Exit Audit --> Asset Management?
Hallo,
ist es möglich direkt aus dem Audit ins Asset Management zu wechseln oder wird eher der Weg Audit > TAS > AM erwartet?
antwortenHallo,
ist es möglich direkt aus dem Audit ins Asset Management zu wechseln oder wird eher der Weg Audit > TAS > AM erwartet?
antwortenTAS ist definitiv für Asset Management relevanter als Audit. Ich würde es aber vielleicht mit einem CFA probieren. Generell geht AM aber immer stärker in die quantitativere Richtung und die Asset Allocation wird zunehmend automatisiert, deshalb glaube ich, dass jemand mit deinem Background (wahrscheinlich) eher weniger gefragt ist.
antwortenBeides völlig irrelevante Berufsfelder um ins Asset Management zu gehen.
Für Equity Portfoliomanagement bietet sich zb Equity Research oder Equity Sales/Trading an.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.06.2018:
Beides völlig irrelevante Berufsfelder um ins Asset Management zu gehen.
Für Equity Portfoliomanagement bietet sich zb Equity Research oder Equity Sales/Trading an.
Er hat aber von Exit gesprochen, nicht nach Praktika gefragt. Und Valuation im TAS kann schon ganz nützlich sein.
antwortenWas für ein Unsinn.
Mir ist noch kein PM untergekommen, der vorher im TAS war.
WiWi Gast schrieb am 24.06.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.06.2018:
Beides völlig irrelevante Berufsfelder um ins Asset Management zu gehen.
Für Equity Portfoliomanagement bietet sich zb Equity Research oder Equity Sales/Trading an.
Er hat aber von Exit gesprochen, nicht nach Praktika gefragt. Und Valuation im TAS kann schon ganz nützlich sein.
Zwar nicht der VP, aber Unsinn ist das nicht. Bei meinem AM sitzen viele mit Schwerpunkt CF/Valuation, einer der Analysten kam sogar von Big4 Valuation.
WiWi Gast schrieb am 24.06.2018:
antwortenWas für ein Unsinn.
Mir ist noch kein PM untergekommen, der vorher im TAS war.WiWi Gast schrieb am 24.06.2018:
WiWi Gast schrieb am 24.06.2018:
Beides völlig irrelevante Berufsfelder um ins Asset Management zu gehen.
Für Equity Portfoliomanagement bietet sich zb Equity Research oder Equity Sales/Trading an.
Er hat aber von Exit gesprochen, nicht nach Praktika gefragt. Und Valuation im TAS kann schon ganz nützlich sein.
Servus, bin bei der DWS und habe selbst ein ER Praktikum und ein TAS Valuation Praktikum. Kann definitiv sinnvoll sein, wieso sollte es das auch nicht? Gute Valuation Skills beim Stock Picking schaden nie.
Der Werdegang wäre zwar insgesamt eher ungewöhnlich, aber sicher nicht unmöglich.
WiWi Gast schrieb am 24.06.2018:
antwortenWas für ein Unsinn.
Mir ist noch kein PM untergekommen, der vorher im TAS war.WiWi Gast schrieb am 24.06.2018:
WiWi Gast schrieb am 24.06.2018:
Beides völlig irrelevante Berufsfelder um ins Asset Management zu gehen.
Für Equity Portfoliomanagement bietet sich zb Equity Research oder Equity Sales/Trading an.
Er hat aber von Exit gesprochen, nicht nach Praktika gefragt. Und Valuation im TAS kann schon ganz nützlich sein.
Was verdient ihr denn so im Asset Management? Mit Berufserfahrung am Besten
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.06.2018:
Servus, bin bei der DWS und habe selbst ein ER Praktikum und ein TAS Valuation Praktikum. Kann definitiv sinnvoll sein, wieso sollte es das auch nicht? Gute Valuation Skills beim Stock Picking schaden nie.
Der Werdegang wäre zwar insgesamt eher ungewöhnlich, aber sicher nicht unmöglich.
WiWi Gast schrieb am 24.06.2018:
Was für ein Unsinn.
Mir ist noch kein PM untergekommen, der vorher im TAS war.WiWi Gast schrieb am 24.06.2018:
WiWi Gast schrieb am 24.06.2018:
Beides völlig irrelevante Berufsfelder um ins Asset Management zu gehen.
Für Equity Portfoliomanagement bietet sich zb Equity Research oder Equity Sales/Trading an.
Er hat aber von Exit gesprochen, nicht nach Praktika gefragt. Und Valuation im TAS kann schon ganz nützlich sein.
Darf man fragen wie selektiv ihr eigentlich seid und welche Studiengänge präferiert werden (die klassiker bwl/vwl oder eher die quantitativeren)? Und wie siehst du die Branche in ein paar Jahren (AM gilt ja als ein bereich, bei dem angeblich viel digitalisiert werden soll, v.a. die asset allocation. Würdest du dem zustimmen?)
antwortenHier der von der DWS. Es gibt viele Quant-Fonds und mit der Zeit werden auch noch mehr dazukommen. Allerdings gibt es auch nach wie vor fundamentale Strategien, die weiterhin beliebt sind und das auch bleiben werden.
Natürlich wird viel „digitalisiert“, aber im Front Office bzw. auf der Buy Side betrifft das auch eher das MO und BO.
Einstieg bei uns über ein SI und danach Trainee. Alternativ gibt es auch immer mal Direkteinstiege. Bei uns is eigentlich alles vertreten, von bwl über vwl bis hin zu Mathe und Physik. Auch mehr Promotionen. Quant. Skills aber immer von Vorteil. Noten müssen sehr gut sein, Konkurrenz sehr stark.
Gehalt im Trainee TG9/11 und danach direkt AT. 100k winken eigentlich sehr schnell. Bei Perfomance Verantwortung geht es dann auch je nach Size und halt Performance schnell über 200k. Das ist aber heutzutage lange kein Selbstläufer mehr. Wer jetzt einsteigt und nach 8-10 Jahren seine 150-200 hat, ist im Schnitt. AZ bei mir von 7:30-18 Uhr, in heißeren Phasen auch länger. Alles in allem aber beste W/L für die Kohle.
WiWi Gast schrieb am 24.06.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.06.2018:
Servus, bin bei der DWS und habe selbst ein ER Praktikum und ein TAS Valuation Praktikum. Kann definitiv sinnvoll sein, wieso sollte es das auch nicht? Gute Valuation Skills beim Stock Picking schaden nie.
Der Werdegang wäre zwar insgesamt eher ungewöhnlich, aber sicher nicht unmöglich.
WiWi Gast schrieb am 24.06.2018:
Was für ein Unsinn.
Mir ist noch kein PM untergekommen, der vorher im TAS war.WiWi Gast schrieb am 24.06.2018:
WiWi Gast schrieb am 24.06.2018:
Beides völlig irrelevante Berufsfelder um ins Asset Management zu gehen.
Für Equity Portfoliomanagement bietet sich zb Equity Research oder Equity Sales/Trading an.
Er hat aber von Exit gesprochen, nicht nach Praktika gefragt. Und Valuation im TAS kann schon ganz nützlich sein.
Darf man fragen wie selektiv ihr eigentlich seid und welche Studiengänge präferiert werden (die klassiker bwl/vwl oder eher die quantitativeren)? Und wie siehst du die Branche in ein paar Jahren (AM gilt ja als ein bereich, bei dem angeblich viel digitalisiert werden soll, v.a. die asset allocation. Würdest du dem zustimmen?)
WiWi Gast schrieb am 24.06.2018:
Hier der von der DWS. Es gibt viele Quant-Fonds und mit der Zeit werden auch noch mehr dazukommen. Allerdings gibt es auch nach wie vor fundamentale Strategien, die weiterhin beliebt sind und das auch bleiben werden.
Natürlich wird viel „digitalisiert“, aber im Front Office bzw. auf der Buy Side betrifft das auch eher das MO und BO.
Einstieg bei uns über ein SI und danach Trainee. Alternativ gibt es auch immer mal Direkteinstiege. Bei uns is eigentlich alles vertreten, von bwl über vwl bis hin zu Mathe und Physik. Auch mehr Promotionen. Quant. Skills aber immer von Vorteil. Noten müssen sehr gut sein, Konkurrenz sehr stark.
Gehalt im Trainee TG9/11 und danach direkt AT. 100k winken eigentlich sehr schnell. Bei Perfomance Verantwortung geht es dann auch je nach Size und halt Performance schnell über 200k. Das ist aber heutzutage lange kein Selbstläufer mehr. Wer jetzt einsteigt und nach 8-10 Jahren seine 150-200 hat, ist im Schnitt. AZ bei mir von 7:30-18 Uhr, in heißeren Phasen auch länger. Alles in allem aber beste W/L für die Kohle.
Klingt super, danke für die Insights! :)
antwortenAn den DWS-Dude: Arbeiten viele Informatiker bei euch? Habe bereits einen Abschluss in BWL und studiere gerade nochmal Informatik auf Bachelor. Beides jeweils 1,x. Meinst du mit so einem Profil hat man eine Chance?
antwortenWieso hast du denn nicht einfach einen WInfo Master draufgepackt? Da erschließt sich mir der Sinn nicht ganz.
WiWi Gast schrieb am 25.06.2018:
antwortenAn den DWS-Dude: Arbeiten viele Informatiker bei euch? Habe bereits einen Abschluss in BWL und studiere gerade nochmal Informatik auf Bachelor. Beides jeweils 1,x. Meinst du mit so einem Profil hat man eine Chance?
Danke an den DWS guy für die Infos!
Im Moment hört man ja öfter dass es bald diesen Geschäftsbereich vielleicht bald nicht mehr gibt, wegen der Digitalisierung Stichwort Robo Advisory.
Berichtigt oder Quatsch? Siehst du da aus heutiger Sicht noch Zukunft um sich als Student auf den Bereich zu fokussieren?
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.06.2018:
Wieso hast du denn nicht einfach einen WInfo Master draufgepackt? Da erschließt sich mir der Sinn nicht ganz.
WiWi Gast schrieb am 25.06.2018:
An den DWS-Dude: Arbeiten viele Informatiker bei euch? Habe bereits einen Abschluss in BWL und studiere gerade nochmal Informatik auf Bachelor. Beides jeweils 1,x. Meinst du mit so einem Profil hat man eine Chance?
Wollte unbedingt noch alle Grundlagen der Informatik mitnehmen aus persönlichen Gründen. Aus reinen Karrieregründen hätte sich wohl ein Winfo Master angeboten, da hast du recht
antwortenLeute mittlerweile wird in JEDEM Thread diese Frage gestellt....
Ja wir werden alle komplett wegdigitalisiert....
Schaut doch erstmal in die Berufszweige mit Praktika rein und dann könnt ihr halbwegs beurteilen was da los ist. Wie du selbst sagst bist du Student und hast keinerlei Ahnung und gibst unreflektiert wieder was du in den Medien aufgeschnappt hast.
Robo Advisory ist NICHTS besonderes. Das ist vor allem für Kleinanleger gedacht, die im AM nicht reinkommen, da zu wenig Kapital. Durch Robo Advisory kannst du ganz anders skalieren und somit dient es dazu mehr Assets abzugreifen durch Masse. Ansonsten wird z.B. bei Scalable Capital nur zwischen ETFs allokiert. Wow. Ganz ehrlich, da kannst du dir privat auch einfach vier ETFs holen und bist super diversifiziert. Die nehmen also eigentlich Geld für keine großartige Leistung.
Dann gibt es noch paar "KI" gesteuerte Fonds die mehr als mies laufen...
Vor allem muss hier mal differenziert werden zwischen Fondsmanagement wie teilweise hier von DWS angesprochen und dem klassischen AM Geschäft mit Instis und Privatkunden. Natürlich werden für Fonds- und Portfoliomanagement Quants benötigt für Risikomanagement, Screening etc., das bedeutet aber NICHT das man keine klassischen Analysten etc. braucht. Die werden auch weiterhin gebraucht.
Gerade die Kundenbetreuung von Instis und Privaten ist nicht in irgendeiner Art und Weise "digitalisierbar". Die wollen alle persönliche Ansprechpartner, insofern sind gerade hier die Aussichten weiterhin sehr gut. Viele verstehen nicht das die "Digitalisierung" nur Vorteile bringt und zwar das man schneller und effizienter Entscheidungen treffen kann als PM! Ich kann den Markt schneller screenen, beurteilen, Assets allokieren, automatisch an ein Musterdepot angleichen, Analysen machen und bewerten. Es wird also in erster Linie vor allem leichter für den PM, das ist auch gut so da die Regulierung das Leben immer schwerer machen.
WiWi Gast schrieb am 25.06.2018:
antwortenDanke an den DWS guy für die Infos!
Im Moment hört man ja öfter dass es bald diesen Geschäftsbereich vielleicht bald nicht mehr gibt, wegen der Digitalisierung Stichwort Robo Advisory.
Berichtigt oder Quatsch? Siehst du da aus heutiger Sicht noch Zukunft um sich als Student auf den Bereich zu fokussieren?
Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.
Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.
Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.
32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.
Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2014 um 5,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Prognose für 2015 liegt bei 6,2 Prozent. Heiß begehrt sind Fach- und Führungskräfte mit Know-how in Digitaler Transformation. Jobsuchmaschinen, Expertenplattformen und Social-Media-Kanälen wie Xing oder Linkedin verändern die Branche.
Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.
Jeder fünfte Mitarbeiter eines Consultingunternehmens mit dem Schwerpunkt Informationstechnologie (IT) verlässt im Jahresverlauf sein Unternehmen. Damit weisen IT-Beratungen die höchste Fluktuationsrate in der Unternehmensberatungsbranche auf.
Eine internationale Monster Umfrage zeigt, dass jeder fünfte Befragte bereits den Job gewechselt hat, um Arbeitsplatzrivalitäten zu entfliehen. Weitere 26 Prozent haben schon eine Kündigung aus diesem Grund in Betracht gezogen.
Der Branchenumsatz der Personalberatung in Deutschland stieg 2013 verhalten um 3,2 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Die Top-Manager identifizieren sich immer weniger mit ihren Unternehmen. Dies sind Ergebnisse der Marktstudie „Personalberatung in Deutschland 2012/2013“ vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater.
Die Gesundheitskosten einer Arbeitslosigkeit werden unterschätzt. Eine Studie des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung zeigt, dass die Psyche beider Partner in nahezu gleichem Maße leidet, wenn einer der beiden Lebensgefährten arbeitslos wird.
Deutsche Arbeitnehmer sind im Vergleich weniger glücklich mit dem Job. Insbesondere die jüngeren Arbeitnehmer zeigten sich überraschend unzufrieden. Das sind die Ergebnisse einer globalen GfK-Umfrage im Auftrag von Monster.
In diesem Jahr heuert jeder siebte Deutsche bei einem neuen Arbeitgeber an. Damit liegt Deutschland unter dem europäischen Durchschnitt von 18,3 Prozent. Das geht aus einer weltweiten Studie der internationalen Unternehmensberatung Hay Group hervor.
Für die Deutschen bleibt das Thema Arbeitslosigkeit zwar auch in diesem Jahr die Sorge Nummer eins, aber die Tendenz ist weiter rückläufig. So lautet ein Ergebnis der aktuellen Studie „Challenges of Europe“ des GfK Vereins, der die Bürger Europas jährlich nach den dringend zu lösenden Aufgaben in ihrem Land befragt.
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