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Lernaufwand im Vergleich Abitur <=> Bachelor

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WiWi Gast

Lernaufwand im Vergleich Abitur <=> Bachelor

Hallo,

kann mir hier jemand aus Erfahrung sagen, wie der Lernaufwand in einem BWL-Studium an einer Topuniversität (WHU, Mannheim, FS, EBS, ESB, LMU, Köln & Co.) ist, um eine 1.0 zu erhalten im Vergleich dazu, dass Gleiche im Abitur zu erhalten?

Also wie schwer ist es, einen sehr guten Abiturschnitt in einem Bachelor BWL-Studium in Deutschland zu halten, so dass dieser ebenfalls sehr gut wird? Wie viele Stunden sollten / müssen in das BWL-Studium investiert werden?

Gruß

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WiWi Gast

Lernaufwand im Vergleich Abitur <=> Bachelor

WiWi Gast schrieb am 29.06.2023:

Hallo,

kann mir hier jemand aus Erfahrung sagen, wie der Lernaufwand in einem BWL-Studium an einer Topuniversität (WHU, Mannheim, FS, EBS, ESB, LMU, Köln & Co.) ist, um eine 1.0 zu erhalten im Vergleich dazu, dass Gleiche im Abitur zu erhalten?

Also wie schwer ist es, einen sehr guten Abiturschnitt in einem Bachelor BWL-Studium in Deutschland zu halten, so dass dieser ebenfalls sehr gut wird? Wie viele Stunden sollten / müssen in das BWL-Studium investiert werden?

Gruß

Ich kann nur für Mannheim sprechen. Da haben Leute mit sehr gutem Abitur gestruggelt oder auch sehr gute Schnitte erreicht. Leute mit "schlechterem" Abitur (bezogen auf den Durchschnitt der Kohorte, natürlich! Alle hatten ein sehr gutes Abitur) haben zum Teil auch sehr gut performed. Ein klares Muster gab es da nicht.

Worauf du dich vorbereiten musst: Du kannst an deiner Schule durchaus der Beste sein, und trotzdem in Mannheim in manchen Klausuren ums "Überleben" aka Bestehen kämpfen. Es kommen eben sehr gute Abuturienten zusammen und durch die gecurvten Noten muss ja irgendjemand auch die schlechteren Noten bekommen.

Zeit, die man in das Studium investiert ist nicht unbedingt mit Leistung korreliert. Ich kannte Leute, die vergleichsweise wenig gelernt haben und trotzdem top waren, da sie einfach sehr effektiv gelernt haben. Jeder ist hier motiviert, also müsste man fast 24/7 lernen, um sich nur durch die Lernzeit abzuheben von den Kommilitonen. Es ist auch in manchen Klausuren einfach teilweise Glück oder Pech, wie genau man gerade die Musterlösung trifft. Oder wie schnell man eben schreiben kann aufgrund des Zeitlimits.

Aber um noch etwas Positives zu sagen: Was ich so über LinkedIn oder auch persönlich mitbekomme, sind die meisten in sehr guten Jobs untergekommen. Das verläuft sich ziemlich (auch international), da die Ziele und Interessen doch divers sind und man klaut sich nicht mehr gegenseitig in dem Ausmaß die Wunschjobs, wie man sich gegenseitig die guten Noten im Bachelor notgedrungen geklaut hat.

Mannheim war eine sehr gute Basis für meinen weiteren Weg, auch ohne 1.0 Abschluss.

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WiWi Gast

Lernaufwand im Vergleich Abitur <=> Bachelor

Aufjedenfall leichter als im Abi gute Noten zu erhalten.

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WiWi Gast

Lernaufwand im Vergleich Abitur <=> Bachelor

Kann nur für VWL sprechen (WWU). Habe für die erste Klausurphase mehr gelernt als in der gesamten Oberstufe inkl. Abi.
Der Stoff ist entweder vom Umfang her sehr viel mehr oder halt viel komplexer (Mathe für Wiwis. Prof: bis nächste Woche bitte die komplette Schulmathematik wiederholen).

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WiWi Gast

Lernaufwand im Vergleich Abitur <=> Bachelor

Hab für die meisten FH Klausuren einzeln ungefähr so viel für die Abiklausuren zusammen

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WiWi Gast

Lernaufwand im Vergleich Abitur <=> Bachelor

Abitur ist ein Witz gegen ein Studium. Da muss man auch gar nicht nach Mannheim etc. gucken, bei jeder halbwegs soliden Uni ist der Lernaufwand und Anspruch um ein Vielfaches höher, insbesondere wenn man gute Noten will.

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WiWi Gast

Lernaufwand im Vergleich Abitur <=> Bachelor

Ehrlich gesagt ist für mich der Aufwand niedriger als im Abitur. In der Regel lerne ich für eine Klausur 3 Wochen und kann so einen schlechten 1,X Schnitt halten. Unter dem Semester mache ich quasi überhaupt nichts. Nur ab und zu mal einen Teil der Veranstaltungen besuchen. Wüsste auch nicht, was man so viel lernen will. Viele Fächer sind einfach nur auswendig lernen und auch die quantitativen Fächer halten sich vom Anspruch sehr in Grenzen. Wir haben ja keine Beweismathematik sondern es ist nur rechnen, was sich durch fleißiges üben eigentlich immer gut meistern lässt. Im Abitur saß ich Täglich von 8 bis 15 Uhr in der Schule. Allein das war schon aufwendiger als die Uni und Hausaufgaben oder auch für Klausuren lernen käme ja dann noch on top. Also Abi war schon mehr.

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WiWi Gast

Lernaufwand im Vergleich Abitur <=> Bachelor

Ein schlechter Scherz wenn ich bedenke mit wie wenig Aufwand ich 1.0 bekommen hätte können 1.6 abgeschlossen das Abi. Weil ich einfach teilweise 1 Tag vorher gelernt hab.Gutes Abi hat mehr damit was zu tun wie erwachsen und strebsam als mit reiner Intelligenz. Aber man kann noch so strebsam sein wenn man nicht über alle maßen intelligent ist wird man einige Studiengänge nicht mit 1.0 abschließen.

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WiWi Gast

Lernaufwand im Vergleich Abitur <=> Bachelor

Hängt ganz davon ab wie du mit Klausuren klar kommst. Hatte ein gutes Abi und bin im Studium abgeschmiert weil nur schriftliche Leistungen zählen. Sei ehrlich zu dir selbst, warte die ersten Klausuren ab und sammel rechtzeitig Praktika um ggf. schlechte Noten auszugleichen. Konnte mir so gute Praktika sichern auch mit schwachem Bachelor

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WiWi Gast

Lernaufwand im Vergleich Abitur <=> Bachelor

Der Lernaufwand ist natürlich in Summe viel höher, da du mehr Fächer hast im Semestrer.

Mir fiel das Studium viel einfacher als das Abitur, weshalb ich dort mehr performed habe.

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WiWi Gast

Lernaufwand im Vergleich Abitur <=> Bachelor

Abi = Studium

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WiWi Gast

Lernaufwand im Vergleich Abitur <=> Bachelor

Generell: Die ersten drei Semester sind deutlich aufwändiger, was die Komplexität und Inhalt angeht. Danach wird es entspannter und du bist das Auswendiglernen gewohnt. Es ist aber noch immer deutlich mehr als im Abi. Wenn ich die Zeit vom Studium ins Abi gesteckt hätte, hätte ich vermutlich auch einen <1,5er Schnitt gehabt. Kann aber auch sein, dass dir Schule schwerer fällt, wenn du Probleme mit Englisch und Deutsch hattest. Zum Vergleich: Bei Auswendiglernfächern wie Bio/Geschichte wird übers ganze Abi vermutlich die Hälfte von einem regulären Auswendiglernfach abgefragt. Wenn es um Accounting geht: Ein Auswendiglernfach hat ca. 1/3 an Stoffmenge zum Auswendiglernen und dazu kommen auch noch die ganzen verschiedenen Rechnungs/Buchungsschemata, die zwar nicht kompliziert sind, aber unter deutlich höheren Zeitdruck nahezu fehlerfrei und ohne Nachzudenken runtergerattert werden müssen. Es ist nicht schwer, sondern einfach nur viel, Aber schwer war das Abi jetzt wirklich auch nicht.

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WiWi Gast

Lernaufwand im Vergleich Abitur <=> Bachelor

Über die wenigen Formeln in Fächern wie Physik lachst du im Studium. Aber Physik in der Schule ist halt auch schon mega abgespeckt.

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WiWi Gast

Lernaufwand im Vergleich Abitur <=> Bachelor

Das ist hochgradig individuell. Ist man konstanter oder besser im "auf den Punkt lernen"?

Die Stoffmenge der 4 Abiturklausuren ist lächerlich verglichen mit der Uni. Wenn man kein "Smallspurstudium" macht, muss man im 1. Semester mehr Stoff lernen als für die Abi-Klausuren. Und das Niveau steigt ziemlich schnell rapide an.
Jeder der Mathe LK hatte und dann im 1. Semester HöMa1 schreiben musste weiß was ich meine.

Dafür muss man im Abi konstanter sein. Ein Großteil der Note ergibt sich ja auch aus den Fächernoten der letzten 2 Jahre. Das hat man in der Uni nicht. Da hat man am Ende des Semesters 4-6 Klausuren und was man die restlichen 5 Monate des Semesters macht ist faktisch egal.

Insofern Anspruch und Stoffmenge sind im Bachelor höher, dafür hat man nicht den "Nasenfaktor" des Abiturs und man muss nicht so konstant am Ball bleiben.
Im Bachelor kannst du auch mal 4-5 Monate chillen und trotzdem 1,0 haben, was im Abi aufgrund der mündlichen Noten und ständigen Klausuren unmöglich wäre.
Dafür kann man im Bachelor wesentlich schneller eine Klausur richtig in den Sand setzen wenn man sich falsch oder zu wenig vorbereitet. Man muss nur die Durchfallquoten im 1. Semester mit denen aus der Schulzeit vergleichen.

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WiWi Gast

Lernaufwand im Vergleich Abitur <=> Bachelor

Als Faustregel kann man sagen dass man für eine Uniklausur grob so viel lernen muss wie fürs ganze Abitur. Gibt natürlich Ausnahmen und geschenkte Multiple Choice Fächer. Aber so im allgemeinen kam das bei mir schon hin.

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WiWi Gast

Lernaufwand im Vergleich Abitur <=> Bachelor

80% der Bachelorprüfungen sind Bullemielernen und anspruchsfrei. Fängt man 3 Tage vorher an, hat man, als mittelmäßig intelligenter Mensch, keine Probleme im guten oder sehr guten Bereich zu landen. Mit stupiden Auswendiglernen hat man die Top-Note sicher. Die größte Gefahr hier ist immer mangelnde Disziplin. Nur daran kann man wirklich scheitern.

20% sind etwas nerviger. Oft haben die etwas mit den "Lieblingsfächern" der Studenten wie Mathematik oder Recht zu tun. Also denken, was für viele ein echtes Problem ist, weil es leider wenig gefördert wird. Aber auch da ist es heute oft so, dass man mit Auswendiglernen von Lösungswegen problemlos in den höheren 2er-Bereich vordringt, also eher 2,7 als 2,0. Die Klausuren sind heute schon sehr studentenfreundlich. Im Gesamtnotenschnitt ist das am Ende irrelevant.

Wen wundert es auch? Letztendlich muss man immer auch sehen, dass heute 60% eines Geburtsjahrganges studieren, die Abbruchquoten mit knapp 15% so niedrig sind wie noch nie und dafür die Noten überragend. Besonders schwer kann es daher nicht sein. Selbst mit leicht unterdurchshcnittlicher Intelligenz ist ein guter Abschluss möglich. Man muss nur Disziplin in den 2 - 3 Wochen vor den Prüfungen zeigen und sich konsequent hinsetzen!

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WiWi Gast

Lernaufwand im Vergleich Abitur <=> Bachelor

WiWi Gast schrieb am 01.07.2023:

Als Faustregel kann man sagen dass man für eine Uniklausur grob so viel lernen muss wie fürs ganze Abitur. Gibt natürlich Ausnahmen und geschenkte Multiple Choice Fächer. Aber so im allgemeinen kam das bei mir schon hin.

Also ist der Lernaufwand gar nicht so hoch, sondern lediglich gefühlt das ganze Jahr Vorbereitungsphase auf Abiturklausuren?

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