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Management MasterPlacement

MMM vs WHU MiM vs SSE CEMS

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WiWi Gast

MMM vs WHU MiM vs SSE CEMS

Hallo Leute,

Mein Ziel ist die UB in Deutschland. Was meint ihr mit welchem Master hat man die besten Chancen eingeladen zu werden? Welche Uni hat die besten Connections? MMM, WHU MiM oder SSE CEMS?

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WiWi Gast

MMM vs WHU MiM vs SSE CEMS

Kein signifikanter Unterschied, jeweils gute Programme, die dir alles ermöglichen, wenn das Profil passt.

Würde es an deiner Stelle eher davon abhängig machen, ob du im Ausland studieren möchtest. Stockholm hat da schon etwas mehr zu bieten als Vallendar.

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WiWi Gast

MMM vs WHU MiM vs SSE CEMS

Werde definitiv SSE von diesen drei wählen!

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WiWi Gast

MMM vs WHU MiM vs SSE CEMS

WiWi Gast schrieb am 11.06.2018:

Werde definitiv SSE von diesen drei wählen!

Welche Gründe? :-)

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WiWi Gast

MMM vs WHU MiM vs SSE CEMS

Warum bewerbst du dich bei allen 3. Sind alle gute Masters. Wenn du bei allen zugelassen wirst mit einem starken Profil, kannst du dann deine Wahl treffen.

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WiWi Gast

MMM vs WHU MiM vs SSE CEMS

SSE, weil interessanter.

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WiWi Gast

MMM vs WHU MiM vs SSE CEMS

MMM, direkter Weg UB in Deutschland

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WiWi Gast

MMM vs WHU MiM vs SSE CEMS

WiWi Gast schrieb am 11.06.2018:

MMM, direkter Weg UB in Deutschland

Mit WHU und SSE ebenso in die UB in Deutschland, aber mit SSE studiert man zumindest noch in einer schönen Stadt.

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WiWi Gast

MMM vs WHU MiM vs SSE CEMS

WiWi Gast schrieb am 11.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 11.06.2018:

MMM, direkter Weg UB in Deutschland

Mit WHU und SSE ebenso in die UB in Deutschland, aber mit SSE studiert man zumindest noch in einer schönen Stadt.

Ach was, 2 Jahre in Mannheim studieren und in Ludwigshafen wohnen. Das härtet ab fürs Leben

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WiWi Gast

MMM vs WHU MiM vs SSE CEMS

Aber WHU wird doch immer als Kaderschmiede für die UB gesehen oder?

Ich meine wenn man sich mal die Partner auf der Website anguckt sind da schon super viele Traumfirmen dabei. Die hohe percentage an placements in die UB nach dem MiM wird auch durch die Statistiken in dem flyer vom Career Center bestätigt. Die Frage ist nur ob sich das Geld lohnt...

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abc

MMM vs WHU MiM vs SSE CEMS

Surprise Surprise, es ist egal, du hast von allen dreien sehr gute Chancen solang der Rest stimmt. Allerdings unterscheiden sich sowohl die Studienorte wie die Inhalte sehr. Davon solltest du es abhängig machen. Ich kann es nur nochmal wiederholen, bei den drei Möglichkeiten ist es vollkommen egal, du findest ohne Ende Alumni bei allen Beratungen.

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WiWi Gast

MMM vs WHU MiM vs SSE CEMS

Falls dein Profil noch nicht sehr gut ist, hat Mannheim den Vorteil, dass du das Studium etwas flexibler gestalten kannst. Wenn du noch keine relevaten Praktika hast, kannst du in Mannheim mit einem Urlaubssemester das noch nachholen, um dann am Ende bei den Top Beratugen zu stehen. Wenn dein Profil (Praktika, Noten, Auslandserfahrung usw.) schon sehr gut sind würde ich nach Inhalt und Standort gehen.

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WiWi Gast

MMM vs WHU MiM vs SSE CEMS

WHU ist für UB schon echt gut! Placement stark Kontakte Hammer!

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WiWi Gast

MMM vs WHU MiM vs SSE CEMS

WiWi Gast schrieb am 11.06.2018:

Hallo Leute,

Mein Ziel ist die UB in Deutschland. Was meint ihr mit welchem Master hat man die besten Chancen eingeladen zu werden? Welche Uni hat die besten Connections? MMM, WHU MiM oder SSE CEMS?

push

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WiWi Gast

MMM vs WHU MiM vs SSE CEMS

tum

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WiWi Gast

MMM vs WHU MiM vs SSE CEMS

Wurde doch alles gesagt. Jede Uni hat ne Menge Alumni bei allen Beratungen - da nehmen die sich nicht viel.
Vorteil SSE ist die Stadt (wenn auch sehr sehr teuer und Wohnungssuche tough - sollte man beachten) und natürlich CEMS - tolles Netzwerk und man ist nochmal im Auslandssemester (Auslandssesmester aus Mannheim und WHU natürlich auch easy, aber CEMS ist ne brand).

Vorteil MMM ist, dass man leichter zu den Workshops der UBs in D kommt und so easy Praktika securen kann. Besonders wenn man UB in D machen will, ist das netzwerken natürlich aus D einfacher. Der bereits genannte Aspekt mit Urlaubssemster + Praktikum ist auch zu beachten (keine Ahnung ob das an SSE und WHU geht).
Vorteil WHU ist sicherlich, dass man noch mehr an die Hand genommen wird, wenn man will durch Karriere-Service und einfach ein anderer Spirit unter ALumni herrschst als bei Mannheimern.

Welche Fragen ich mir an deiner Stelle also stellen würde:
Habe ich bereits relevante Praktika / wie viele brauche ich noch?
Möchte ich im Ausland studieren oder reicht mir ein Auslandssemester?
Kann / Möchte ich mir Stockholm leisten?
Wie "gut" ist mein aktuelles Netzwerk in Richtung UB Deutschland?

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WiWi Gast

MMM vs WHU MiM vs SSE CEMS

Wer knapp 7k pro Semester (wie an der WHU) für seine verwöhnten Kiddies bezahlen kann, der hat auch das passende Gönner-Netzwerk, um die Blagen später irgendwo unterzuschieben.

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WiWi Gast

MMM vs WHU MiM vs SSE CEMS

WiWi Gast schrieb am 19.08.2018:

Wer knapp 7k pro Semester (wie an der WHU) für seine verwöhnten Kiddies bezahlen kann, der hat auch das passende Gönner-Netzwerk, um die Blagen später irgendwo unterzuschieben.

True.

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WiWi Gast

MMM vs WHU MiM vs SSE CEMS

Wie sieht dein aktuelles Profil aus?

An der WHU hast du den Vorteil, dass du 2 Praktika machen kannst. Das ist mMn in Mannheim nicht so einfach möglich. Mit der SSE habe ich mich in der Form noch nicht beschäftigt.

Ich bin gerade im WHU im Master - wenn du konkrete Fragen hast kannst du die gerne stellen. Ich schau immer mal im Forum vorbei.
Ansonsten: mein Profil war vor der WHU nicht UB-tauglich (FH-Bachelor, Abi auf dem 2. Bildungsweg nach einer Ausbildung). Mittlerweile wurde ich eigentlich überall eingeladen, inkl. MBB und T2 UBs. An der WHU kommst du mit allen Beratungen persönlich in Kontakt. Ich hätte auch nach Mannheim gehen können, habe mich u.a. auf Grund der "garantierten Kontaktaufnahme zu UBs" dann aber für die WHU entschieden. Ich habe mir von einigen MMMlern sagen lassen, dass man sich für die meisten Gelegenheiten (Workshops o.Ä.) bei denen man mit UBs in Kontakt kommt bewerben muss. An der WHU meldest du dich halt einfach für die Unternehmenspräsentation (+ anschließendem Dinner) an.

Daher kommt es stark auf dein bisheriges Profil an. Wenn du, wie ich, eher der "Underdog" bist würde ich die WHU Mannheim gegenüber vorziehen, weil du dadurch im Zweifelsfall deine Bewerbung ggf. direkt an den HRler schicken kannst und eventuelle "Filter" umgehen kannst, die dich ansonsten direkt aussortieren würden. Was ich dazu sagen muss: meine Noten waren immer sehr gut. Mit 3.0 im Abi und Bachelor bringt dir die WHU im Zweifelsfall auch nichts mehr (außer dir reicht T3).

Die SSE kann ich wie gesagt nicht einschätzen. Wenn dein Profil bereits jetzt schon stark ist, ist es egal wo du hingehst. Dann würde ich wahrscheinlich aus Kostengründen nach Mannheim gehen.

An den mit den "wer 7k pro Semester zahlen kann, kann den Kiddies dann auch den Job besorgen" - bei MBB kann man sich meines Erachtens nicht einkaufen ;) und wenn dann sicher nicht mit 25k. Und den Anwalt/Arzt/... will ich sehen, der ein UB-Netzwerk hat um sein Kind da reinzubringen ;) Davon abgesehen, finanzieren recht viele ihr Studium selber (über Generationsvertrag oder Kredit). Ich hatte früher auch mal so eine Einstellung .. allerdings finde ich 20-25k für den Master mittlerweile gar nicht mehr so viel. Das hat man i.d.R. mit der ersten Steuererstattung (Stichwort Verlustvortrag) + Bonus wieder drin.

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WiWi Gast

MMM vs WHU MiM vs SSE CEMS

WiWi Gast schrieb am 19.08.2018:

Wie sieht dein aktuelles Profil aus?

An der WHU hast du den Vorteil, dass du 2 Praktika machen kannst. Das ist mMn in Mannheim nicht so einfach möglich. Mit der SSE habe ich mich in der Form noch nicht beschäftigt.

Ich bin gerade im WHU im Master - wenn du konkrete Fragen hast kannst du die gerne stellen. Ich schau immer mal im Forum vorbei.
Ansonsten: mein Profil war vor der WHU nicht UB-tauglich (FH-Bachelor, Abi auf dem 2. Bildungsweg nach einer Ausbildung). Mittlerweile wurde ich eigentlich überall eingeladen, inkl. MBB und T2 UBs. An der WHU kommst du mit allen Beratungen persönlich in Kontakt. Ich hätte auch nach Mannheim gehen können, habe mich u.a. auf Grund der "garantierten Kontaktaufnahme zu UBs" dann aber für die WHU entschieden. Ich habe mir von einigen MMMlern sagen lassen, dass man sich für die meisten Gelegenheiten (Workshops o.Ä.) bei denen man mit UBs in Kontakt kommt bewerben muss. An der WHU meldest du dich halt einfach für die Unternehmenspräsentation (+ anschließendem Dinner) an.

Daher kommt es stark auf dein bisheriges Profil an. Wenn du, wie ich, eher der "Underdog" bist würde ich die WHU Mannheim gegenüber vorziehen, weil du dadurch im Zweifelsfall deine Bewerbung ggf. direkt an den HRler schicken kannst und eventuelle "Filter" umgehen kannst, die dich ansonsten direkt aussortieren würden. Was ich dazu sagen muss: meine Noten waren immer sehr gut. Mit 3.0 im Abi und Bachelor bringt dir die WHU im Zweifelsfall auch nichts mehr (außer dir reicht T3).

Die SSE kann ich wie gesagt nicht einschätzen. Wenn dein Profil bereits jetzt schon stark ist, ist es egal wo du hingehst. Dann würde ich wahrscheinlich aus Kostengründen nach Mannheim gehen.

An den mit den "wer 7k pro Semester zahlen kann, kann den Kiddies dann auch den Job besorgen" - bei MBB kann man sich meines Erachtens nicht einkaufen ;) und wenn dann sicher nicht mit 25k. Und den Anwalt/Arzt/... will ich sehen, der ein UB-Netzwerk hat um sein Kind da reinzubringen ;) Davon abgesehen, finanzieren recht viele ihr Studium selber (über Generationsvertrag oder Kredit). Ich hatte früher auch mal so eine Einstellung .. allerdings finde ich 20-25k für den Master mittlerweile gar nicht mehr so viel. Das hat man i.d.R. mit der ersten Steuererstattung (Stichwort Verlustvortrag) + Bonus wieder drin.

Wie genau kann denn ein 2. Praktikum integriert werden? Geht die Zeit von der Thesis ab?

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WiWi Gast

MMM vs WHU MiM vs SSE CEMS

Kann man die Studiengebühren einfach vortragen?

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WiWi Gast

MMM vs WHU MiM vs SSE CEMS

"Wie genau kann denn ein 2. Praktikum integriert werden? Geht die Zeit von der Thesis ab?"

-> Du kannst den Bearbeitungszeitraum deiner Masterarbeit auf März-August schieben. Den "2. Bearbeitungszeitraum" muss man beantragen - das wurde aber bei allen genehmigt. Dadurch hast du ab Januar nochmal Zeit für ein 2. Praktikum.

"Kann man die Studiengebühren einfach vortragen?"
Du kannst dein komplettes (Zweit)Studium (also den Master) steuerlich geltend machen, indem du die Verluste die du dadurch hast ins nächste Jahr überträgst - solange, bis du irgendwann mal Geld verdienst. Natürlich auch die Studiengebühren - falls du einen Kredit aufnimmst, auch die Zinsen.

  • Tipp 1: im Januar anfangen mit arbeiten, dann fällt die Rückerstattung besonders hoch aus.
  • Tipp 2: melde für das Studium einen 2. Wohnsitz an - dann kannst du die ersten 3 Monate Verpflegungspauschale ansetzen (und nochmal wenn du aus dem Auslandssemester zurückkommst), die komplette Miete, Heimfahrten, etc. - da kommt ganz schön was zusammen.
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WiWi Gast

MMM vs WHU MiM vs SSE CEMS

Vielen Dank für den Tip.
Hast du dir das selbst angelesen/Kannst du eine konkrete Seite empfehlen um alle Möglichkeiten im Blick zu haben?

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WiWi Gast

MMM vs WHU MiM vs SSE CEMS

WiWi Gast schrieb am 19.08.2018:

  • Tipp 1: im Januar anfangen mit arbeiten, dann fällt die Rückerstattung besonders hoch aus.
  • Tipp 2: melde für das Studium einen 2. Wohnsitz an - dann kannst du die ersten 3 Monate Verpflegungspauschale ansetzen (und nochmal wenn du aus dem Auslandssemester zurückkommst), die komplette Miete, Heimfahrten, etc. - da kommt ganz schön was zusammen.

Danke für beide Tipps.
Q: Anmeldung eines 2. Wohnsitz im Studienort? Dann kann ich die Verpflegungspauschale ansetzen? Das ist mir neu und schon wieder was nützliches gelernt.

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WiWi Gast

MMM vs WHU MiM vs SSE CEMS

WiWi Gast schrieb am 20.08.2018:

Vielen Dank für den Tip.
Hast du dir das selbst angelesen/Kannst du eine konkrete Seite empfehlen um alle Möglichkeiten im Blick zu haben?

Ich habe mir mein Wissen über verschiedene Medien angeeignet. Zuerst war ich auf einem "Steuerseminar" von MLP - wenn es sowas in der Art bei euch in der Nähe gibt, kann ich das grundsätzlich empfehlen um einen ersten Einblick in die Thematik zu bekommen. Achtet aber darauf, dass ihr euch am Ende keine Berufsunfähigkeitsversicherung o.Ä. an's Bein quatschen lasst. ;)
Ansonsten gibt's verschiedene Seiten im WWW - einfach mal nach folgenden Stichworten googeln: doppelter Wohnsitz, Verlustvortrag als Student, Studium von der Steuer absetzen, Werbungskosten vs. Sonderkosten

Für weitere Tipps und konkrete Hinweise kann ich auch den KONZ (Buch) empfehlen - darin findet man auch für Studis sinnvolle Sachen (z.B. dass man alle 2 Jahre eine Aktentasche absetzen kann)
An meisten lernt man, wenn man seine Steuererklärung mal selber gemacht hat.

"Q: Anmeldung eines 2. Wohnsitz im Studienort? Dann kann ich die Verpflegungspauschale ansetzen? Das ist mir neu und schon wieder was nützliches gelernt."

Ja, es ist das gleiche Prinzip wie beim doppelten Wohnsitz für den Job. Geht allerdings nur für die ersten 3 Monate (Timer wird "zurückgesetzt" wenn man zwischendurch nicht da gewohnt hat, z.B. während des Auslandssemesters - wo man natürlich auch die Pauschale ansetzen kann ;)). Allerdings musst du die Bedingungen des doppelten Wohnsitzes natürlich erfüllen, d.h. i.d.R. mind. 10% zu den Kosten am 1. Wohnsitz beitragen (das sollte nachweisbar sein). Ich empfehle, sich in dem Fall nochmal selber zur Thematik zu belesen.

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WiWi Gast

MMM vs WHU MiM vs SSE CEMS

WiWi Gast schrieb am 19.08.2018:

Wie sieht dein aktuelles Profil aus?

An der WHU hast du den Vorteil, dass du 2 Praktika machen kannst. Das ist mMn in Mannheim nicht so einfach möglich. Mit der SSE habe ich mich in der Form noch nicht beschäftigt.

Ich bin gerade im WHU im Master - wenn du konkrete Fragen hast kannst du die gerne stellen. Ich schau immer mal im Forum vorbei.
Ansonsten: mein Profil war vor der WHU nicht UB-tauglich (FH-Bachelor, Abi auf dem 2. Bildungsweg nach einer Ausbildung). Mittlerweile wurde ich eigentlich überall eingeladen, inkl. MBB und T2 UBs. An der WHU kommst du mit allen Beratungen persönlich in Kontakt. Ich hätte auch nach Mannheim gehen können, habe mich u.a. auf Grund der "garantierten Kontaktaufnahme zu UBs" dann aber für die WHU entschieden. Ich habe mir von einigen MMMlern sagen lassen, dass man sich für die meisten Gelegenheiten (Workshops o.Ä.) bei denen man mit UBs in Kontakt kommt bewerben muss. An der WHU meldest du dich halt einfach für die Unternehmenspräsentation (+ anschließendem Dinner) an.

Daher kommt es stark auf dein bisheriges Profil an. Wenn du, wie ich, eher der "Underdog" bist würde ich die WHU Mannheim gegenüber vorziehen, weil du dadurch im Zweifelsfall deine Bewerbung ggf. direkt an den HRler schicken kannst und eventuelle "Filter" umgehen kannst, die dich ansonsten direkt aussortieren würden. Was ich dazu sagen muss: meine Noten waren immer sehr gut. Mit 3.0 im Abi und Bachelor bringt dir die WHU im Zweifelsfall auch nichts mehr (außer dir reicht T3).

Die SSE kann ich wie gesagt nicht einschätzen. Wenn dein Profil bereits jetzt schon stark ist, ist es egal wo du hingehst. Dann würde ich wahrscheinlich aus Kostengründen nach Mannheim gehen.

An den mit den "wer 7k pro Semester zahlen kann, kann den Kiddies dann auch den Job besorgen" - bei MBB kann man sich meines Erachtens nicht einkaufen ;) und wenn dann sicher nicht mit 25k. Und den Anwalt/Arzt/... will ich sehen, der ein UB-Netzwerk hat um sein Kind da reinzubringen ;) Davon abgesehen, finanzieren recht viele ihr Studium selber (über Generationsvertrag oder Kredit). Ich hatte früher auch mal so eine Einstellung .. allerdings finde ich 20-25k für den Master mittlerweile gar nicht mehr so viel. Das hat man i.d.R. mit der ersten Steuererstattung (Stichwort Verlustvortrag) + Bonus wieder drin.

Hier der TE! Vielen Dank für deine Zeit und deine Antwort - erschließt sich mir sehr deine Entscheidung und ich denke genau so 20 k ist viel Geld, jedoch lohnt sich das Investment. Darf ich noch fragen, welchen Track du machst? Den normalen oder Fast-Track? Würdest du den Fast-Track empfehlen, wenn man schon 210 CP hat? Kann man auch im Fast-Track 2 Praktika reinquetschen? Ich habe halt einen Doppelabschluss gemacht (FH in Deutschland und Uni im Ausland) und habe halt später überhaupt keine lust auf das Privatuni Image von wegen man hat sich seinen Abschluss gekauft. Gibt es das überhaupt bei den UBs?

Meine Noten waren 1.9 im Abi und habe zurzeit 1.3 im BA. 2 Auslandspraktika gemacht, jedoch nicht UB und keine namenhaften Unternehmen. Mein Ziel ist halt auf jeden Fall die UB und deswegen frage ich mich, ob das Netzwerk der WHU die 20 k Wert sind. Wie funktioniert das denn genau mit den Workshops an der WHU? Wie viele gibt es dort und wie viele Firmen machen solche Workshops?

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WiWi Gast

MMM vs WHU MiM vs SSE CEMS

Wie sieht das denn mit den Unternehmensworkshops aus? Gibt es viele und welche Unternehmen kommen dann so dorthin? Meinst du, dass die Dinner etc. viel helfen bei den Bewerbung der Top UBs?

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WiWi Gast

MMM vs WHU MiM vs SSE CEMS

Machst du den Fast-Track oder den normalen Track? Würdest du den Fast-track empfehlen, wenn man schon 210 ECTS hat? Kann man dort auch 2 Praktika machen? Vielen Dank für deine Antworten

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WiWi Gast

MMM vs WHU MiM vs SSE CEMS

WiWi Gast schrieb am 19.08.2018:

"Wie genau kann denn ein 2. Praktikum integriert werden? Geht die Zeit von der Thesis ab?"

-> Du kannst den Bearbeitungszeitraum deiner Masterarbeit auf März-August schieben. Den "2. Bearbeitungszeitraum" muss man beantragen - das wurde aber bei allen genehmigt. Dadurch hast du ab Januar nochmal Zeit für ein 2. Praktikum.

"Kann man die Studiengebühren einfach vortragen?"
Du kannst dein komplettes (Zweit)Studium (also den Master) steuerlich geltend machen, indem du die Verluste die du dadurch hast ins nächste Jahr überträgst - solange, bis du irgendwann mal Geld verdienst. Natürlich auch die Studiengebühren - falls du einen Kredit aufnimmst, auch die Zinsen.

  • Tipp 1: im Januar anfangen mit arbeiten, dann fällt die Rückerstattung besonders hoch aus.
  • Tipp 2: melde für das Studium einen 2. Wohnsitz an - dann kannst du die ersten 3 Monate Verpflegungspauschale ansetzen (und nochmal wenn du aus dem Auslandssemester zurückkommst), die komplette Miete, Heimfahrten, etc. - da kommt ganz schön was zusammen.

Du hast ja von UB erzählt, wie sieht das Placement im IB aus nach Deiner Ansicht? Ich weiß, dass die WHU im IB ein top placement hat, dennoch würde mich gerne interessieren, was du dazu erlebt hast und mit welchen Profilen etc.. Danke!

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WiWi Gast

MMM vs WHU MiM vs SSE CEMS

WiWi Gast schrieb am 28.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 19.08.2018:

Wie sieht dein aktuelles Profil aus?

An der WHU hast du den Vorteil, dass du 2 Praktika machen kannst. Das ist mMn in Mannheim nicht so einfach möglich. Mit der SSE habe ich mich in der Form noch nicht beschäftigt.

Ich bin gerade im WHU im Master - wenn du konkrete Fragen hast kannst du die gerne stellen. Ich schau immer mal im Forum vorbei.
Ansonsten: mein Profil war vor der WHU nicht UB-tauglich (FH-Bachelor, Abi auf dem 2. Bildungsweg nach einer Ausbildung). Mittlerweile wurde ich eigentlich überall eingeladen, inkl. MBB und T2 UBs. An der WHU kommst du mit allen Beratungen persönlich in Kontakt. Ich hätte auch nach Mannheim gehen können, habe mich u.a. auf Grund der "garantierten Kontaktaufnahme zu UBs" dann aber für die WHU entschieden. Ich habe mir von einigen MMMlern sagen lassen, dass man sich für die meisten Gelegenheiten (Workshops o.Ä.) bei denen man mit UBs in Kontakt kommt bewerben muss. An der WHU meldest du dich halt einfach für die Unternehmenspräsentation (+ anschließendem Dinner) an.

Daher kommt es stark auf dein bisheriges Profil an. Wenn du, wie ich, eher der "Underdog" bist würde ich die WHU Mannheim gegenüber vorziehen, weil du dadurch im Zweifelsfall deine Bewerbung ggf. direkt an den HRler schicken kannst und eventuelle "Filter" umgehen kannst, die dich ansonsten direkt aussortieren würden. Was ich dazu sagen muss: meine Noten waren immer sehr gut. Mit 3.0 im Abi und Bachelor bringt dir die WHU im Zweifelsfall auch nichts mehr (außer dir reicht T3).

Die SSE kann ich wie gesagt nicht einschätzen. Wenn dein Profil bereits jetzt schon stark ist, ist es egal wo du hingehst. Dann würde ich wahrscheinlich aus Kostengründen nach Mannheim gehen.

An den mit den "wer 7k pro Semester zahlen kann, kann den Kiddies dann auch den Job besorgen" - bei MBB kann man sich meines Erachtens nicht einkaufen ;) und wenn dann sicher nicht mit 25k. Und den Anwalt/Arzt/... will ich sehen, der ein UB-Netzwerk hat um sein Kind da reinzubringen ;) Davon abgesehen, finanzieren recht viele ihr Studium selber (über Generationsvertrag oder Kredit). Ich hatte früher auch mal so eine Einstellung .. allerdings finde ich 20-25k für den Master mittlerweile gar nicht mehr so viel. Das hat man i.d.R. mit der ersten Steuererstattung (Stichwort Verlustvortrag) + Bonus wieder drin.

Hier der TE! Vielen Dank für deine Zeit und deine Antwort - erschließt sich mir sehr deine Entscheidung und ich denke genau so 20 k ist viel Geld, jedoch lohnt sich das Investment. Darf ich noch fragen, welchen Track du machst? Den normalen oder Fast-Track? Würdest du den Fast-Track empfehlen, wenn man schon 210 CP hat? Kann man auch im Fast-Track 2 Praktika reinquetschen? Ich habe halt einen Doppelabschluss gemacht (FH in Deutschland und Uni im Ausland) und habe halt später überhaupt keine lust auf das Privatuni Image von wegen man hat sich seinen Abschluss gekauft. Gibt es das überhaupt bei den UBs?

Meine Noten waren 1.9 im Abi und habe zurzeit 1.3 im BA. 2 Auslandspraktika gemacht, jedoch nicht UB und keine namenhaften Unternehmen. Mein Ziel ist halt auf jeden Fall die UB und deswegen frage ich mich, ob das Netzwerk der WHU die 20 k Wert sind. Wie funktioniert das denn genau mit den Workshops an der WHU? Wie viele gibt es dort und wie viele Firmen machen solche Workshops?

Hier der WHU Master.

Ich mache selber den Management Master in 4 Semestern, also inkl. Auslandssemester. Wenn du keinen Wert auf's Auslandssemester, lässt sich durch den Fast Track natürlich nochmal Geld sparen. Einen Nachteil (bei der Jobwahl o.ä.) sehe ich beim Fast Track nicht. Bezüglich Praktika bist du da sogar noch etwas flexibler und kannst theoretisch sogar eine Art "Urlaubssemester" einlegen - während die anderen ihr Auslandssemester machen, was im langen Track nicht geht. Dadurch wären prinzipiell sogar 3 Praktika möglich. Soweit ich weiß musst du halt spätestens im März mit deiner Masterarbeit anfangen. Ob du in dem Fall noch eine kleine Verwaltungsgebühr für's extra Semester zahlen müsstest, weiß ich allerdings nicht.

Bzgl. "gekauftem Abschluss" - das Problem wirst du bei UBs nicht haben. Das gleiche gilt für IBs, Start-Ups und die meisten (großen) Unternehmen. Bei uns sind regelmäßig Firmen wie Beiersdorf, L'Oreal, Henkel, P&G, BASF, Bayer, Amazon, etc. am Campus - die wissen, dass WHUler für gute Noten auch entsprechende Leistungen zeigen müssen. Wenn sie mit der Qualität der Absolventen unzufrieden wären, würden sie relativ schnell nicht mehr kommen (gilt natürlich auch für UB/IB). Kann mir vorstellen, dass man diesbezüglich vielleicht bei KMUs Probleme bekommen könnte, weil sie die WHU i.d.R. nicht kennen. Andererseits legen die am Ende auch generell nicht so einen großen Wert auf die Uni, wodurch es letztendlich vielleicht doch egal ist.

Zum Kontakt mit UBs am Campus: innerhalb des Masters hat man eigentlich die Möglichkeit mit jeder UB (T1-T3 + einige Inhouse Beratungen) mal in Kontakt zu kommen. Für T1 und T2 Beratungen gibt es jeweils eine UN-Präsentation + anschließendes Dinner im Gewölbekeller. Dafür muss man sich nicht bewerben! Für T3 und Inhouse Beratungen gibt es verschiedene zusätzliche Veranstaltungen (Career Fair, Speed-Dating, etc.). Für's Speed-Dating muss man sich auch nur anmelden (first come first serve).

Richtige Workshops, direkt an der WHU, werden oft im Rahmen der Career Fair oder anderen Großveranstaltungen (Campus for Finance etc.) organisiert, für die man sich teilweise bewerben muss. Manchmal finden mehrere parallell statt, wo man dann (unter Berücksichtigung von Präferenzen) einen Workshop zugeteilt bekommt. Zusätzlich gab es immer mal spezielle Case-Workshops (z.B. von OW) oder zusätzliche Aktivitäten (kochen mit ATK, Dinner mit BCG, Cocktailabend mit Bain etc.), für die man sich auch bewerben konnte.

Zur IB Frage: ich stecke zugegebenermaßen nicht sehr Tief in der IB-Materie drin. Allerdings kommen die großen Banken auch alle für Präsentation + Dinner vorbei (GS, Deutsche Bank, Morgen Stanley, JP Morgan, etc.) und soweit ich weiß sind alle gut unter gekommen.

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WiWi Gast

MMM vs WHU MiM vs SSE CEMS

WiWi Gast schrieb am 04.09.2018:

Wie sieht dein aktuelles Profil aus?

An der WHU hast du den Vorteil, dass du 2 Praktika machen kannst. Das ist mMn in Mannheim nicht so einfach möglich. Mit der SSE habe ich mich in der Form noch nicht beschäftigt.

Ich bin gerade im WHU im Master - wenn du konkrete Fragen hast kannst du die gerne stellen. Ich schau immer mal im Forum vorbei.
Ansonsten: mein Profil war vor der WHU nicht UB-tauglich (FH-Bachelor, Abi auf dem 2. Bildungsweg nach einer Ausbildung). Mittlerweile wurde ich eigentlich überall eingeladen, inkl. MBB und T2 UBs. An der WHU kommst du mit allen Beratungen persönlich in Kontakt. Ich hätte auch nach Mannheim gehen können, habe mich u.a. auf Grund der "garantierten Kontaktaufnahme zu UBs" dann aber für die WHU entschieden. Ich habe mir von einigen MMMlern sagen lassen, dass man sich für die meisten Gelegenheiten (Workshops o.Ä.) bei denen man mit UBs in Kontakt kommt bewerben muss. An der WHU meldest du dich halt einfach für die Unternehmenspräsentation (+ anschließendem Dinner) an.

Daher kommt es stark auf dein bisheriges Profil an. Wenn du, wie ich, eher der "Underdog" bist würde ich die WHU Mannheim gegenüber vorziehen, weil du dadurch im Zweifelsfall deine Bewerbung ggf. direkt an den HRler schicken kannst und eventuelle "Filter" umgehen kannst, die dich ansonsten direkt aussortieren würden. Was ich dazu sagen muss: meine Noten waren immer sehr gut. Mit 3.0 im Abi und Bachelor bringt dir die WHU im Zweifelsfall auch nichts mehr (außer dir reicht T3).

Die SSE kann ich wie gesagt nicht einschätzen. Wenn dein Profil bereits jetzt schon stark ist, ist es egal wo du hingehst. Dann würde ich wahrscheinlich aus Kostengründen nach Mannheim gehen.

An den mit den "wer 7k pro Semester zahlen kann, kann den Kiddies dann auch den Job besorgen" - bei MBB kann man sich meines Erachtens nicht einkaufen ;) und wenn dann sicher nicht mit 25k. Und den Anwalt/Arzt/... will ich sehen, der ein UB-Netzwerk hat um sein Kind da reinzubringen ;) Davon abgesehen, finanzieren recht viele ihr Studium selber (über Generationsvertrag oder Kredit). Ich hatte früher auch mal so eine Einstellung .. allerdings finde ich 20-25k für den Master mittlerweile gar nicht mehr so viel. Das hat man i.d.R. mit der ersten Steuererstattung (Stichwort Verlustvortrag) + Bonus wieder drin.

Hier der TE! Vielen Dank für deine Zeit und deine Antwort - erschließt sich mir sehr deine Entscheidung und ich denke genau so 20 k ist viel Geld, jedoch lohnt sich das Investment. Darf ich noch fragen, welchen Track du machst? Den normalen oder Fast-Track? Würdest du den Fast-Track empfehlen, wenn man schon 210 CP hat? Kann man auch im Fast-Track 2 Praktika reinquetschen? Ich habe halt einen Doppelabschluss gemacht (FH in Deutschland und Uni im Ausland) und habe halt später überhaupt keine lust auf das Privatuni Image von wegen man hat sich seinen Abschluss gekauft. Gibt es das überhaupt bei den UBs?

Meine Noten waren 1.9 im Abi und habe zurzeit 1.3 im BA. 2 Auslandspraktika gemacht, jedoch nicht UB und keine namenhaften Unternehmen. Mein Ziel ist halt auf jeden Fall die UB und deswegen frage ich mich, ob das Netzwerk der WHU die 20 k Wert sind. Wie funktioniert das denn genau mit den Workshops an der WHU? Wie viele gibt es dort und wie viele Firmen machen solche Workshops?

Hier der WHU Master.

Ich mache selber den Management Master in 4 Semestern, also inkl. Auslandssemester. Wenn du keinen Wert auf's Auslandssemester, lässt sich durch den Fast Track natürlich nochmal Geld sparen. Einen Nachteil (bei der Jobwahl o.ä.) sehe ich beim Fast Track nicht. Bezüglich Praktika bist du da sogar noch etwas flexibler und kannst theoretisch sogar eine Art "Urlaubssemester" einlegen - während die anderen ihr Auslandssemester machen, was im langen Track nicht geht. Dadurch wären prinzipiell sogar 3 Praktika möglich. Soweit ich weiß musst du halt spätestens im März mit deiner Masterarbeit anfangen. Ob du in dem Fall noch eine kleine Verwaltungsgebühr für's extra Semester zahlen müsstest, weiß ich allerdings nicht.

Bzgl. "gekauftem Abschluss" - das Problem wirst du bei UBs nicht haben. Das gleiche gilt für IBs, Start-Ups und die meisten (großen) Unternehmen. Bei uns sind regelmäßig Firmen wie Beiersdorf, L'Oreal, Henkel, P&G, BASF, Bayer, Amazon, etc. am Campus - die wissen, dass WHUler für gute Noten auch entsprechende Leistungen zeigen müssen. Wenn sie mit der Qualität der Absolventen unzufrieden wären, würden sie relativ schnell nicht mehr kommen (gilt natürlich auch für UB/IB). Kann mir vorstellen, dass man diesbezüglich vielleicht bei KMUs Probleme bekommen könnte, weil sie die WHU i.d.R. nicht kennen. Andererseits legen die am Ende auch generell nicht so einen großen Wert auf die Uni, wodurch es letztendlich vielleicht doch egal ist.

Zum Kontakt mit UBs am Campus: innerhalb des Masters hat man eigentlich die Möglichkeit mit jeder UB (T1-T3 + einige Inhouse Beratungen) mal in Kontakt zu kommen. Für T1 und T2 Beratungen gibt es jeweils eine UN-Präsentation + anschließendes Dinner im Gewölbekeller. Dafür muss man sich nicht bewerben! Für T3 und Inhouse Beratungen gibt es verschiedene zusätzliche Veranstaltungen (Career Fair, Speed-Dating, etc.). Für's Speed-Dating muss man sich auch nur anmelden (first come first serve).

Richtige Workshops, direkt an der WHU, werden oft im Rahmen der Career Fair oder anderen Großveranstaltungen (Campus for Finance etc.) organisiert, für die man sich teilweise bewerben muss. Manchmal finden mehrere parallell statt, wo man dann (unter Berücksichtigung von Präferenzen) einen Workshop zugeteilt bekommt. Zusätzlich gab es immer mal spezielle Case-Workshops (z.B. von OW) oder zusätzliche Aktivitäten (kochen mit ATK, Dinner mit BCG, Cocktailabend mit Bain etc.), für die man sich auch bewerben konnte.

Zur IB Frage: ich stecke zugegebenermaßen nicht sehr Tief in der IB-Materie drin. Allerdings kommen die großen Banken auch alle für Präsentation + Dinner vorbei (GS, Deutsche Bank, Morgen Stanley, JP Morgan, etc.) und soweit ich weiß sind alle gut unter gekommen.

Ah cool!
Danke auf jeden fall schon mal für deine Zeit und deine ausführliche Beschreibung! Hört sich cool an!!! War es schwierig in das Programm zu kommen? Also mein Profil kennst du ja und lerne halt gerade für den GMAT. Fandest du, dass die am Assessment Day krass selektieren oder eher nicht so ? Und worauf denkst du achten die am meisten?

LG

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WiWi Gast

MMM vs WHU MiM vs SSE CEMS

Ah cool!
Danke auf jeden fall schon mal für deine Zeit und deine ausführliche Beschreibung! Hört sich cool an!!! War es schwierig in das Programm zu kommen? Also mein Profil kennst du ja und lerne halt gerade für den GMAT. Fandest du, dass die am Assessment Day krass selektieren oder eher nicht so ? Und worauf denkst du achten die am meisten?

LG

Hier der WHU Master.
Ich denke, dass du mit deinem Profil auf jeden Fall erstmal zum Assessment Tag eingeladen werden solltest. Ich weiß nicht was du für einen GMAT anpeilst - denke aber ein mittlerer 600er Bereich sollte passen. Ich war damals gerade im Auslandssemester, daher habe ich die zwei Interviews via Skype gemacht. Daher kann ich vom Assessment Tag selber gar nicht so viel erzählen. Meine Gespräche waren aber eigentlich sehr angenehm. Für das eine Gespräch musste ich eine Präsentation vorbereiten (mit PPT). Soweit ich mich erinnern kann wurden verschiedene Stationen des Lebenslaufs abgefragt (wieso/was/wie), die Motivation für den Master etc. - allerdings kommt es wohl stark auf den Gesprächspartner drauf an. Ich habe von anderen gehört (die vor Ort am Assessment Tag teilgenommen haben), dass Profs ihnen teilweise Fachfragen gestellt haben. Soweit ich weiß gibt es auch Interview-Partner aus der Industrie, die ggf. nochmal andere Fragen stellen. Im Großen und Ganzen würde ich also die "typischen Interview-Fragen" vorbereiten und die Grundlagen vom Studium nochmal grob wiederholen. Mit der Präsentation kann man sicher auch gut Eindruck schinden, da würde ich also schon etwas Zeit investieren. Außerdem kann es nicht schaden, über die aktuellen Themen der Wirtschaft Bescheid zu wissen. Denke dann sollte das schon passen. Leider habe ich gehört, dass die Studiengebühren erhöht wurden :/

Achso - es werden auch immer mal "Schnuppertage" organisiert, wo man sich die Hochschule genauer anschauen kann. Soweit ich weiß führen WHUler die Interessenten über den Campus und so kann man gleich alle möglichen Fragen loswerden. Vielleicht wäre das ja etwas für dich, wenn du noch unentschlossen bist. Viel Glück!

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