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Chancen bei einem kompletten Neuanfang mit Ende 20

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WiWi Gast

Chancen bei einem kompletten Neuanfang mit Ende 20

Liebe Community,

ich stehe momentan vor einer großen Entscheidung und würde gerne eure Einsichten und Ratschläge zu meinem Anliegen einholen.

Mit 27 Jahren habe ich mich dazu entschlossen, einen kompletten Neuanfang zu wagen. Nach meinem Realschulabschluss habe ich erst eine Ausbildung und anschließend eine Fortbildung zum Meister (Landesweit als einer der besten) im Lebensmittelhandwerk abgeschlossen. Ich habe seit meinem 16. Lebensjahr in unseren Familienbetrieb gearbeitet, welchen ich ursprünglich übernehmen wollte.

Allerdings bin ich jetzt an einem Punkt angelangt, an dem ich aufgrund von Meinungsverschiedenheiten in der Familie aus dem Betrieb aussteigen und meine Zukunft neu planen möchte.

Mir ist es persönlich sehr wichtig ein Studium abzuschließen. Nach sorgfältigen Abwägen ist meine Entscheidung auf BWL gefallen, auch weil ich schon immer ein Interesse an wirtschaftlichen Themen hatte.

Ich könnte mir vorstellen später in Bereichen wie der Wirtschaftsprüfung, Anti Financial Crime, Unternehmensberatung oder auch im Banking zu arbeiten.

Mein bisheriger Lebensweg ist eher ungewöhnlich, manch einer wird mich vielleicht nicht ernst nehmen. Ich habe die Befürchtung, dass mein Werdegang und das fehlende Abitur für Schwierigkeiten sorgen werden "Karriere" zu machen, selbst wenn man an einer guten Uni studiert und gute Noten schreibt.

Nun möchte ich gern Eure Meinung und Einschätzung dazu hören, welche Karriereziele für mich realistisch sind und was Ihr davon haltet.

Falls jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat oder Geschichten von Leuten aus seinem Umfeld kennt, wäre es schön davon zu lesen.

Vielen Dank.

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WiWi Gast

Chancen bei einem kompletten Neuanfang mit Ende 20

Kann zwar nicht für UB / IB sprechen aber ich denke du würdest zumindest in Konzernen (vielleicht nicht alle aber genug) keine Probleme bekommen mit entsprechender Erfahrung über Praktika / Werksstudentenstellen. Vielleicht kommt ja auch ein duales Studium in Frage?

Du scheinst einen roten Faden und Ehrgeiz im Lebenslauf zu haben, du hast ja nicht die Zeit seit Schulende auf der faulen Haut gelegen. Willst dich halt nur umorientieren und da dürfte dein Alter kein Problem sein.

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WiWi Gast

Chancen bei einem kompletten Neuanfang mit Ende 20

Warum nicht ernst nehmen?

Mach Weiterbildungen, die dich in die gewünschte Richtung qualifizieren. Such einen Berufseinstieg, der diesen Themenwechsel unterstützt. Wird am Anfang kein Top-Arbeitgeber sein, aber du hast ja 35 Jahre vor dir.

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WiWi Gast

Chancen bei einem kompletten Neuanfang mit Ende 20

WiWi Gast schrieb am 21.07.2023:

Liebe Community,

ich stehe momentan vor einer großen Entscheidung und würde gerne eure Einsichten und Ratschläge zu meinem Anliegen einholen.

Mit 27 Jahren habe ich mich dazu entschlossen, einen kompletten Neuanfang zu wagen. Nach meinem Realschulabschluss habe ich erst eine Ausbildung und anschließend eine Fortbildung zum Meister (Landesweit als einer der besten) im Lebensmittelhandwerk abgeschlossen. Ich habe seit meinem 16. Lebensjahr in unseren Familienbetrieb gearbeitet, welchen ich ursprünglich übernehmen wollte.

Allerdings bin ich jetzt an einem Punkt angelangt, an dem ich aufgrund von Meinungsverschiedenheiten in der Familie aus dem Betrieb aussteigen und meine Zukunft neu planen möchte.

Mir ist es persönlich sehr wichtig ein Studium abzuschließen. Nach sorgfältigen Abwägen ist meine Entscheidung auf BWL gefallen, auch weil ich schon immer ein Interesse an wirtschaftlichen Themen hatte.

Ich könnte mir vorstellen später in Bereichen wie der Wirtschaftsprüfung, Anti Financial Crime, Unternehmensberatung oder auch im Banking zu arbeiten.

Mein bisheriger Lebensweg ist eher ungewöhnlich, manch einer wird mich vielleicht nicht ernst nehmen. Ich habe die Befürchtung, dass mein Werdegang und das fehlende Abitur für Schwierigkeiten sorgen werden "Karriere" zu machen, selbst wenn man an einer guten Uni studiert und gute Noten schreibt.

Nun möchte ich gern Eure Meinung und Einschätzung dazu hören, welche Karriereziele für mich realistisch sind und was Ihr davon haltet.

Falls jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat oder Geschichten von Leuten aus seinem Umfeld kennt, wäre es schön davon zu lesen.

Vielen Dank.

Würde ich nicht so kritisch sehen. Wenn Du an der Uni sehr gute Leistungen zeigst, kann Dein krummer Lebenslauf eventuell sogar ein Plus sein, weil Du Dich damit von der Masse abhebst.

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WiWi Gast

Chancen bei einem kompletten Neuanfang mit Ende 20

Easy. Mit Meister darfst du ja meines Wissens nach studieren. D.h. ich würde tatsächlich BWL machen und dann in einen Bereich, der spezifisch mit der Lebensmittelindustrie zu tun hat. Dafür bist du optimal vorqualifiziert und kammst dich sehr vorteilhaft als Branchenexperte verkaufen. Machen.

WiWi Gast schrieb am 21.07.2023:

Liebe Community,

ich stehe momentan vor einer großen Entscheidung und würde gerne eure Einsichten und Ratschläge zu meinem Anliegen einholen.

Mit 27 Jahren habe ich mich dazu entschlossen, einen kompletten Neuanfang zu wagen. Nach meinem Realschulabschluss habe ich erst eine Ausbildung und anschließend eine Fortbildung zum Meister (Landesweit als einer der besten) im Lebensmittelhandwerk abgeschlossen. Ich habe seit meinem 16. Lebensjahr in unseren Familienbetrieb gearbeitet, welchen ich ursprünglich übernehmen wollte.

Allerdings bin ich jetzt an einem Punkt angelangt, an dem ich aufgrund von Meinungsverschiedenheiten in der Familie aus dem Betrieb aussteigen und meine Zukunft neu planen möchte.

Mir ist es persönlich sehr wichtig ein Studium abzuschließen. Nach sorgfältigen Abwägen ist meine Entscheidung auf BWL gefallen, auch weil ich schon immer ein Interesse an wirtschaftlichen Themen hatte.

Ich könnte mir vorstellen später in Bereichen wie der Wirtschaftsprüfung, Anti Financial Crime, Unternehmensberatung oder auch im Banking zu arbeiten.

Mein bisheriger Lebensweg ist eher ungewöhnlich, manch einer wird mich vielleicht nicht ernst nehmen. Ich habe die Befürchtung, dass mein Werdegang und das fehlende Abitur für Schwierigkeiten sorgen werden "Karriere" zu machen, selbst wenn man an einer guten Uni studiert und gute Noten schreibt.

Nun möchte ich gern Eure Meinung und Einschätzung dazu hören, welche Karriereziele für mich realistisch sind und was Ihr davon haltet.

Falls jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat oder Geschichten von Leuten aus seinem Umfeld kennt, wäre es schön davon zu lesen.

Vielen Dank.

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WiWi Gast

Chancen bei einem kompletten Neuanfang mit Ende 20

27 Jahre ist kein Alter! Du wirst mit diesem Weg nicht nur Ernst genommen, sondern das wird hochgradig respektiert.

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WiWi Gast

Chancen bei einem kompletten Neuanfang mit Ende 20

WiWi Gast schrieb am 22.07.2023:

27 Jahre ist kein Alter! Du wirst mit diesem Weg nicht nur Ernst genommen, sondern das wird hochgradig respektiert.

Das sehe ich ähnlich, wenn man einen Top-Bachelor hinlegt, stehen weiterhin alle Türen offen. Auch bei UBs wie MBB stechen gerade so "unübliche" Lebensläufe hervor. Ich war mal eine Zeit lang im HR bei DAX30 und mir blieben dort auch stets ungewöhnliche Lebensläufe in Erinnerung. Das sind dann einfach spannende Stories, wo man sich auch gerne im Interview drüber unterhält.

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WiWi Gast

Chancen bei einem kompletten Neuanfang mit Ende 20

WiWi Gast schrieb am 22.07.2023:

27 Jahre ist kein Alter! Du wirst mit diesem Weg nicht nur Ernst genommen, sondern das wird hochgradig respektiert.

Das sehe ich ähnlich, wenn man einen Top-Bachelor hinlegt, stehen weiterhin alle Türen offen. Auch bei UBs wie MBB stechen gerade so "unübliche" Lebensläufe hervor. Ich war mal eine Zeit lang im HR bei DAX30 und mir blieben dort auch stets ungewöhnliche Lebensläufe in Erinnerung. Das sind dann einfach spannende Stories, wo man sich auch gerne im Interview drüber unterhält.

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WiWi Gast

Chancen bei einem kompletten Neuanfang mit Ende 20

"Mit 27 Jahren (...)"

27? Mensch, wach auf!
Ich sehe die Gefahr, dass Du jetzt nicht machst, worauf Du Lust hast weil angeblich zu alt. Später merkst Du dann, dass es doch nicht zu spät GEWESEN WÄRE. Selbst dann ist es nicht zu spät, aber einige Möglichkeiten bleiben dann verschlossen.

Wenn Du wirklich (!) Bock auf "Wirtschaftsprüfung, Anti Financial Crime, Unternehmensberatung oder auch im Banking" hast, dann mach das! Egal wie alt! Wenn Dich die angeblichen Superfirmen dann nicht haben wollen (Warum sollten sie Dich nicht einstellen wollen, wenn Du vom Fach begeistert bist?), dann gibt es genügend andere Wege.

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WiWi Gast

Chancen bei einem kompletten Neuanfang mit Ende 20

Im Wesentlichen kann ich (39) mich den Ausführungen oben anschließen. Allerdings würde ich an deiner Stelle kein reines BWL studieren, sondern Wirtschaftsinformatik. Die Fragen der Zukunft werden einen sehr starken Digitalbezug haben, da bist du mit WInfo einfach wesentlich besser aufgestellt.

Der Schlüssel ist dann, durch die Wahlfächer und ggf. einen Master (auch berufsbegleitend) die Schwerpunkte zu setzen.

Viel Erfolg!

PS: 27 Jahre und "Neustart" ist kein Problem.

antworten
WiWi Gast

Chancen bei einem kompletten Neuanfang mit Ende 20

Grundsätzlich kann man mit Info-Kompetenzen viel einfacher Jobs finden, weil es einfach unfassbar viele Stellen gibt (z.B. alleine schon bei den großen IT-Beratungen wie Accenture, BP, Valantic usw.). Die IT Branche ist grundsätzlich auch lockerer und oberflächliche Dinge wie das Vorhandensein eines Abiturs spielen da nahezu keine Rolle.
Macht aber nur Sinn, wenn du dich dafür interessierst und auch später in dem Bereich arbeiten willst.

Wenn du sowieso ins Audit oder die wirtschaftsnahe Beratung möchtest, geht BWL voll klar.
Bei Audit ist dein fehlendes Abi voll egal.
In der Beratung gibt es viele (gute) Beratungen denen es ebenfalls egal ist. Sicher gibt es aber auch einige, die es halt anders sehen. Mach dir da kein Kopf.

Wichtig ist aber so oder so, dass du einfach gute Noten im Studium schreibst.

WiWi Gast schrieb am 22.07.2023:

Im Wesentlichen kann ich (39) mich den Ausführungen oben anschließen. Allerdings würde ich an deiner Stelle kein reines BWL studieren, sondern Wirtschaftsinformatik. Die Fragen der Zukunft werden einen sehr starken Digitalbezug haben, da bist du mit WInfo einfach wesentlich besser aufgestellt.

Der Schlüssel ist dann, durch die Wahlfächer und ggf. einen Master (auch berufsbegleitend) die Schwerpunkte zu setzen.

Viel Erfolg!

PS: 27 Jahre und "Neustart" ist kein Problem.

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WiWi Gast

Chancen bei einem kompletten Neuanfang mit Ende 20

WiWi Gast schrieb am 22.07.2023:

Grundsätzlich kann man mit Info-Kompetenzen viel einfacher Jobs finden, weil es einfach unfassbar viele Stellen gibt (z.B. alleine schon bei den großen IT-Beratungen wie Accenture, BP, Valantic usw.). Die IT Branche ist grundsätzlich auch lockerer und oberflächliche Dinge wie das Vorhandensein eines Abiturs spielen da nahezu keine Rolle.
Macht aber nur Sinn, wenn du dich dafür interessierst und auch später in dem Bereich arbeiten willst.

Wenn du sowieso ins Audit oder die wirtschaftsnahe Beratung möchtest, geht BWL voll klar.
Bei Audit ist dein fehlendes Abi voll egal.
In der Beratung gibt es viele (gute) Beratungen denen es ebenfalls egal ist. Sicher gibt es aber auch einige, die es halt anders sehen. Mach dir da kein Kopf.

Wichtig ist aber so oder so, dass du einfach gute Noten im Studium schreibst.

WiWi Gast schrieb am 22.07.2023:

Im Wesentlichen kann ich (39) mich den Ausführungen oben anschließen. Allerdings würde ich an deiner Stelle kein reines BWL studieren, sondern Wirtschaftsinformatik. Die Fragen der Zukunft werden einen sehr starken Digitalbezug haben, da bist du mit WInfo einfach wesentlich besser aufgestellt.

Der Schlüssel ist dann, durch die Wahlfächer und ggf. einen Master (auch berufsbegleitend) die Schwerpunkte zu setzen.

Viel Erfolg!

PS: 27 Jahre und "Neustart" ist kein Problem.

Also in eine IT-Beratung kommt man beim aktuellen Fachkräftemangel selbst mit Hauptschulabschluss rein, wenn man ne saubere Bewerbung schreibt und mit Kompetenz überzeugen kann. Da zählt ganz klar Können > Profil. Die Frage ist nur wie lange noch, Fortschritte im Bereich KI werden zwar keine Aufgaben selbständig zur vollen Zufriedenheit erfüllen können, aber zumindest die IT-Branche unter Druck setzen. Wobei das wohl zunächst lediglich Outsourcing in bspw. Indien betreffen wird.

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WiWi Gast

Chancen bei einem kompletten Neuanfang mit Ende 20

WiWi Gast schrieb am 22.07.2023:

Grundsätzlich kann man mit Info-Kompetenzen viel einfacher Jobs finden, weil es einfach unfassbar viele Stellen gibt (z.B. alleine schon bei den großen IT-Beratungen wie Accenture, BP, Valantic usw.). Die IT Branche ist grundsätzlich auch lockerer und oberflächliche Dinge wie das Vorhandensein eines Abiturs spielen da nahezu keine Rolle.
Macht aber nur Sinn, wenn du dich dafür interessierst und auch später in dem Bereich arbeiten willst.

Wenn du sowieso ins Audit oder die wirtschaftsnahe Beratung möchtest, geht BWL voll klar.
Bei Audit ist dein fehlendes Abi voll egal.
In der Beratung gibt es viele (gute) Beratungen denen es ebenfalls egal ist. Sicher gibt es aber auch einige, die es halt anders sehen. Mach dir da kein Kopf.

Wichtig ist aber so oder so, dass du einfach gute Noten im Studium schreibst.

Im Wesentlichen kann ich (39) mich den Ausführungen oben anschließen. Allerdings würde ich an deiner Stelle kein reines BWL studieren, sondern Wirtschaftsinformatik. Die Fragen der Zukunft werden einen sehr starken Digitalbezug haben, da bist du mit WInfo einfach wesentlich besser aufgestellt.

Der Schlüssel ist dann, durch die Wahlfächer und ggf. einen Master (auch berufsbegleitend) die Schwerpunkte zu setzen.

Viel Erfolg!

PS: 27 Jahre und "Neustart" ist kein Problem.

Also in eine IT-Beratung kommt man beim aktuellen Fachkräftemangel selbst mit Hauptschulabschluss rein, wenn man ne saubere Bewerbung schreibt und mit Kompetenz überzeugen kann. Da zählt ganz klar Können > Profil. Die Frage ist nur wie lange noch, Fortschritte im Bereich KI werden zwar keine Aufgaben selbständig zur vollen Zufriedenheit erfüllen können, aber zumindest die IT-Branche unter Druck setzen. Wobei das wohl zunächst lediglich Outsourcing in bspw. Indien betreffen wird.

Hier ist doch der Grundtenor dass ITler keine Fachkräfte im Sinne des Fachkräftemangels sind. Das sind eher Pfleger und Handwerker.

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