung bekommen. Aber hängt natürlich auch immer davon ab, wie du verhandelst oder ob du dich wohlfühlen würdest mit der Verantwortung.

Und 140k sind auch als SC (sofern wir von All-In Gehalt sprechen) auch nicht komplett unrealistisch. Die Fixgehälter auf dem Level sind mittlerweile im Bereich 105-115k (teilweise sogar 120k) und dazu kommen in der Regel ca. 20% Bonus und weitere Benefits.

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WiWi Gast

Aus dem IGM Konzern in T1 Beratung?

Beratung kann halt nochmal ein Boost / Beschleuniger sein, wenn man die Arbeitsbelastung in Kauf nehmen will.

Ich habe beispielsweise einige Jahre bei einer T1 gearbeitet und bin dann in den Konzern gewechselt auf eine Rolle & Gehalt, die ich mit Direkteinstieg bzw. entsprechender Berufserfahrung direkt in diesem Konzern, niemals so schnell erreicht hätte.

Natürlich auch mit mehr Stress auf dem Weg dorthin.

WiWi Gast schrieb am 02.02.2023:

Dann macht Beratung kein Sinn für ihn.
wieso sollte er sich für weniger Geld 50% mehr Arbeit aufhalsen.
Er hat den Traum Exit ja schon erledigt.

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WiWi Gast

Aus dem IGM Konzern in T1 Beratung?

Wenn du gut bist und für die Beratung relevante Erfahrung hast (inklusive Projektgeschäft etc.), kannst du mit 4 Jahren BE auf der zweiten Karrierestufe einsteigen. Dort wirst du am Anfang sehr schnell rennen und lernen müssen, damit du mit den Kollegen mithalten kannst, die seit 2 Jahren das "Beraterhandwerk" gelernt haben und in vielen Fällen Kreise um dich laufen. Die Frage ist, welche Fähigkeiten du mitbringst, um das auszugleichen und wie schnell du den Rückstand in den "core consulting skills" aufholen kannst.

Ich hatte viele solche Fälle (war 10 Jahre in T1) und entweder scheitert es schnell im ersten Jahr, oder die Leute bekommen die Kurve und sind dann (auch dank Vorerfahrung) schnell gute Berater.

Dein Gehalt wäre all-In (inkl. car/mobility, benefits etc.) auf dem von dir angestrebten Level. Je nach Projekt und Umständen können dafür auch die 60h/Woche zu wenig sein. Das ist aber m.E. die falsche Denkweise. Schau auf den übernächsten Schritt. Der Gehaltsanstieg am Manager ist absolut überproportional zu allem was dir in IGM realistisch in der gleichen Zeit passieren wird. Als Manager wirst du die 200k reißen, als AP geht es über 300k. Wenn du gut bist und Glück hast, sind das 4-5 Jahre. Außerdem kannst du in vielen Fällen nach 1-2 Karriereschritten in der Beratung zurück zu deinem ehemaligen AG (oder einem Mitbewerber) und dort in eine AT-Stufe einsteigen, die du in gleicher Zeit vor Ort nicht erreicht hättest.

Bei McK ist es typischerweise als "experienced hire" schwieriger als bei den anderen, da in viel größerem Verhältnis "Heimgewächse" präferiert werden und von außen weniger eingestellt wird (war zumindest vor ~5 Jahren noch so).

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WiWi Gast

Aus dem IGM Konzern in T1 Beratung?

Warum sollte man sich die Tretmühle T1 antun, wenn man schon im IGM-Konzern ist? Da würden mir dutzende bessere Sachen einfallen, um seine Energie reinzustecken als in mehr Arbeitszeit bei MBB. Das mehr an Kohle (besonders netto) steht in keinem Verhältnis zum Aufwand und ein besserer Exit ist auch nicht sicher

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WiWi Gast

Aus dem IGM Konzern in T1 Beratung?

WiWi Gast schrieb am 12.06.2024:

Warum sollte man sich die Tretmühle T1 antun, wenn man schon im IGM-Konzern ist? Da würden mir dutzende bessere Sachen einfallen, um seine Energie reinzustecken als in mehr Arbeitszeit bei MBB. Das mehr an Kohle (besonders netto) steht in keinem Verhältnis zum Aufwand und ein besserer Exit ist auch nicht sicher

Weil sämtliche IGM-Buden Diversitätskriterien bei Beförderungen anlegen, denen du gerecht wirst, der TE aber nicht.
Wenn er für 4 Jahre aus- und anschließend wieder einsteigt, kann er noch "relativ einfach" Karrieresprünge machen, die ihm sonst nicht gelingen.

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WiWi Gast

Aus dem IGM Konzern in T1 Beratung?

Fame, Lifestyle, Perspektive, Senior Parter als Endziel…

WiWi Gast schrieb am 12.06.2024:

Warum sollte man sich die Tretmühle T1 antun, wenn man schon im IGM-Konzern ist? Da würden mir dutzende bessere Sachen einfallen, um seine Energie reinzustecken als in mehr Arbeitszeit bei MBB. Das mehr an Kohle (besonders netto) steht in keinem Verhältnis zum Aufwand und ein besserer Exit ist auch nicht sicher

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WiWi Gast

Aus dem IGM Konzern in T1 Beratung?

Warum sollte eine T1 Beratung Interesse haben einen Dax konzerni mit 0 Kundenerfahrung aus dem Einkauf zu hiren? Für seine Tätigkeiten wird der TE fürstlich bezahlt, wenn es wirklich "nur" klassischer Einkauf ist mit Rahmenverträge verhandeln etc.

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WiWi Gast

Aus dem IGM Konzern in T1 Beratung?

gib doch lieber in deinem Konzern nochmal Gas mit Sonderprojekten/Promotion nebenher/Interne Bewerbung

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ExBerater

Aus dem IGM Konzern in T1 Beratung?

wäre ja mal schön, wenn uns der TE mitgeteilt hätte, wie er sich entschieden hat. Es sind ja immerhin einige Monate vergangen.

Ich persönlich erkenne hier einige Red Flags:

  • 4 Jahre IGM und keinerlei Erwähnung, dass ihm der Vorgesetzte einen Karrierepfad aufgezeigt hat. Spricht nicht unbedingt dafür, dass er ein Überflieger ist oder bereit ist ständig die Extra Mile zu gehen.

  • Gehaltsvergleich in EUR pro Stunde. Spricht klar für eine Konzerndenkweise. Wer so an einen T1 Beratungsjob geht... KEINE CHANCE! Was sagst du dann, wenn es auf dem Projkt mal 70 oder 80 Stunden werden?

  • 4 Jahre Einkauf ist jetzt wirklich für UB T1 nicht so spannend. Damit könntest du in eine Einkaufsberatung. Außerdem ist EInkauf u.U. am weitesten weg vom typischen Berater Projekt-Alltag

Am komischsten ist aber: Du willst vom Konzern in die Top Beratung wo alle hingehen um irgendwann mal einen Exit in - genau - einen Konzern zu machen. Du würdest x Jahre knechten müssen, entweder weiter auf Einkaufsthemen um dann mit VIEL VIEL Glück später auf eine TL Position im Einkauf zu kommen, oder du würdest Generalist in der UB und hättest dann gar kein klares Profil mehr. Die Zeiten wo man nach paar Jahren UB einen Top Konzern Exit machen konnte sind längst vorbei.

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WiWi Gast

Aus dem IGM Konzern in T1 Beratung?

ExBerater schrieb am 12.06.2024:

wäre ja mal schön, wenn uns der TE mitgeteilt hätte, wie er sich entschieden hat. Es sind ja immerhin einige Monate vergangen.

Ich persönlich erkenne hier einige Red Flags:

  • 4 Jahre IGM und keinerlei Erwähnung, dass ihm der Vorgesetzte einen Karrierepfad aufgezeigt hat. Spricht nicht unbedingt dafür, dass er ein Überflieger ist oder bereit ist ständig die Extra Mile zu gehen.

  • Gehaltsvergleich in EUR pro Stunde. Spricht klar für eine Konzerndenkweise. Wer so an einen T1 Beratungsjob geht... KEINE CHANCE! Was sagst du dann, wenn es auf dem Projkt mal 70 oder 80 Stunden werden?

  • 4 Jahre Einkauf ist jetzt wirklich für UB T1 nicht so spannend. Damit könntest du in eine Einkaufsberatung. Außerdem ist EInkauf u.U. am weitesten weg vom typischen Berater Projekt-Alltag

Am komischsten ist aber: Du willst vom Konzern in die Top Beratung wo alle hingehen um irgendwann mal einen Exit in - genau - einen Konzern zu machen. Du würdest x Jahre knechten müssen, entweder weiter auf Einkaufsthemen um dann mit VIEL VIEL Glück später auf eine TL Position im Einkauf zu kommen, oder du würdest Generalist in der UB und hättest dann gar kein klares Profil mehr. Die Zeiten wo man nach paar Jahren UB einen Top Konzern Exit machen konnte sind längst vorbei.

Ich denke, er träumt vom Image und vom fancy Lifestyle. Der Alltag ist irgendwo überall nicht so glamourös wie am Anfang erwartet.

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ExBerater

Aus dem IGM Konzern in T1 Beratung?

Ich hatte noch vergessen:

  • Er erwähnt einen früheren McK Prozess obwohl es wohl nur ein Info-Veranstaltung war. (gehe davon aus: kein Beratungspraktikum, kein einziges IV bisher bei UBs)

  • "selbst für die Karriere verantwortlich sein": Das ist er doch jetzt auch. Mehr Arbeit, sich anbieten für Projekte, mit dem Chef einen Karrierepfad besprechen, ggf. innerhalb der FIrma wechseln, gibt es eine Inhouse Beratung (?), oder in der Industrie wechseln,... all das ist möglich und sicher einfacher als mal eben Karriere über McKinsey zu machen
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WiWi Gast

Aus dem IGM Konzern in T1 Beratung?

Mit dem gleichen Aufwand wie bei T1 geht auch Karriere bei IGM

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WiWi Gast

Aus dem IGM Konzern in T1 Beratung?

Ist ja Quatsch. In der Regel hast du gar nicht die Sichtbarkeit und bekommst nicht die Themen.

WiWi Gast schrieb am 02.07.2024:

Mit dem gleichen Aufwand wie bei T1 geht auch Karriere bei IGM

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ExBerater

Aus dem IGM Konzern in T1 Beratung?

Ist das so?
Wer die Qualifikation für und die Leistung eines MBB Beraters zeigt, der wird nicht in irgendeiner Linienfunktion versauern. Solche Leute gehen in Top Trainee Programme, Strategie/Inhouse Consulting, etc.
Damit haben sie im Jahr x mal die Chance Visibilität beim Management zu bekommen u.a. auf Projekten mit allen großen Beratungen die man im Haus hat.

WiWi Gast schrieb am 02.07.2024:

Ist ja Quatsch. In der Regel hast du gar nicht die Sichtbarkeit und bekommst nicht die Themen.

Mit dem gleichen Aufwand wie bei T1 geht auch Karriere bei IGM

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WiWi Gast

Aus dem IGM Konzern in T1 Beratung?

Ohne Nepotism vielleicht denkbar, entspricht aber nicht der Realität im Konzern.

ExBerater schrieb am 02.07.2024:

Ist das so?
Wer die Qualifikation für und die Leistung eines MBB Beraters zeigt, der wird nicht in irgendeiner Linienfunktion versauern. Solche Leute gehen in Top Trainee Programme, Strategie/Inhouse Consulting, etc.
Damit haben sie im Jahr x mal die Chance Visibilität beim Management zu bekommen u.a. auf Projekten mit allen großen Beratungen die man im Haus hat.

Mit dem gleichen Aufwand wie bei T1 geht auch Karriere bei IGM

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WiWi Gast

Aus dem IGM Konzern in T1 Beratung?

Die Frage ist auch immer was es bringt. Ich bin Teamleiter in einem kleinen Konzern (5000 MA). Regelmäßig habe ich Kontakt zum Management und man kennt und schätzt meine Expertise. Ich komme allerdings nicht aus der Produktecke sondern bin Business Process Umfeld. Es gibt derzeit keinen hierarchischen Schritt nach oben für mich und für die General Management Positionen muss man bei uns aus dem technischen Produkbereich kommen. Strategieabteilung in dem Sinn gibt es bei uns gar nicht. Das machen die Geschäftsbereichsleiter und die GF.

ExBerater schrieb am 02.07.2024:

Ist das so?
Wer die Qualifikation für und die Leistung eines MBB Beraters zeigt, der wird nicht in irgendeiner Linienfunktion versauern. Solche Leute gehen in Top Trainee Programme, Strategie/Inhouse Consulting, etc.
Damit haben sie im Jahr x mal die Chance Visibilität beim Management zu bekommen u.a. auf Projekten mit allen großen Beratungen die man im Haus hat.

WiWi Gast schrieb am 02.07.2024:

Mit dem gleichen Aufwand wie bei T1 geht auch Karriere bei IGM

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