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Pendeln zwischen Dortmund und Köln?

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WiWi Gast

Pendeln zwischen Dortmund und Köln?

Ich müsste für einen neuen Job ca. 2 Tage pro Woche nach Köln pendeln.

Würdet ihr das machen? Oder habt ihr sogar schonmal ähnliche Strecken pendeln müssen?

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WiWi Gast

Pendeln zwischen Dortmund und Köln?

Fährst du Auto oder ÖPNV?

Auto kann man ja theoretisch in einer Stunde schaffen. Seit Corona ist auch weniger los auf den Strassen. Wobei das (A1) vermutlich schon ein Krampf sein könnte.

WiWi Gast schrieb am 04.06.2022:

Ich müsste für einen neuen Job ca. 2 Tage pro Woche nach Köln pendeln.

Würdet ihr das machen? Oder habt ihr sogar schonmal ähnliche Strecken pendeln müssen?

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WiWi Gast

Pendeln zwischen Dortmund und Köln?

WiWi Gast schrieb am 04.06.2022:

Ich müsste für einen neuen Job ca. 2 Tage pro Woche nach Köln pendeln.

Würdet ihr das machen? Oder habt ihr sogar schonmal ähnliche Strecken pendeln müssen?

ganz ehrlich: Bahn

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WiWi Gast

Pendeln zwischen Dortmund und Köln?

amogus

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WiWi Gast

Pendeln zwischen Dortmund und Köln?

WiWi Gast schrieb am 04.06.2022:

Ich müsste für einen neuen Job ca. 2 Tage pro Woche nach Köln pendeln.

Würdet ihr das machen? Oder habt ihr sogar schonmal ähnliche Strecken pendeln müssen?

Zieh nach Köln. Sparst dir die Pendelei und lebst in der cooleren Stadt

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WiWi Gast

Pendeln zwischen Dortmund und Köln?

Auf keinen Fall mit dem Auto, die A3 zwischen Köln und Leverkusen ist der reinste Horror.

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WiWi Gast

Pendeln zwischen Dortmund und Köln?

WiWi Gast schrieb am 05.06.2022:

Zieh nach Köln. Sparst dir die Pendelei und lebst in der cooleren Stadt

Dafür in der teureren.

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WiWi Gast

Pendeln zwischen Dortmund und Köln?

Habe einige Kollegen die das machen. Es geht, vor allem wenn du ein bisschen außerhalb der totalen Stoßzeiten fahren kannst. Ob Auto oder Bahn besser ist hängt auch davon ab wo du in Köln hin musst.

Wenn es wirklich nur 2 Tage in der Woche sind würde ich es machen, ist aber letztendlich eine persönliche Entscheidung.

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WiWi Gast

Pendeln zwischen Dortmund und Köln?

WiWi Gast schrieb am 04.06.2022:

Ich müsste für einen neuen Job ca. 2 Tage pro Woche nach Köln pendeln.

Würdet ihr das machen? Oder habt ihr sogar schonmal ähnliche Strecken pendeln müssen?

Geh aus Spaß mal morgens früh um 8 auf Maps und schau dir den Verkehr an. Dann überleg dir, ob das für dich in Frage kommt. Mir wäre das zu lang und zu nervtötend - auch bei 2 Tagen / Woche. Was für einen Job machst du denn, dass es im Ruhrgebiet keine Alternative gibt?

WiWi Gast schrieb am 04.06.2022:

Ich müsste für einen neuen Job ca. 2 Tage pro Woche nach Köln pendeln.

ganz ehrlich: Bahn

Bist du schon einmal Bahn im Ruhrgebiet / Rheinland gefahren? Die Bahn wird an den 2 Tagen / Woche geschätzt mind. 1x ausfallen oder wesentlich Verspätung haben. Das 9€ Ticket wird dem ohnehin super unzuverlässigen Schienennahverkehr diesen Sommer wohl den Rest geben. Und FALLS alles gut geht ist die einfache Fahrtzeit mit 90 Min. / Strecke auch echt nicht ohne für einen Arbeitsweg.

WiWi Gast schrieb am 04.06.2022:

Ich müsste für einen neuen Job ca. 2 Tage pro Woche nach Köln pendeln.

Zieh nach Köln. Sparst dir die Pendelei und lebst in der cooleren Stadt

Dass sich die Miete ggü. Dortmund um ~50% erhöht hast du wohl vergessen zu erwähnen.

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WiWi Gast

Pendeln zwischen Dortmund und Köln?

Köln ist für Singles sehr teuer. Auf TCO wirst du mit pendeln günstiger sein.

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WiWi Gast

Pendeln zwischen Dortmund und Köln?

Ich pendel zwei mal die Woche von Düsseldorf nach Bonn, bei der Uhrzeit ist man mir entgegengekommen sodass ich erst um 10 vor Ort sein muss.

Es nervt zwar aber ist ganz gut machbar, dadurch das ich nicht um 8 oder 9 bei meinem AG aufschlagen muss kann ich den gröbsten Stau vermeiden.

Das ganze hängt aber auch davon ab wo dein AG in Köln ist, in der Innenstadt oder Richtung Bonn kann schnell 30 Minuten extra pro Strecke bedeuten.

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WiWi Gast

Pendeln zwischen Dortmund und Köln?

Mein Ex ist nach Frankfurt/M. gependelt (wie so viele aus unserer Gegend). 60 km, aber tägliche lange Staus machten die Fahrt zum Horror. Man kam ihm entgegen und er durfte früher anfangen. Trotzdem brauchte er immer sehr lange - zu Fuß wäre er schneller gewesen (haha).

Frankfurt/M. ist deshalb für mich ein No-Go. Es sei denn, ich finde hier keinen Job. Dann würde ich es mir bei 2 x wöchentlich überlegen. - Lieber weniger verdienen (und ggf. in einem KMU arbeiten), als seine Freizeit auf der A3 zu verbringen und genervt und gestresst zu sein, bevor man überhaupt zu arbeiten begonnen hat.

Heute wohnt er in Ffm. und fährt mit dem Rad.

WiWi Gast schrieb am 04.06.2022:

Ich müsste für einen neuen Job ca. 2 Tage pro Woche nach Köln pendeln.

Würdet ihr das machen? Oder habt ihr sogar schonmal ähnliche Strecken pendeln müssen?

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WiWi Gast

Pendeln zwischen Dortmund und Köln?

Ich Pendel seit dem Frühjahr nicht mehr über Köln, aber fahre immer noch regelmäßig hin. Und gefühlt gibt es in über der Hälfte der Fälle Verspätungen oder ausgefallene Züge. Man muss wirklich 30 Minuten pro fahrt als Puffer einplanen.

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WiWi Gast

Pendeln zwischen Dortmund und Köln?

WiWi Gast schrieb am 04.06.2022:

Ich müsste für einen neuen Job ca. 2 Tage pro Woche nach Köln pendeln.

Würdet ihr das machen? Oder habt ihr sogar schonmal ähnliche Strecken pendeln müssen?

Ich habs gemacht und es war nicht geil, aber machbar

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WiWi Gast

Pendeln zwischen Dortmund und Köln?

Bin aus dem Süden ne zeitlang nach Köln gependelt und obwohl Köln meine Lieblingsstadt würde ich es NIE wieder machen.

Entweder hinziehen oder örtlich bei einem KMU arbeiten. Aber pendeln frisst nicht nur Zeit, sondern auch nerven. Und egal wie "romantisch" oder durchgeplant man sich anstellt. In der HBF-Halle arbeitest du die ersten 2 Monate noch relativ effizient. Danach scheisst du drauf.

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WiWi Gast

Pendeln zwischen Dortmund und Köln?

TE hier. Also ich weiß dass die Strecke nicht super ist. Aber mit 3 zugesicherten HO-Tagen hatte ich wirklich darüber nachgedacht, weil der Job auch mehr Geld bringen würde. Arbeite im IT-Bereich (Security) ohne weitere Reisetätigkeit.

Ich würde vermutlich mal mit dem Auto und mal mit der Bahn fahren. Die hier genannten 90-100 Minuten passen ganz gut. Bis zum DO Hbf brauche ich 7 Minuten. Der Arbeitgeber ist nicht weit von Messe / Deutz. Also pro Woche dann 7-8h "Zeitverschwendung".

Man findet halt auch nicht mal so schnell eine hochwertige Wohnung in Köln. Da müsste ich dann vermutlich 400 € im Monat mehr zahlen und hätte nicht einmal ein Arbeitszimmer. :(

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WiWi Gast

Pendeln zwischen Dortmund und Köln?

WiWi Gast schrieb am 05.06.2022:

TE hier. Also ich weiß dass die Strecke nicht super ist. Aber mit 3 zugesicherten HO-Tagen hatte ich wirklich darüber nachgedacht, weil der Job auch mehr Geld bringen würde. Arbeite im IT-Bereich (Security) ohne weitere Reisetätigkeit.

Ich würde vermutlich mal mit dem Auto und mal mit der Bahn fahren. Die hier genannten 90-100 Minuten passen ganz gut. Bis zum DO Hbf brauche ich 7 Minuten. Der Arbeitgeber ist nicht weit von Messe / Deutz. Also pro Woche dann 7-8h "Zeitverschwendung".

Man findet halt auch nicht mal so schnell eine hochwertige Wohnung in Köln. Da müsste ich dann vermutlich 400 € im Monat mehr zahlen und hätte nicht einmal ein Arbeitszimmer. :(

Geh mal besser von 10h pro Woche aus, bei vier Fahrten (hin und zurück) wird Minimum einmal pro Woche ein Zugausfall dabei sein. Auch nicht zu unterschätzen ist der allgemeine „Komfort“ beim Bahnfahren. Regelmäßig morgens um 6h erstmal in dichtgedrängter Menge ohne Klimaanlage zu stehen, muss man auch erstmal aushalten.
Ich bin 9 Monate von Köln nach Düsseldorf gependelt, würde ich heute nur noch machen wenn man mir deutlich mehr Gehalt bietet. Ins Ruhrgebiet müsste es schon das doppelte sein, damit ich mir dort eine günstige Wohnung mieten kann und noch ein anständiges Schmerzensgeld habe.

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WiWi Gast

Pendeln zwischen Dortmund und Köln?

Ich wohnte mal in Wuppertal und jetzt in Dortmund. Damals war ich häufig privat in Köln. Deutz geht tatsächlich noch, das hätte ich von Wuppertal aus gerade noch so mitgemacht. Aber von Dortmund wäre es ja nochmal das doppelte... Du setzt halt mehrere Stunden für nichts in den Sand. Dann rechnet sich das höhere Gehalt ja auch nicht wirklich.

Ist ja auch nicht so, als würde es hier im Unkreis nicht genug IT geben. Ich bin selbst in der IT tätig und hätte hier mehrere potentielle Arbeitgeber, wohin ich bei Bedarf wechseln würde. IT Security braucht ja wirklich jeder AG in jeder Branche. Gut zahlen tun viele AG ebenfalls. Von daher würde ich persönlich nur so weit entfernt etwas annehmen, wenn ich mittelfristig auch ein Umzug in Erwägung ziehen würde.

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