Top Arbeitgeber öD
Welche sind da so die besten Arbeitgeber ?
antwortenWelche sind da so die besten Arbeitgeber ?
antwortenPush
antwortenAlle Bundesministerien, öffentlicher Rundfunk, Lehrer als Beamter.
WiWi Gast schrieb am 02.03.2024:
antwortenWelche sind da so die besten Arbeitgeber ?
WiWi Gast schrieb am 02.03.2024:
Welche sind da so die besten Arbeitgeber ?
universitäten, professur anstreben. als w3 sind heute als beamter locker 130k drin. leistungsbezogene mittel können gehalt noch weiter erhöhen
antwortenAuswärtiges Amt, Bundesbank, Bundeskartellamt
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.03.2024:
Welche sind da so die besten Arbeitgeber ?
universitäten, professur anstreben. als w3 sind heute als beamter locker 130k drin. leistungsbezogene mittel können gehalt noch weiter erhöhen
Ne W3 muss man erst mal bekommen. Eine W2 ist schon schwer genug. Und da ist man dann auch schon… alt.
Da ist die A16 bspw. im BMF oder anderen Teilen der Bundesverwaltung wahrscheinlicher und vergleichbar bezahlt zu W3. Man brauch auch keine Promotion die Zeit und Geld kostet.
Willst du dir wirklich diese schreckliche Bürokratie geben? ...
antwortenAber BMF und andere Teile der Bundesverwaltung sind für mich keine Top-Arbeitgeber. Dort ist man halt ein Rädchen im System und in der Linie eingebunden.
W2 an einer FH sollte durchaus drin sein. Das Geld ist nicht das meiste, aber die inhaltliche Freiheit sorgt für eine hohe Jobzufriedenheit. Und nebenher kann man auch was verdienen.
Wenn öD, dann nur Prof. an einer Uni/FH.
WiWi Gast schrieb am 04.03.2024:
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.03.2024:
Welche sind da so die besten Arbeitgeber ?
universitäten, professur anstreben. als w3 sind heute als beamter locker 130k drin. leistungsbezogene mittel können gehalt noch weiter erhöhen
Ne W3 muss man erst mal bekommen. Eine W2 ist schon schwer genug. Und da ist man dann auch schon… alt.
Da ist die A16 bspw. im BMF oder anderen Teilen der Bundesverwaltung wahrscheinlicher und vergleichbar bezahlt zu W3. Man brauch auch keine Promotion die Zeit und Geld kostet.
Aber BMF und andere Teile der Bundesverwaltung sind für mich keine Top-Arbeitgeber. Dort ist man halt ein Rädchen im System und in der Linie eingebunden.
W2 an einer FH sollte durchaus drin sein. Das Geld ist nicht das meiste, aber die inhaltliche Freiheit sorgt für eine hohe Jobzufriedenheit. Und nebenher kann man auch was verdienen.
Wenn öD, dann nur Prof. an einer Uni/FH.
WiWi Gast schrieb am 04.03.2024:
antwortenWelche sind da so die besten Arbeitgeber ?
universitäten, professur anstreben. als w3 sind heute als beamter locker 130k drin. leistungsbezogene mittel können gehalt noch weiter erhöhen
Ne W3 muss man erst mal bekommen. Eine W2 ist schon schwer genug. Und da ist man dann auch schon… alt.
Da ist die A16 bspw. im BMF oder anderen Teilen der Bundesverwaltung wahrscheinlicher und vergleichbar bezahlt zu W3. Man brauch auch keine Promotion die Zeit und Geld kostet.
Ja wobei W3A 16 mit den erreichbaren Leistungbezügen deutlich toppt, nicht nur finanziell, sondern auch was die Freiheit der Tätigkeit, Ausrichtung, etc. angeht. A 16 ist dafür vermutlich etwas ruhiger, das Rädchen im Getriebe.
WiWi Gast schrieb am 04.03.2024:
antwortenWelche sind da so die besten Arbeitgeber ?
universitäten, professur anstreben. als w3 sind heute als beamter locker 130k drin. leistungsbezogene mittel können gehalt noch weiter erhöhen
Ne W3 muss man erst mal bekommen. Eine W2 ist schon schwer genug. Und da ist man dann auch schon… alt.
Da ist die A16 bspw. im BMF oder anderen Teilen der Bundesverwaltung wahrscheinlicher und vergleichbar bezahlt zu W3. Man brauch auch keine Promotion die Zeit und Geld kostet.
WiWi Gast schrieb am 04.03.2024:
Ja wobei W3A 16 mit den erreichbaren Leistungbezügen deutlich toppt, nicht nur finanziell, sondern auch was die Freiheit der Tätigkeit, Ausrichtung, etc. angeht. A 16 ist dafür vermutlich etwas ruhiger, das Rädchen im Getriebe.
Welche sind da so die besten Arbeitgeber ?
universitäten, professur anstreben. als w3 sind heute als beamter locker 130k drin. leistungsbezogene mittel können gehalt noch weiter erhöhen
Ne W3 muss man erst mal bekommen. Eine W2 ist schon schwer genug. Und da ist man dann auch schon… alt.
Da ist die A16 bspw. im BMF oder anderen Teilen der Bundesverwaltung wahrscheinlicher und vergleichbar bezahlt zu W3. Man brauch auch keine Promotion die Zeit und Geld kostet.
Ich hab tatsächlich mal mit dem Gedanken gespielt an eine FH zu gehen und hatte auch die Möglichkeit dazu. Bin allerdings nach einigen Gesprächen vor allem mit einem Kollegen von der Promotion, der den FH-Prof Weg eingeschlagen hat, bei meiner A16 mit Zulagen geblieben.
Vom Geld her gibt sich das nicht viel bzw. W2 ist erst mal deutlich schlechter und man muss auf Zulagen hoffen, die man vielleicht irgendwann bekommt. Vielleicht auch nicht.
A16 endet bei 8700 Grundgehalt und für mich wegen leistungsunabhängiger Zulage bei rd 9100. W2 wären grob 7500 gewesen (W3 8600 aber das wärs bei mir nicht geworden). Und ja hypothetisch kann man sehr hohe Zulagen mit der W2 bekommen. Hypothetisch kann ich aber auch von meinem Dienstherren einen üppigen Bonus am Jahresende bekommen. Das gibts ja mittlerweile im ÖD. Praktisch wird der bei uns mit der Gießkanne verteilt und ich bekomme halt am Jahresende immer zwischen 4 und 10k. Dass sich die Herren weiter oben da mehr von (selbst) genehmigen ist allgemein bekannt. Aber sei's drum.
Was ich sagen will: Was hypothetisch möglich ist und praktisch dann bei rum kommt sind eben zwei paar Schuhe... dazu sind die Zulagen ohnehin nicht ruhegehaltsfähig. Und mit ü40 hat man das schon langsam auf dem Schirm :)
Aber wie eigentlich immer im ÖD: Das Geld sollte nicht den Ausschlag geben, weil man nirgends arm und nirgends reich wird. Die Decke des Beamten kratzt, aber sie hält warm. Die Frage war also vor allem: Wär das was für mich?
Und da drehten sich die Aussagen meines Bekannten und von fachlich entfernteren Dozenten die ich gefragt habe um folgende Punkte, die bei mir hängen geblieben sind:
Das waren alles nur Ausschnitte und es gibt sicher auch ganz tolle FH-Stellen für die richtigen Leute. Aber für mich halt nicht. Und ruhiger ist mein Job definitiv.
Um die eigentliche Frage zu beantworten: ich würde FHs (für Professoren) nicht per se als Top-Arbeitgeber bezeichnen im ÖD. Das ist eine sehr individuelle Geschichte. Während ich aber trotz aller Unterschiede, die es auch innerhalb einer Bundesbehörde geben kann, bspw. das BMF oder die Bundesbank durchaus als Top Arbeitgeber bezeichnen würde.
antwortenDie ersten beiden Positionen stimmen. Lehrer definitiv nicht, da sind die Konditionen zu schlecht. Was fehlt sind Unis und Fachhochschulen sowie obere Bundesbehörden. Landesministerien sind auch ok.
WiWi Gast schrieb am 03.03.2024:
antwortenAlle Bundesministerien, öffentlicher Rundfunk, Lehrer als Beamter.
WiWi Gast schrieb am 02.03.2024:
Welche sind da so die besten Arbeitgeber ?
Der Fachkräftemangel im öffentlichen Sektor in Deutschland verschärft sich. Bis 2030 werden im öffentlichen Dienst insgesamt 840.000 Vollzeitfachkräfte zusätzlich benötigt. Besonders groß ist die Personallücke bei den für die IT-Jobs erforderlichen digitalen Fachkräften. Hier sind beschleunigte Einstellungsprozesse, ein Ausbau der Weiterbildungsangebote und flexiblere Arbeitsmodelle gefragt, so lautet das Ergebnis einer aktuellen McKinsey-Studie.
Öffentliche Unternehmen erhöhen 2015 die Gehälter ihrer Geschäftsführer und Vorstände um rund zwei Prozent: Die Grundbezüge steigen im Vergleich zum Vorjahr um durchschnittlich 1,8 Prozent, die Gesamtbezüge inklusive Bonuszahlungen um 2,4 Prozent. 64 Prozent der Unternehmen zahlen ihren Vorständen und Geschäftsführern zwischen 100.000 Euro und 300.000 Euro.
Geschäftsführer und Vorstände in öffentlichen Unternehmen verdienen deutlich weniger als ihre Kollegen in der Privatwirtschaft. 21 Prozent der öffentlichen Arbeitgeber zahlen ihren Geschäftsführern und Vorständen ein Jahresgehalt von weniger als 100.000 Euro. 62 Prozent verdienen zwischen 100.000 und 300.000 Euro im Jahr.
In der Privatwirtschaft sind die Gehälter der obersten Führungsetage hingegen im Schnitt doppelt so hoch wie die in öffentlichen Unternehmen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie der Managementberatung Kienbaum.
Das Online-Angebot von Markus Klenk bietet jeweils Gehalts-Rechner für den Tarifvertrag Öffentlicher Dienst, für den Bundesangestellten-Tarif und für die Beamtenbesoldung.
Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.
Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.
Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.
32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.
Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2014 um 5,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Prognose für 2015 liegt bei 6,2 Prozent. Heiß begehrt sind Fach- und Führungskräfte mit Know-how in Digitaler Transformation. Jobsuchmaschinen, Expertenplattformen und Social-Media-Kanälen wie Xing oder Linkedin verändern die Branche.
Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.
Jeder fünfte Mitarbeiter eines Consultingunternehmens mit dem Schwerpunkt Informationstechnologie (IT) verlässt im Jahresverlauf sein Unternehmen. Damit weisen IT-Beratungen die höchste Fluktuationsrate in der Unternehmensberatungsbranche auf.
Eine internationale Monster Umfrage zeigt, dass jeder fünfte Befragte bereits den Job gewechselt hat, um Arbeitsplatzrivalitäten zu entfliehen. Weitere 26 Prozent haben schon eine Kündigung aus diesem Grund in Betracht gezogen.
12 Beiträge