DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Jobwechsel & ExitJobwechsel

Re: Würdet ihr wechseln?

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Würdet ihr wechseln?

Hallo,
würdet ihr wechseln?

Aktuelles Unternehmen (A):
Mittelständer, Vertrauensarbeitszeit (40h/Woche, keine Überstunden),
30 min. Fahrtzeit
Keine Probleme mit Chef und irgendwelchen Kollegen (was nicht selbstverständlich ist)
Homeoffice Möglichkeit (oft ein Tag die Woche genutzt)
Fluktuation ist bisschen zu hoch, wenn Mitarbeiter nicht gebraucht wird, wird er einfach gekündigt (mein Arbeitsplatz ist aber aktuell sicher)
Kununu Mitarbeiter Bewertung: 2,9 (von 5 Sternen)

Neues Unternehmen (B):
Konzern, 37,5 Woche, Tarif welcher höhere Gehaltssprünge hat, als bei A.
10 min. Fahrtzeit
Gehalt 10 % höher, dafür aber 10 % variabler Anteil, bei A alles fix
Aufgabengebiet ähnlich
Kununu Mitarbeiter Bewertung: 3,85 (von 5 Sternen)

antworten
WiWi Gast

Re: Würdet ihr wechseln?

WiWi Gast schrieb am 25.01.2018:

Hallo,
würdet ihr wechseln?
Aktuelles Unternehmen (A):
Mittelständer, Vertrauensarbeitszeit (40h/Woche, keine Überstunden),
30 min. Fahrtzeit
Keine Probleme mit Chef und irgendwelchen Kollegen (was nicht selbstverständlich ist)
Homeoffice Möglichkeit (oft ein Tag die Woche genutzt)
Fluktuation ist bisschen zu hoch, wenn Mitarbeiter nicht gebraucht wird, wird er einfach gekündigt (mein Arbeitsplatz ist aber aktuell sicher)
Kununu Mitarbeiter Bewertung: 2,9 (von 5 Sternen)

Neues Unternehmen (B):
Konzern, 37,5 Woche, Tarif welcher höhere Gehaltssprünge hat, als bei A.
10 min. Fahrtzeit
Gehalt 10 % höher, dafür aber 10 % variabler Anteil, bei A alles fix
Aufgabengebiet ähnlich
Kununu Mitarbeiter Bewertung: 3,85 (von 5 Sternen)

würde stark zu B tendieren

antworten
WiWi Gast

Re: Würdet ihr wechseln?

Ist das jetzt eine rhetorische Frage?

antworten
WiWi Gast

Re: Würdet ihr wechseln?

WiWi Gast schrieb am 25.01.2018:

Ist das jetzt eine rhetorische Frage?

nein, wie kommst du drauf?

antworten
WiWi Gast

Re: Würdet ihr wechseln?

Es spricht alles für B? :D oder hast du Angst dass du dort mit den Kollegen nicht klar kommst? Wenn das deine einzige Sorge ist, dann aim for B

WiWi Gast schrieb am 25.01.2018:

WiWi Gast schrieb am 25.01.2018:

Ist das jetzt eine rhetorische Frage?

nein, wie kommst du drauf?

antworten
WiWi Gast

Re: Würdet ihr wechseln?

WiWi Gast schrieb am 26.01.2018:

Es spricht alles für B? :D oder hast du Angst dass du dort mit den Kollegen nicht klar kommst? Wenn das deine einzige Sorge ist, dann aim for B

Kollegen das eine, Probezeit das andere.
Habe davor bei 2 anderen Firmen gearbeitet, und bei beiden Unternehmen hatte ich Pech mit der Kolleg(in) mit welcher ich zusammenarbeite musste - beide Male Probleme. (Lag vielleicht daran, dass es Frauen ü50 waren, mit Männern gab diese Probleme nicht)
Und guten Chef zu haben ist auch nicht selbstverständlich.

antworten
WiWi Gast

Re: Würdet ihr wechseln?

Kollegen und der Chef können sehr sehr schnell wechseln und am Ende bist du der letzte Mohikaner und trauerst deinen verpassten Gelegenheit hinterher.

antworten
WiWi Gast

Re: Würdet ihr wechseln?

WiWi Gast schrieb am 25.01.2018:

WiWi Gast schrieb am 25.01.2018:

Ist das jetzt eine rhetorische Frage?

nein, wie kommst du drauf?

Auch mein erster Gedanke... Es gibt keinen Grund für A: Wenn du einigermaßen sozial kompetent bist, wirst du dich immer irgendwie arrangieren.

antworten
WiWi Gast

Re: Würdet ihr wechseln?

BBBBBBB

antworten
WiWi Gast

Re: Würdet ihr wechseln?

Ein gutes Arbeitsklima zu schätzen, ist weise und das in A kennst du ja.
Was wären denn deine Gründe, den Wechsel zu vollziehen?

Nehme mal an die Fahrzeit ist für beide Strecken? Die Urlaubstage sind gleich?
Du gewinnst bei Fahrzeit gut 1,5 h/ Woche (+ besser planbar oder Fahrrad Option) und 2,5 h bei der Arbeitszeit. Dieser gewonnene halbe Arbeitstag wäre mir den Versuch wert.

Was wäre, wenn dein aktueller Arbeitgeber mit dem anderen Angebot mitzieht?

antworten

Artikel zu Jobwechsel

Jeder Jobwechsel bringt im Schnitt 30 Prozent mehr Gehalt

Eine junge Frau auf der Mitte einer Treppe blickt in die Ferne.

Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.

Gute Chancen, im Job zu bleiben - gesunkene Chancen, Arbeit zu finden

Nach einer aktuellen Umfrage befürchtet mehr als jeder zweite Bundesbürger, seinen Job zu verlieren. Hingegen ist für die meisten Menschen das Risiko, arbeitslos zu werden, verhältnismäßig niedrig und daran hat sich in letzter Zeit nichts geändert. Allerdings haben sich die Chancen, aus Arbeitslosigkeit in Beschäftigung zu kommen, in den letzten Monaten etwas verschlechtert.

Jobkiller Routine - Arbeitgeberwechsel für interessantere Aufgaben

Routine im Job kann das Aus für ein Arbeitsverhältnis bedeuten. Fast zwei Drittel der Finanz- und Personalexperten würden bei der Aussicht auf spannendere Aufgaben ihr Unternehmen verlassen. Dies ist ein Ergebnis der Studie Workplace Survey der Personaldienstleister Robert Half.

BDU-Studie »Personalberatung in Deutschland 2010/11« - Personalkarussell dreht wieder schneller

Die Personalberater verzeichnen im Jahr 2010 ein Umsatzplus von 18,2 Prozent und erwarten auch 2011 gute Geschäfte. Ingenieure, Konstrukteure, IT-Leiter und IT-Fachkräfte sowie Kontroll- und Aufsichtsratsmitglieder sind besonders gefragt.

Mehrheit deutscher Arbeitnehmer denkt an Jobwechsel

62,7 Prozent der Arbeitnehmer geben an, sich mit großer Wahrscheinlichkeit in nächster Zeit nach einer neuen Stelle umzusehen. Das ergab eine Studie von Monster und Centre of Human Resources Information Systems (CHRIS) der Universitäten Bamberg und Frankfurt am Main.

Durchschnittliche Beschäftigungsdauer liegt unverändert bei zehn Jahren

Eine 10 auf bemalten Fliesen an einer weißen Hauswand.

Weder in Deutschland noch in anderen europäischen Ländern sind die Erwerbskarrieren generell instabiler geworden. So beträgt die durchschnittliche Dauer der Betriebszugehörigkeit von Arbeitnehmern in Deutschland 10,8 Jahre. 1992 lag sie bei 10,3 Jahren.

Deutsche arbeiten vier bis sechs Jahre in ihrem Betrieb

Beschäftigungsstabilität Deutschland

Einer Studie des Gelsenkirchener Instituts Arbeit und Technik zufolge sind deutsche Arbeitnehmer trotz zunehmender Beschäftigungsstabilität viel flexibler, als in der aktuellen Standortdebatte angenommen wird.

Jobwechsel ist häufigster Grund für Gehaltserhöhungen

Gehaltserhöhung: Ein Junger man im Sprung symolisiert einen Jobwechsel mit Gehaltssprung

Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.

Abfindung für eigene Kündigung steigert Mitarbeiterzufriedenheit

Ein Schild mit der Aufschrift "Exit - Thank you for Visiting" symbolisiert das Thema der Abfindung für die Mitarbeiterzufriedenheit.

Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.

Headhunter of the Year Award 2017 – Die Besten der Besten

Gewinner Foto Headhunter of the Year 2017

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.

Headhunter of the Year 2016 – die Gewinner sind gekürt

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.

Headhunter of the Year 2016 – Nominierte stehen fest

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.

Personalberatung in Deutschland 2014/2015 - Führungskräfte mit IT-Know-how heiß begehrt

Ein Arbeitsplatz mit Laptop, einer Kaffeetasse, zwei Stiften und zerknüllten Zetteln.

Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2014 um 5,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Prognose für 2015 liegt bei 6,2 Prozent. Heiß begehrt sind Fach- und Führungskräfte mit Know-how in Digitaler Transformation. Jobsuchmaschinen, Expertenplattformen und Social-Media-Kanälen wie Xing oder Linkedin verändern die Branche.

Studie: Jeder zweite Deutsche unzufrieden im Job

Jobzufriedenheit Umfrage zum Arbeitsklima

Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.

Consultingstudie: IT-Berater wechseln am häufigsten ihren Job

Jeder fünfte Mitarbeiter eines Consultingunternehmens mit dem Schwerpunkt Informationstechnologie (IT) verlässt im Jahresverlauf sein Unternehmen. Damit weisen IT-Beratungen die höchste Fluktuationsrate in der Unternehmensberatungsbranche auf.

Antworten auf Re: Würdet ihr wechseln?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 10 Beiträge

Diskussionen zu Jobwechsel

Weitere Themen aus Jobwechsel & Exit