Fragen an die Audit-Aussteiger
Habt ihr im Auditbereich mehr gelernt als jetzt? Wenn nein, welche Position würdet ihr empfehlen, wenn man viel lernen möchte und langfristig die CFO-Stelle anstrebt?
Vielen Dank!
antwortenHabt ihr im Auditbereich mehr gelernt als jetzt? Wenn nein, welche Position würdet ihr empfehlen, wenn man viel lernen möchte und langfristig die CFO-Stelle anstrebt?
Vielen Dank!
antwortenDie Frage ‘Habt ihr im Auditbereich mehr gelernt als jetzt’ macht für mich keinen Sinn ... was möchtest du denn genau wissen? Ob man im Audit Bereich was gelernt hat? Wann die Lernkurve abflacht?
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.05.2020:
Die Frage ‘Habt ihr im Auditbereich mehr gelernt als jetzt’ macht für mich keinen Sinn ... was möchtest du denn genau wissen? Ob man im Audit Bereich was gelernt hat? Wann die Lernkurve abflacht?
Ja genau, ob die Lernkurve abflacht und man lieber früh in eine andere Position wechseln sollte (und in welche?), damit man langfristig CFO wird?
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.05.2020:
Die Frage ‘Habt ihr im Auditbereich mehr gelernt als jetzt’ macht für mich keinen Sinn ... was möchtest du denn genau wissen? Ob man im Audit Bereich was gelernt hat? Wann die Lernkurve abflacht?
Naja, ob es unsinnig ist länger (wegen Lernkurve) in der WP zu bleiben und man deshalb in eine andere Position wechseln sollte? Wenn ja, welche?
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.05.2020:
Die Frage ‘Habt ihr im Auditbereich mehr gelernt als jetzt’ macht für mich keinen Sinn ... was möchtest du denn genau wissen? Ob man im Audit Bereich was gelernt hat? Wann die Lernkurve abflacht?
Naja, ob es lohnt länger im Audit zu bleiben bezgl. Lernkurve oder, ob man nach 1-2 Jahren auf eine andere Position wechseln sollte (in welche?)
antwortenWeiß jemand was man als Audit support (Schülerjob) bei EY verdient? Ist als Übergang zwischen Abi und Studium gedacht
antwortenHamburger9010 schrieb am 21.05.2020:
WiWi Gast schrieb am 19.05.2020:
Die Frage ‘Habt ihr im Auditbereich mehr gelernt als jetzt’ macht für mich keinen Sinn ... was möchtest du denn genau wissen? Ob man im Audit Bereich was gelernt hat? Wann die Lernkurve abflacht?
Naja, ob es lohnt länger im Audit zu bleiben bezgl. Lernkurve oder, ob man nach 1-2 Jahren auf eine andere Position wechseln sollte (in welche?)
Das kann man nicht pauschalisieren und kommt auf die Mandantenstruktur an. Audit bietet grundsätzlich einen guten Einstieg und es spricht nichts dagegen dort ein paar Jahre zu verweilen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.05.2020:
Habt ihr im Auditbereich mehr gelernt als jetzt? Wenn nein, welche Position würdet ihr empfehlen, wenn man viel lernen möchte und langfristig die CFO-Stelle anstrebt?
Vielen Dank!
CFO ist auch safe mega die planbare Karriere, wer kennt es nicht
antwortenDa hat jeder eine andere Erfahrung gemacht, ich kann nur für mich sprechen. Ich habe knapp 1,5 Jahre im Audit gearbeitet. Anfangs hatte ich keine Ahnung, was ich da mache, weil mir alles von den Kollegen gegeben wurde. Es bestand nur aus Abstimmen von Zahlen in einem Excelsheet mit einem anderen Excelsheet oder einem PDF Dokument. Mit den Schulungen erhält man ein besseres Verständnis. Die Lernkurve ist abgeflacht, aber auf einer Skala von 1 bis 10 war es 4.
Jetzt arbeite ich in einem Startup an der Schnittstelle zwischen IT und Finance und die Lernkurve ist gefühlt 11 von 10. Ich trage eine große Verantwortung und bin dabei, selbst anzupacken und neue Konzepte zu implementieren und die Ergebnisse sehe ich direkt. Im Audit hat man nur die Zahlen abgestimmt. Interessant waren die Gespräche mit den Lagermitarbeitern bei Inventuren, mehr aber nicht.
Das ist aber wie erwähnt sehr subjektiv und für manche mag die Lernkurve im Audit sehr steil sein.
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.05.2020:
Habt ihr im Auditbereich mehr gelernt als jetzt? Wenn nein, welche Position würdet ihr empfehlen, wenn man viel lernen möchte und langfristig die CFO-Stelle anstrebt?
Vielen Dank!
Wenn dein Ziel eine Stelle als CFO ist, wirst du dir mit bestanden WP Examen den Weg dahin sicher nicht verbauen. Es ist aber denke ich nahezu unmöglich eine Karriere bis zum letzten Schritt zu planen. Paar Jahre Audit, unabhängig vom Examen, sind sicher ein guter Einstieg für eine Reihe von Finance Positionen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.05.2020:
Da hat jeder eine andere Erfahrung gemacht, ich kann nur für mich sprechen. Ich habe knapp 1,5 Jahre im Audit gearbeitet. Anfangs hatte ich keine Ahnung, was ich da mache, weil mir alles von den Kollegen gegeben wurde. Es bestand nur aus Abstimmen von Zahlen in einem Excelsheet mit einem anderen Excelsheet oder einem PDF Dokument. Mit den Schulungen erhält man ein besseres Verständnis. Die Lernkurve ist abgeflacht, aber auf einer Skala von 1 bis 10 war es 4.
Jetzt arbeite ich in einem Startup an der Schnittstelle zwischen IT und Finance und die Lernkurve ist gefühlt 11 von 10. Ich trage eine große Verantwortung und bin dabei, selbst anzupacken und neue Konzepte zu implementieren und die Ergebnisse sehe ich direkt. Im Audit hat man nur die Zahlen abgestimmt. Interessant waren die Gespräche mit den Lagermitarbeitern bei Inventuren, mehr aber nicht.
Das ist aber wie erwähnt sehr subjektiv und für manche mag die Lernkurve im Audit sehr steil sein.
Wie heißt deine Position, hört sich interessant an?
antwortenIch kann empfehlen in die Restrukturierung zu wechsel. In der Regel gibt es dort eine ganzheitliche Ausbildung und die sehr erfahrenen Kollegen bekommen regelmäßig Angebote in relevante Bereiche auf Kundenseite zu wechseln.
WiWi Gast schrieb am 19.05.2020:
antwortenHabt ihr im Auditbereich mehr gelernt als jetzt? Wenn nein, welche Position würdet ihr empfehlen, wenn man viel lernen möchte und langfristig die CFO-Stelle anstrebt?
Vielen Dank!
Wenn du eine CFO-Stelle anstrebst, dann geh ins Corporate Treasury.
Plan B sind Controlling und Accounting (Audit).
antwortenJa, ich habe mehr gelernt als im neuen Bereich. Lag einfach daran, dass man mit einem 3er-Team eine größere Group geprüft hat. Da prüft man logischerweise so viele Bereiche während einer Prüfung, das ist der Wahnsinn. Für mich hat diese (insb. zu Beginn) steile Lernkurve allerdings nie die sehr trockene Arbeit (jemand sprach hier von Excel vs. Ecxel Abgleich) kompensieren können. Daher bin ich nach etwas mehr als zwei Jahren durch einen zweiten MSc in einen komplett anderen Bereich gewechselt. Das geht jetzt drei Jahre. Ich gebe zu, dass ich in diesem Zeitraum nicht ansatzweise so viel Praxis gelernt habe, wie das im Audi bei der Big4 der Fall war. Allerdings ist das Thema deutlich spannender und macht viel mehr Spaß. Und diese beiden Faktoren sind das, was langfristig prägen, nicht die CFO Stelle.
Greetz.
Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.
Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.
Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.
32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.
Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2014 um 5,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Prognose für 2015 liegt bei 6,2 Prozent. Heiß begehrt sind Fach- und Führungskräfte mit Know-how in Digitaler Transformation. Jobsuchmaschinen, Expertenplattformen und Social-Media-Kanälen wie Xing oder Linkedin verändern die Branche.
Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.
Jeder fünfte Mitarbeiter eines Consultingunternehmens mit dem Schwerpunkt Informationstechnologie (IT) verlässt im Jahresverlauf sein Unternehmen. Damit weisen IT-Beratungen die höchste Fluktuationsrate in der Unternehmensberatungsbranche auf.
Eine internationale Monster Umfrage zeigt, dass jeder fünfte Befragte bereits den Job gewechselt hat, um Arbeitsplatzrivalitäten zu entfliehen. Weitere 26 Prozent haben schon eine Kündigung aus diesem Grund in Betracht gezogen.
Der Branchenumsatz der Personalberatung in Deutschland stieg 2013 verhalten um 3,2 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Die Top-Manager identifizieren sich immer weniger mit ihren Unternehmen. Dies sind Ergebnisse der Marktstudie „Personalberatung in Deutschland 2012/2013“ vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater.
Die Gesundheitskosten einer Arbeitslosigkeit werden unterschätzt. Eine Studie des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung zeigt, dass die Psyche beider Partner in nahezu gleichem Maße leidet, wenn einer der beiden Lebensgefährten arbeitslos wird.
Deutsche Arbeitnehmer sind im Vergleich weniger glücklich mit dem Job. Insbesondere die jüngeren Arbeitnehmer zeigten sich überraschend unzufrieden. Das sind die Ergebnisse einer globalen GfK-Umfrage im Auftrag von Monster.
In diesem Jahr heuert jeder siebte Deutsche bei einem neuen Arbeitgeber an. Damit liegt Deutschland unter dem europäischen Durchschnitt von 18,3 Prozent. Das geht aus einer weltweiten Studie der internationalen Unternehmensberatung Hay Group hervor.
Für die Deutschen bleibt das Thema Arbeitslosigkeit zwar auch in diesem Jahr die Sorge Nummer eins, aber die Tendenz ist weiter rückläufig. So lautet ein Ergebnis der aktuellen Studie „Challenges of Europe“ des GfK Vereins, der die Bürger Europas jährlich nach den dringend zu lösenden Aufgaben in ihrem Land befragt.
14 Beiträge