Hallo
Ich bin ein internationale Studentin.
Ich stehe vor der Entscheidung, ob ich mein Masterstudium in Köln (CEMS) oder Mannheim (MMM) machen möchte.
Was wären Ihre Erfahrungen mit den beiden Programmen?
Kann jemand aus eigener Erfahrung auch die Pros und Cons nennen?
Ich möchte nach dem Studium in Deutschland oder Europa arbeiten.
Bitte verzeihen Sie mir mein schlechtes Deutsch!
Danke
MMM - keine Diskussion
antwortenLots of Germans will advocate for the MMM, because Mannheim is still together with WHU Germanys best university for management/business administration. However in the end it doesnt matter where you study in Germany to land good jobs as long as it is a university, grades matter the most. Personally Id take the CEMS program as you can study in 2 countries, get 2 degrees and live in an extremely international environment for 2 years. Your personality is going to benefit more from
the CEMS program than from staying in dull little Mannheim for two years. Also in case you decide to work abroad later on CEMS has a better brand reputation than MMM
1.) Dein Deutsch ist perfekt, keine Sorge.
2.) Beide Unis sind in Europa sehr anerkannt.
3.) Die Uni in Mannheim schneidet in einigen Rankings leicht besser ab.
4.) Köln ist die wesentlich lebenswertere und schönere Stadt.
Viel Erfolg!
antwortenCEMS eindeutig das bessere Programm, Köln eindeutig die bessere Stadt, Mannheim hat noch den besseren Ruf aber das wird sich nicht mehr lange halten
--> würde safe an die UzK
antwortenKein Plan ob hier jemand den MMM unnötig pushen will, hat der nämlich gar nicht nötig...
@TE: Es kommt drauf an was du willst, hast du eine gewisse Fachrichtung in die du dich entwickeln willst, bspw. SCM, Marketing, Finance, etc., dann würde ich dir eher zum MMM raten.
Falls du aber doch eher generalistisch unterwegs sein möchtest, dann würde ich dir eher zum CEMS Master raten.
Beide Programme sind sehr stark, die Kohorte im CEMS aber etwas kleiner & die Corporate-Events besser auf die Studierenden dort zugeschnitten. Jedenfalls war das mein Eindruck, von dem was ich von Freunden gehört habe.
Kenne einige die im CEMS Master waren & dann bei MBB untergekommen sind, genauso aber auch in der Industrie.
Ich war in Mannheim, habe es nicht bereut & eine tolle Zeit dort gehabt
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.06.2023:
CEMS eindeutig das bessere Programm, Köln eindeutig die bessere Stadt, Mannheim hat noch den besseren Ruf aber das wird sich nicht mehr lange halten
--> würde safe an die UzK
CEMS ist nichts besonderes…auch nicht an der Uni Köln
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.06.2023:
1.) Dein Deutsch ist perfekt, keine Sorge.
2.) Beide Unis sind in Europa sehr anerkannt.
3.) Die Uni in Mannheim schneidet in einigen Rankings leicht besser ab.
4.) Köln ist die wesentlich lebenswertere und schönere Stadt.Viel Erfolg!
In jedem Ranking…
antwortenIch habe sowohl Erfahrung in Mannheim als auch mit CEMS. Ich halte CEMS für ein besseres Programm als MMM. Ob CEMS an der Uni Köln besser als MMM ist, ist wieder eine andere Sache. Köln ist eine der schlechtesten CEMS Uni. Wenn man mir aber garantiert, dass ich HKU, NUS, Sydney, usw als Partneruni bekommt, würde ich wohl nach Köln gehen.
WiWi Gast schrieb am 01.07.2023:
antwortenCEMS eindeutig das bessere Programm, Köln eindeutig die bessere Stadt, Mannheim hat noch den besseren Ruf aber das wird sich nicht mehr lange halten
--> würde safe an die UzK
CEMS ist nichts besonderes…auch nicht an der Uni Köln
Hier Ex-Köln, Ex-MMMler:
Ich fand Köln besser als Mannheim.
Stadt. Sorry, Mannheim bietet nichts. Gar nichts. Ich komme da ursprünglich her und fand das Studentenleben im Vergleich zu Mannheim unfassbar öde
Uni. Mannheim ist besser ausgestattet und bietet ne sehr gute Lehre. Den CEMS sehe ich auf einer Stufe. Was mich in Mannheim aber eher nicht so toll fand: Unfassbar viele schlechte Studenten von Dorf-FHs, DHBW oder privaten (like SRH), die sich dann mit Management-Kursen durchschlagen.
Würde ich heute nochmal entscheiden, würde ich BSc. und MSc. in Köln machen. Mannheim ist (noch) in allen Rankings vorne. Aber Köln war das in den 90ern auch. Wenn ich mir den MMM von damals ansehe und verfolge, wie der jahr für jahr mehr verwässter, sehe ich Köln in den nächsten Jahre vorne. Nicht umsonst hat man den CEMS in Köln von den anderen Jahrgängen abgesondert.
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.07.2023:
Hier Ex-Köln, Ex-MMMler:
Ich fand Köln besser als Mannheim.
Stadt. Sorry, Mannheim bietet nichts. Gar nichts. Ich komme da ursprünglich her und fand das Studentenleben im Vergleich zu Mannheim unfassbar öde
Uni. Mannheim ist besser ausgestattet und bietet ne sehr gute Lehre. Den CEMS sehe ich auf einer Stufe. Was mich in Mannheim aber eher nicht so toll fand: Unfassbar viele schlechte Studenten von Dorf-FHs, DHBW oder privaten (like SRH), die sich dann mit Management-Kursen durchschlagen.
- Lebensgefühl. Köln ist einfach ein anderes Lebensgefühl. Du kannst dich einfach irgendwo hinsetzen und findest SOFORT Anschluss.
Würde ich heute nochmal entscheiden, würde ich BSc. und MSc. in Köln machen. Mannheim ist (noch) in allen Rankings vorne. Aber Köln war das in den 90ern auch. Wenn ich mir den MMM von damals ansehe und verfolge, wie der jahr für jahr mehr verwässter, sehe ich Köln in den nächsten Jahre vorne. Nicht umsonst hat man den CEMS in Köln von den anderen Jahrgängen abgesondert.
Weil der CEMS Master auch bekannt ist für anspruchsvolle Kurse....gutes Statement.
Die meisten Kölner bekommen im MMM doch nichts auf die Kette. Das ist wahrscheinlich auch bei diesem Post das Problem.
Vielen Dank für Ihre Antwort auf meinen Beitrag!!!!
Ich habe mich entschieden, in Köln zu studieren.
Das Cologne-Rotterdam Executive MBA-Studium richtet sich an Führungskräfte mit Ambitionen und Personalverantwortung. Der internationale Studiengang Executive MBA führt zu einem Doppelabschluss an der Universität zu Köln (UzK) und an der Rotterdam School of Management (RSM).
Drei Viertel unmittelbar nach dem Examen im Beruf - Kurze Studiendauer
Die Mehrheit von Investoren bewertet deutsche Top-Manager als geeignet, die Probleme der Zukunft zu lösen. In keinem anderen Land ist das Vertrauen der Investoren in die Führungskräfte größer. In China dagegen glauben 82 Prozent der Investoren nicht an die Zukunftsfähigkeit der Manager. In den USA bezweifeln dies immerhin 70 Prozent, so das Ergebnis einer Management-Studie der Personalberatung Korn-Ferry.
Die Wirtschaftswissenschaftler dominieren das Topmanagement der DAX-Unternehmen. 56 Prozent der Vorstände in MDAX-Unternehmen und 47 Prozent der Vorstände im DAX und SDAX sind Wirtschaftswissenschaftler. Von den CEOs der TecDAX-Unternehmen hat dagegen lediglich jeder dritte Wirtschaftswissenschaften studiert. Jeder fünfte Vorstandschef, der erstmals ein Unternehmen führte, war zuvor Finanzvorstand. Die CEOs waren vorher am häufigsten Unternehmensberater, wie die Lebensläufe von 170 DAX-Vorständen laut dem "Headhunter" Korn Ferry zeigen.
Führungskräfte sind häufig sehr glücklich in ihrem Job. 41,7 Prozent der Führungskräfte bezeichnen sich als "sehr zufrieden" mit ihrer Arbeit. Akademikerinnen und Akademiker sind mit 39,5 Prozent generell überdurchschnittlich zufrieden im Job. Jeder dritte Erwerbstätige ist laut Statistischem Bundesamt in Deutschland mit seiner Tätigkeit "sehr zufrieden".
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Die aktuellen Managementtechniken sind meist langfristige Wachstumsstrategien. In Deutschland sind Kundenmanagement, Outsourcing und Benchmarking die meistgenutzten Managementinstrumente. Neue Werkzeuge wie Big-Data-Analyse oder die digitale Transformation werden von deutschen Managern seltener als in anderen Ländern eingesetzt. Eine wachsende Komplexität, Cyber-Attacken und die abnehmende Kundenloyalität sind weltweit große Herausforderungen.
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Der Wunsch, andere zu überzeugen, führt dazu, dass Menschen eine zu hohe Meinung von sich haben. Wer sich selbst überschätzt, dem fällt es tatsächlich leichter, andere zu überzeugen. Das zeigt die Studie aus 2019 von LMU-Ökonom Peter Schwardmann und Joël van der Weele von der Universität Amsterdam.
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