Markenartikelindustrie: stabiler Umsatz
Branchenbilanz des Markenverbandes für 2002 - »Krise des Konsums« ist Hauptproblem der Marken - Lindenberg fordert konkrete Reformen für die Planungssicherheit der Bürger
Status der Marke und ihrer volkswirtschaftlichen Bedeutung
Die Wertschätzung des Verbrauchers dem Markenartikel gegenüber ist nach wie vor hoch - das belegen alle aktuellen Studien. Diese positiven Rezeptionswerte der Marke werden aber derzeit nicht mehr so konsequent in reales Kaufverhalten übersetzt. Die Gründe dafür liegen nach Analyse des Markenverbandes hauptsächlich bei externen Umfeldfaktoren wie Konjunktur, Konsumflaute, erhöhter Sparquote und Verunsicherung der Verbraucher. Auch an der Bedeutung der Markenartikelwirtschaft als der größten und wichtigsten Querschnittsbranche der deutschen Volkswirtschaft hat sich nichts geändert: Ihr Anteil an der gesamten industriellen Produktion in Deutschland liegt bei rund 25 %. Die Konsumgütermärkte werden wertmäßig zu annähernd 80 % von der Marke dominiert. Die Markenartikelindustrie stellt etwa 1,5 Mio. Arbeitsplätze direkt zur Verfügung - dazu kommen indirekte Arbeitsplatzeffekte in verbundenen Branchen wie Rohstofflieferanten, Handel, Werbe- und Medienwirtschaft.
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www.markenverband.de
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Markenartikelindustrie erzielt stabilen Umsatz
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Die »Krise des Konsums« und das »deutsche Phänomen der Preisfixierung«
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Handel muss seine Performance verbessern
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Status der Marke und ihrer volkswirtschaftlichen Bedeutung
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