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Ingenieur im BWL Bereich

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WiWi Gast

Ingenieur im BWL Bereich

Ich habe Elektrotechnik studiert (9 Semester, Master, Note: 1,5) und gerade in dem Bereich sieht es sehr schlecht aus. Viele meiner Kollegen suchen schon seit Monaten und finden nichts. Wie sind die Chancen, bei einer WP eine Anstellung zu finden? Ich verfüge über sehr gute Mathematikkenntnisse (alle Klausuren 1,0).
Das dürfte dort doch gefragt sein, oder?

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WiWi Gast

Re: Ingenieur im BWL Bereich

Die Frage ist, willst du zu einer WP?!

Das ist ja etwas ganz anderes als die Tätigkeit eines Ingenieurs. Ich kann verstehen, dass du lieber einen Job als keinen haben möchtest. Aber wenn deine Leistungen der Wahrheit entsprechen und du nicht gerade an einer Wald und Wiesen Uni studiert hast, würde ich mir mal die Industrieballungszentren in DE (vor allem Süden) anschauen. Dort wird auch derzeit noch gesucht, das schwarze Brett bei uns intern ist zumindest voll mit Stellenanzeigen, ein paar dürfen auch extern ausgeschrieben sein.

Alternativ wäre vielleich Unternehmensberatung oder IT-Beratung was für dich? Da sind deine Mathekenntnisse sogar noch mehr gefragt als in der WP.

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WiWi Gast

Re: Ingenieur im BWL Bereich

Hahahahaha.. jeden Morgen ein neuer Lacher.

Im Gegensatz zu Bauingenieuren und teilweise Maschinenbauern gibt es bei E-Technik einen wirklichen Mangel!

Mit einem 1,5 Master stehen bei dir die Firmen doch schlange.
Ich bin DIpl. Wirt. Ing. (FH) mit nem lausigen 2,5 Abschluss aber Schwerpunkt E-Technik und bin 2012 mit 60k eingestiegen! (Ba-Wü)

Ein Freund von mit ist reiner E-Technik Ing. Der hat nach 3 Jahren BE 2012 sage und schreibe 125.000? verdient. Gut war 3 Monate vom Jahr im Ausland. Der hat aber auch nur ein mässiges FH Diplom.

Ein anderer Kumpel hat E-Technik an der Uni Ulm studiert. Nach dem Bachelor ist er mit 60K eingestigen in der Industrie (KMU) und wird für Master Vorlesungen freigestellt! Ist zwar stressig nebenher den Master zu machen aber danach kannst richtig Geld machen.

Wenn man als Ing. Geld machen kann, dann als E-Technik Ing! Ist auch die anspruchvollste Ing. Wissenschaft weil gerade Mathe extrem schwer ist.

Leute antwortet dem nicht, ist einfach nur ein Troll. Fake Post.

Lounge Gast schrieb:

Ich habe Elektrotechnik studiert (9 Semester, Master, Note:
1,5) und gerade in dem Bereich sieht es sehr schlecht aus.
Viele meiner Kollegen suchen schon seit Monaten und finden
nichts. Wie sind die Chancen, bei einer WP eine Anstellung zu
finden? Ich verfüge über sehr gute Mathematikkenntnisse (alle
Klausuren 1,0).
Das dürfte dort doch gefragt sein, oder?

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WiWi Gast

Re: Ingenieur im BWL Bereich

Ich hatte Vorstellungsgespräche bei Roland Berger sowie AT Kearney. Leider bin ich ein klassischer Nerd und Teamfähigkeit ist nicht meine Stärke.
Die Industrie sucht und stellt in der Regel nur TOP Absolventen ein. Unabhängig von der Betriebsgröße. Von meinem Jahrgang hat bis jetzt nur jeder 10. eine Anstellung gefunden.

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WiWi Gast

Re: Ingenieur im BWL Bereich

Also so schwer kann Mathe an der FH wohl nicht gewesen sein!

Lounge Gast schrieb:

Hahahahaha.. jeden Morgen ein neuer Lacher.

Im Gegensatz zu Bauingenieuren und teilweise Maschinenbauern
gibt es bei E-Technik einen wirklichen Mangel!

Mit einem 1,5 Master stehen bei dir die Firmen doch schlange.
Ich bin DIpl. Wirt. Ing. (FH) mit nem lausigen 2,5 Abschluss
aber Schwerpunkt E-Technik und bin 2012 mit 60k eingestiegen!
(Ba-Wü)

Ein Freund von mit ist reiner E-Technik Ing. Der hat nach 3
Jahren BE 2012 sage und schreibe 125.000? verdient. Gut war 3
Monate vom Jahr im Ausland. Der hat aber auch nur ein
mässiges FH Diplom.

Ein anderer Kumpel hat E-Technik an der Uni Ulm studiert.
Nach dem Bachelor ist er mit 60K eingestigen in der Industrie
(KMU) und wird für Master Vorlesungen freigestellt! Ist zwar
stressig nebenher den Master zu machen aber danach kannst
richtig Geld machen.

Wenn man als Ing. Geld machen kann, dann als E-Technik Ing!
Ist auch die anspruchvollste Ing. Wissenschaft weil gerade
Mathe extrem schwer ist.

Leute antwortet dem nicht, ist einfach nur ein Troll. Fake
Post.

Lounge Gast schrieb:

Ich habe Elektrotechnik studiert (9 Semester, Master,
Note:
1,5) und gerade in dem Bereich sieht es sehr schlecht aus.
Viele meiner Kollegen suchen schon seit Monaten und finden
nichts. Wie sind die Chancen, bei einer WP eine
Anstellung zu
finden? Ich verfüge über sehr gute Mathematikkenntnisse
(alle
Klausuren 1,0).
Das dürfte dort doch gefragt sein, oder?

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WiWi Gast

Re: Ingenieur im BWL Bereich

Leider kann das im BWL-Bereich keiner beurteilen :-P

Klassischer Fall von Überqualifikation ;-)

Lounge Gast schrieb:

Ich verfüge über sehr gute Mathematikkenntnisse (alle
Klausuren 1,0).
Das dürfte dort doch gefragt sein, oder?

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WiWi Gast

Re: Ingenieur im BWL Bereich

E-Techniker will WP machen? größter Witz des Tages!

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WiWi Gast

Re: Ingenieur im BWL Bereich

troll

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WiWi Gast

Re: Ingenieur im BWL Bereich

also bin selbst WirtIng und es gibt unter Ingenieuren viele, ( wie überall ) die meinen auf der anderen Seite sei das Gras immer grüner. Viele von denen, die z.B. in einem Großraumbüro was entwickeln, sehen die "BWLer" meist halt nur als Abteilungsleiter, Bereichsleiter oder Vorstand. Dass viele BWLer nur Sachbearbeiter sind, sehen die meist berufsbedingt weniger. Ggf. haben die es als Ing noch mit einem schmierigen Vertriebler zu tun. Die sehen halt, die entwickeln nix, reden nur und verdienen viel Geld. Die Masse an Absolventen die oft nur einfache Arbeiten macht und oft weniger als ein Ing verdient und einen schweren Berufseinstieg hat, sehen die halt nicht. Ganz klasse ist auch der Neid auf die Juristen, von denen auch nur sehr wenige Karriere machen.

Extrem viele solcher Neider findet ihr unter www.mikrocontroller.net, dort tun mache, als wäre der Arbeitsmarkt für Ingenieure so ähnlich wie bei Hilfsarbeitern.

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WiWi Gast

Re: Ingenieur im BWL Bereich

Troll.
Ich habe ein ähnliches Profil.
Note etwas schlechter. 12 Bewerbungen, 8 Einladungen, 5 Zusagen... Angebote ab 45k aufwärts.

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WiWi Gast

Re: Ingenieur im BWL Bereich

Ist es auch. Wie schon erwähnt, gerade einmal jeder 10. in meinem Jahrgang hat eine Anstellung gefunden. Und ich habe an einer recht bekannten TH studiert.
Die "Jammerer" im Mikrokontrollerforum haben leider recht.
Deshalb versuche ich es auch als Quereinsteiger in einer WP. Habe mich bei den größeren WPs beworben um die Resonanz mal zu testen. Vielleicht ergibt sich ja etwas.

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WiWi Gast

Re: Ingenieur im BWL Bereich

@ Wirtschaftsing. mit 60k zum Einstieg

Erzähl hier keine Märchen. Deine Zahlen sind absolut unglaubwürdig. Selbst DAX-Konzerne zahlen keine 60k, popelige KMU erst recht nicht!

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WiWi Gast

Re: Ingenieur im BWL Bereich

der typische Versager auf mikrocontroller.net ist ein Typ wie : ich möchte in der strukturschwachen Pampa als Ing arbeiten. Selbstverständlich zu einem guten Gehalt, ohne Reisetätigkeit. Auch Kundenkontakt möchte ich nicht und der Arbeitgeber soll mich gefälligst mit der Limosine zuhause abholen. Außerdem soll er nicht verlangen, dass ich mich ständig in neue Technologien einarbeiten soll. Er soll seine Produkte gefälligst an meine Kenntnisse und Fähigkeiten anpassen. Ausserdem soll der potentielle AG bitte keine zu schweren Fragen im VG stellen oder gar meine Motivation erfragen. Am Besten er stellt mich gleich ein nach dem er sich meinen Abschluss bei mir abgeholt hat ( zuschicken wäre ja eine Zumutung ! Schickane der bösen Arbeitgeberausbeuter ! )

so in etwa sind dort sehr viele, darum klar, dass die nix finden.

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WiWi Gast

Re: Ingenieur im BWL Bereich

Die finden deshalb nichts, weil der Markt es nicht her gibt. Zu wenige Stellen. Dies hat auch etwas mit dem technischen Fortschritt zu tun. Dieser wird, wenn nicht etwas unternommen wird, in einem Desaster enden.

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WiWi Gast

Re: Ingenieur im BWL Bereich

Doch.. bei Elektrotechnikern ist das durchaus realistisch!
In dem Bereich gibt es eben wirklich einen Mangel. Auch weil es, z.B. im Gegensatz zum Maschinenbau oder
Produktionstechnik, kaum Techniker gibt die einen Ingenieur ersetzen könnten.
Gerade in der Entwicklung geht es ans Eingemachte, die Halbwertzeit des Wissens ist kurz,
frisches Wissen und Absolventen heiß umworben.

Ist wie bei Juristen. Die 2-5% die mit sehr gut abschließen, bekommen meist Angebot großer Kanzleien mit 100k und mehr
zum Einstieg. Die nächsten 20% die gut oder zumindest vollbefriedigend abschließen, können
einen halbwegs vernünftigen Einstieg schaffen. Die große Maße muss aber zusehen wo Sie bleibt,
hab jede Woche 5 Bewerbungen auf dem Tisch von Juristen auf Sachbearbeiterposten.
Gehaltsvorstellung: 28-35K p.A.

Genau so ist das mit Ingenieuren. Ein 0-8-15 Maschinenbau Ing. bleibt zwar nicht arbeitslos,
aber hat sich meist auch mehr vorgestellt als 40-45k p.A.

Und ja, bei DAX- Konzernen ist alles reglementiert, da sind eher 55k zum Einstieg
realistisch mit nem Diplom/Master.

Aber grade kleinere Unternehmen aus der E-Technik Branche haben keine Chance an
E-Technik-Ings. zu kommen. Die müssen eben solche Gehälter zahlen.

Ingenieur ist eben nicht gleich Ingenieur. Und Jurist nicht gleich Jurist.
BWL-Absolvent nicht gleich BWL-Absolvent..

Lounge Gast schrieb:

@ Wirtschaftsing. mit 60k zum Einstieg

Erzähl hier keine Märchen. Deine Zahlen sind absolut
unglaubwürdig. Selbst DAX-Konzerne zahlen keine 60k, popelige
KMU erst recht nicht!

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WiWi Gast

Re: Ingenieur im BWL Bereich

Doch.. bei Elektrotechnikern ist das durchaus realistisch!
In dem Bereich gibt es eben wirklich einen Mangel. Auch weil es, z.B. im Gegensatz zum Maschinenbau oder
Produktionstechnik, kaum Techniker gibt die einen Ingenieur ersetzen könnten.
Gerade in der Entwicklung geht es ans Eingemachte, die Halbwertzeit des Wissens ist kurz,
frisches Wissen und Absolventen heiß umworben.

Ist wie bei Juristen. Die 2-5% die mit sehr gut abschließen, bekommen meist Angebot großer Kanzleien mit 100k und mehr
zum Einstieg. Die nächsten 20% die gut oder zumindest vollbefriedigend abschließen, können
einen halbwegs vernünftigen Einstieg schaffen. Die große Maße muss aber zusehen wo Sie bleibt,
hab jede Woche 5 Bewerbungen auf dem Tisch von Juristen auf Sachbearbeiterposten.
Gehaltsvorstellung: 28-35K p.A.

Genau so ist das mit Ingenieuren. Ein 0-8-15 Maschinenbau Ing. bleibt zwar nicht arbeitslos,
aber hat sich meist auch mehr vorgestellt als 40-45k p.A.

Und ja, bei DAX- Konzernen ist alles reglementiert, da sind eher 55k zum Einstieg
realistisch mit nem Diplom/Master.

Aber grade kleinere Unternehmen aus der E-Technik Branche haben keine Chance an
E-Technik-Ings. zu kommen. Die müssen eben solche Gehälter zahlen.

Ingenieur ist eben nicht gleich Ingenieur. Und Jurist nicht gleich Jurist.
BWL-Absolvent nicht gleich BWL-Absolvent..

Lounge Gast schrieb:

@ Wirtschaftsing. mit 60k zum Einstieg

Erzähl hier keine Märchen. Deine Zahlen sind absolut
unglaubwürdig. Selbst DAX-Konzerne zahlen keine 60k, popelige
KMU erst recht nicht!

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WiWi Gast

Re: Ingenieur im BWL Bereich

55k für Elektroingenieure bei Dax30 zum Einstieg? Ich kenne aber auch Fälle, die nach 20 Jahren Berufstätigkeit da nicht mehr bekommen! Könnte natürlich sein, dass die Einsteiger zum gleichen Gehalt eingestellt werden. Ältere Ingenieure (Ü40) haben generell ein Problem. Auf Grund der technologischen Weiterentwicklung sind die Erfahrungen plötzlich wertlos (habe das selbst oft erlebt). Der Absolvent ist dann plötzlich aktueller und mehr wert. Als Ingenieur alt zu werden ist nicht so toll, wenn man keine Führungsposition hat. Deshalb sind auch viele alte Elektro-Ingenieure in den Vorruhestand abgeschoben worden.

Lounge Gast schrieb:

Doch.. bei Elektrotechnikern ist das durchaus realistisch!
In dem Bereich gibt es eben wirklich einen Mangel. Auch weil
es, z.B. im Gegensatz zum Maschinenbau oder
Produktionstechnik, kaum Techniker gibt die einen Ingenieur
ersetzen könnten.
Gerade in der Entwicklung geht es ans Eingemachte, die
Halbwertzeit des Wissens ist kurz,
frisches Wissen und Absolventen heiß umworben.

Ist wie bei Juristen. Die 2-5% die mit sehr gut abschließen,
bekommen meist Angebot großer Kanzleien mit 100k und mehr
zum Einstieg. Die nächsten 20% die gut oder zumindest
vollbefriedigend abschließen, können
einen halbwegs vernünftigen Einstieg schaffen. Die große Maße
muss aber zusehen wo Sie bleibt,
hab jede Woche 5 Bewerbungen auf dem Tisch von Juristen auf
Sachbearbeiterposten.
Gehaltsvorstellung: 28-35K p.A.

Genau so ist das mit Ingenieuren. Ein 0-8-15 Maschinenbau
Ing. bleibt zwar nicht arbeitslos,
aber hat sich meist auch mehr vorgestellt als 40-45k p.A.

Und ja, bei DAX- Konzernen ist alles reglementiert, da sind
eher 55k zum Einstieg
realistisch mit nem Diplom/Master.

Aber grade kleinere Unternehmen aus der E-Technik Branche
haben keine Chance an
E-Technik-Ings. zu kommen. Die müssen eben solche Gehälter
zahlen.

Ingenieur ist eben nicht gleich Ingenieur. Und Jurist nicht
gleich Jurist.
BWL-Absolvent nicht gleich BWL-Absolvent..

Lounge Gast schrieb:

@ Wirtschaftsing. mit 60k zum Einstieg

Erzähl hier keine Märchen. Deine Zahlen sind absolut
unglaubwürdig. Selbst DAX-Konzerne zahlen keine 60k,
popelige
KMU erst recht nicht!

antworten
WiWi Gast

Re: Ingenieur im BWL Bereich

Sorry, wer nicht mit der Zeit geht, muss mit der Zeit geht.

Aber nicht nur bei Ingenieuren. Klar technischer Fortschritt ist rasend, aber man kann und muss auf dem laufenden bleiben. Fachzeitschriften lesen, mal als Gasthörer ein Semester in neuen Fächern reinschauen, EDV Weiterbildungen.

Aber ist das bei BWLern anders?
Da gibts doch auch ständig Änderungen und Neuerungen.. BilMoG, Basel III, etc. und auch ständig Software Weiterentwicklungen, ob nun MS Office, SAP oder sonst was.

Man muss heut zu Tage eben ein Leben lang weiter lernen wenn man nicht mit Ende 40 auf dem Abstellgleis landen will!

Lounge Gast schrieb:

55k für Elektroingenieure bei Dax30 zum Einstieg? Ich kenne
aber auch Fälle, die nach 20 Jahren Berufstätigkeit da nicht
mehr bekommen! Könnte natürlich sein, dass die Einsteiger zum
gleichen Gehalt eingestellt werden. Ältere Ingenieure (Ü40)
haben generell ein Problem. Auf Grund der technologischen
Weiterentwicklung sind die Erfahrungen plötzlich wertlos
(habe das selbst oft erlebt). Der Absolvent ist dann
plötzlich aktueller und mehr wert. Als Ingenieur alt zu
werden ist nicht so toll, wenn man keine Führungsposition
hat. Deshalb sind auch viele alte Elektro-Ingenieure in den
Vorruhestand abgeschoben worden.

Lounge Gast schrieb:

Doch.. bei Elektrotechnikern ist das durchaus
realistisch!
In dem Bereich gibt es eben wirklich einen Mangel. Auch
weil
es, z.B. im Gegensatz zum Maschinenbau oder
Produktionstechnik, kaum Techniker gibt die einen
Ingenieur
ersetzen könnten.
Gerade in der Entwicklung geht es ans Eingemachte, die
Halbwertzeit des Wissens ist kurz,
frisches Wissen und Absolventen heiß umworben.

Ist wie bei Juristen. Die 2-5% die mit sehr gut
abschließen,
bekommen meist Angebot großer Kanzleien mit 100k und mehr
zum Einstieg. Die nächsten 20% die gut oder zumindest
vollbefriedigend abschließen, können
einen halbwegs vernünftigen Einstieg schaffen. Die große
Maße
muss aber zusehen wo Sie bleibt,
hab jede Woche 5 Bewerbungen auf dem Tisch von Juristen
auf
Sachbearbeiterposten.
Gehaltsvorstellung: 28-35K p.A.

Genau so ist das mit Ingenieuren. Ein 0-8-15 Maschinenbau
Ing. bleibt zwar nicht arbeitslos,
aber hat sich meist auch mehr vorgestellt als 40-45k p.A.

Und ja, bei DAX- Konzernen ist alles reglementiert, da
sind
eher 55k zum Einstieg
realistisch mit nem Diplom/Master.

Aber grade kleinere Unternehmen aus der E-Technik Branche
haben keine Chance an
E-Technik-Ings. zu kommen. Die müssen eben solche Gehälter
zahlen.

Ingenieur ist eben nicht gleich Ingenieur. Und Jurist
nicht
gleich Jurist.
BWL-Absolvent nicht gleich BWL-Absolvent..

Lounge Gast schrieb:

@ Wirtschaftsing. mit 60k zum Einstieg

Erzähl hier keine Märchen. Deine Zahlen sind absolut
unglaubwürdig. Selbst DAX-Konzerne zahlen keine 60k,
popelige
KMU erst recht nicht!

antworten
WiWi Gast

Re: Ingenieur im BWL Bereich

Von wegen nicht mit der Zeit gehen! Bei den Ingenieuren ist es oft so, dass sie sich alle 5 Jahre in ein komplett neues Sachgebiet einarbeiten müssen, wobei das Wissen von vorher praktisch wertlos geworden ist. Das gibt es bei BWL oder Jura halt nicht. Und ich kenne einige, die kurz vor der Frühverentung noch aktuelle Weiterbildungen durchlaufen haben. Die Technik ist gnadenlos.

Lounge Gast schrieb:

Sorry, wer nicht mit der Zeit geht, muss mit der Zeit geht.

Aber nicht nur bei Ingenieuren. Klar technischer Fortschritt
ist rasend, aber man kann und muss auf dem laufenden bleiben.
Fachzeitschriften lesen, mal als Gasthörer ein Semester in
neuen Fächern reinschauen, EDV Weiterbildungen.

Aber ist das bei BWLern anders?
Da gibts doch auch ständig Änderungen und Neuerungen..
BilMoG, Basel III, etc. und auch ständig Software
Weiterentwicklungen, ob nun MS Office, SAP oder sonst was.

Man muss heut zu Tage eben ein Leben lang weiter lernen wenn
man nicht mit Ende 40 auf dem Abstellgleis landen will!

Lounge Gast schrieb:

55k für Elektroingenieure bei Dax30 zum Einstieg? Ich
kenne
aber auch Fälle, die nach 20 Jahren Berufstätigkeit da
nicht
mehr bekommen! Könnte natürlich sein, dass die
Einsteiger zum
gleichen Gehalt eingestellt werden. Ältere Ingenieure
(Ü40)
haben generell ein Problem. Auf Grund der technologischen
Weiterentwicklung sind die Erfahrungen plötzlich wertlos
(habe das selbst oft erlebt). Der Absolvent ist dann
plötzlich aktueller und mehr wert. Als Ingenieur alt zu
werden ist nicht so toll, wenn man keine Führungsposition
hat. Deshalb sind auch viele alte Elektro-Ingenieure in
den
Vorruhestand abgeschoben worden.

Lounge Gast schrieb:

Doch.. bei Elektrotechnikern ist das durchaus
realistisch!
In dem Bereich gibt es eben wirklich einen Mangel.
Auch
weil
es, z.B. im Gegensatz zum Maschinenbau oder
Produktionstechnik, kaum Techniker gibt die einen
Ingenieur
ersetzen könnten.
Gerade in der Entwicklung geht es ans Eingemachte,
die
Halbwertzeit des Wissens ist kurz,
frisches Wissen und Absolventen heiß umworben.

Ist wie bei Juristen. Die 2-5% die mit sehr gut
abschließen,
bekommen meist Angebot großer Kanzleien mit 100k
und mehr
zum Einstieg. Die nächsten 20% die gut oder zumindest
vollbefriedigend abschließen, können
einen halbwegs vernünftigen Einstieg schaffen. Die
große
Maße
muss aber zusehen wo Sie bleibt,
hab jede Woche 5 Bewerbungen auf dem Tisch von
Juristen
auf
Sachbearbeiterposten.
Gehaltsvorstellung: 28-35K p.A.

Genau so ist das mit Ingenieuren. Ein 0-8-15
Maschinenbau
Ing. bleibt zwar nicht arbeitslos,
aber hat sich meist auch mehr vorgestellt als
40-45k p.A.

Und ja, bei DAX- Konzernen ist alles reglementiert,
da
sind
eher 55k zum Einstieg
realistisch mit nem Diplom/Master.

Aber grade kleinere Unternehmen aus der E-Technik
Branche
haben keine Chance an
E-Technik-Ings. zu kommen. Die müssen eben solche
Gehälter
zahlen.

Ingenieur ist eben nicht gleich Ingenieur. Und Jurist
nicht
gleich Jurist.
BWL-Absolvent nicht gleich BWL-Absolvent..

Lounge Gast schrieb:

@ Wirtschaftsing. mit 60k zum Einstieg

Erzähl hier keine Märchen. Deine Zahlen sind
absolut
unglaubwürdig. Selbst DAX-Konzerne zahlen
keine 60k,
popelige
KMU erst recht nicht!

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WiWi Gast

Re: Ingenieur im BWL Bereich

Es studieren mehr Leute Ing. Wissenschaften als BWL ... also dort gibt es sicherlich keinen Mangel !

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