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Probleme mit Berufseinstieg1. Jobwechsel

Unglücklich nach einer Woche

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WiWi Gast

Unglücklich nach einer Woche

Ich habe bei einer großen Gesellschaft mit circa 200.000 Angestellten nach Abschluss des Studiums begonnen und musste mich bereits heute zur Arbeit quälen. Praktika hatte ich vorher bei exzellenten Gesellschaften bzw. auch Konkurrenten des aktuellen Arbeitgebers absolviert, die hatten jedoch kurzfristig keine freie Stellen. Ich habe auch festgestellte, dass vor kurzem ein Teil der Abteilung zu Konkurrenten gewechselt ist, bei denen laut anderen Angestellten sowieso alles besser wäre. Sympathisch sind mir auch nur wenige. Identifizieren kann ich mich mit der Gesellschaft auch nicht.
Ich hatte eigentlich angedacht, dort zu arbeiten, bis bei den anderen etwas frei wird.

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WiWi Gast

Unglücklich nach einer Woche

WiWi Gast schrieb am 08.01.2020:

Ich habe bei einer großen Gesellschaft mit circa 200.000 Angestellten nach Abschluss des Studiums begonnen und musste mich bereits heute zur Arbeit quälen. Praktika hatte ich vorher bei exzellenten Gesellschaften bzw. auch Konkurrenten des aktuellen Arbeitgebers absolviert, die hatten jedoch kurzfristig keine freie Stellen. Ich habe auch festgestellte, dass vor kurzem ein Teil der Abteilung zu Konkurrenten gewechselt ist, bei denen laut anderen Angestellten sowieso alles besser wäre. Sympathisch sind mir auch nur wenige. Identifizieren kann ich mich mit der Gesellschaft auch nicht.
Ich hatte eigentlich angedacht, dort zu arbeiten, bis bei den anderen etwas frei wird.

Was genau ist dein Anliegen- willst du uns fragen, ob es eine gute Idee ist die Stelle in dieser Situation zu kündigen?

Ich bewerte das ganze mal mit einer guten Ladung Küchenpsychologie:

Du scheinst vorallem weil du dies Stelle von Anfang an nicht machen wolltest eine negative Denkweise bzgl. dieser Stelle zu haben. Nun suchst du nach Gründen um zu rationalisieren, warum diese Stelle nichts für dich ist und das schon nach einer Woche.

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WiWi Gast

Unglücklich nach einer Woche

Eine Woche ist nichts. Warte ab und beobachte. Und justiere deine Einstellung immer wieder nach, sei dankbar für den Job und betrachte es von der Warte aus. Wenn sich nach ein paar Monaten nichts verbessert dann such was neues. Ich würde aber schon nicht gleich am Anfang aufgeben und mich beeinflussen lassen.

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WiWi Gast

Unglücklich nach einer Woche

Es ist schon so, dass objektiv das Arbeitsumfeld und Reputation schlechter als bei den Konkurrenten ist. Wärt ihr nicht irritiert, wenn Kollegen direkt zu Beginn beklagen, dass es bei den Konkurrenten besser sein soll?

Ich wurde bei den anderen Arbeitgebern mittlerweile eingeladen, allerdings passt mir da der Standort nicht. Ich weiß nicht, ob ich warten soll und später direkt an den gewünschten Standort gehe oder zunächst an einen ungewünschten beim gewünschten Arbeitgeber. Kurzfristig werde ich da dann jedenfalls nicht den Standort wieder wechseln können.

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WiWi Gast

Unglücklich nach einer Woche

Du wirst IMMER Leute finden, die meckern. Bei den anderen ist es immer viel besser. Die Mecker-Fritzen sind witzigerweise oft diejenigen, die eine lange Betriebszugehörigkeit haben.

Ich würde nichts darauf geben, was andere sagen. Lass Dich nicht runterziehen und mache Dir Dein eigenes Bild. Nach einer Woche kannst Du bei einer 200.000 Leute Company noch nicht einmal ansatzweise was zur Firma und der Kultur wissen. Warum ein Teil der Abteilung gewechselt ist, kann unterschiedlichste Gründe haben. Unzufriedenheit einzelner Personen kann auch im Team eine Eigendynamik entwickeln und sich künstlich hochschaukeln.
Die Lücken werden jetzt mit neuen Mitarbeitern besetzt und es entsteht nach und nach ein neues Team-Gefühl.

Anpassung scheint nicht so Deins zu sein. Nach einer Woche bereits aufgeben wollen, neue Angebote passen vom Standort nicht...

WiWi Gast schrieb am 08.01.2020:

Es ist schon so, dass objektiv das Arbeitsumfeld und Reputation schlechter als bei den Konkurrenten ist. Wärt ihr nicht irritiert, wenn Kollegen direkt zu Beginn beklagen, dass es bei den Konkurrenten besser sein soll?

Ich wurde bei den anderen Arbeitgebern mittlerweile eingeladen, allerdings passt mir da der Standort nicht. Ich weiß nicht, ob ich warten soll und später direkt an den gewünschten Standort gehe oder zunächst an einen ungewünschten beim gewünschten Arbeitgeber. Kurzfristig werde ich da dann jedenfalls nicht den Standort wieder wechseln können.

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WiWi Gast

Unglücklich nach einer Woche

WiWi Gast schrieb am 08.01.2020:

Ich habe bei einer großen Gesellschaft mit circa 200.000 Angestellten nach Abschluss des Studiums begonnen und musste mich bereits heute zur Arbeit quälen. Praktika hatte ich vorher bei exzellenten Gesellschaften bzw. auch Konkurrenten des aktuellen Arbeitgebers absolviert, die hatten jedoch kurzfristig keine freie Stellen. Ich habe auch festgestellte, dass vor kurzem ein Teil der Abteilung zu Konkurrenten gewechselt ist, bei denen laut anderen Angestellten sowieso alles besser wäre. Sympathisch sind mir auch nur wenige. Identifizieren kann ich mich mit der Gesellschaft auch nicht.
Ich hatte eigentlich angedacht, dort zu arbeiten, bis bei den anderen etwas frei wird.

Hey TE,

Ich kann dich absolut verstehen, denn mir geht es genauso. Ursprünglich wollte ich ins Controlling, hab dann aber übergangsweise zum 01.01 eine Stelle in der WP angefangen, da sich die Bewerbungsprozesse unendlich ziehen und ich Angst bzgl. der derzeitigen wirtschaftslage hatte.

Nun tümpel ich hier so Rum und lw mich jeden Tag. Kann morgens nur an den Feierabend denken und frag mich, wieso ich meine Zeit hier verschwende. Ich möchte hier ganz sicher nicht bleiben, bald geht's zum Mandanten und ganz ehrlich? Absolut kein Bock.

Bin nun auch am überlegen, ob ich einfach kündigen soll, Geld zur Überbrückung hätte ich. Nur was, wenn ich so schnell nirgends was finde? Nach ein paar Monaten wird man dann eben doch verzweifelt und bereut evtl. seine Entscheidung.

Ich kann dir also leider auch nichts raten, da ich selbst nicht weiß was ich tun soll.

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WiWi Gast

Unglücklich nach einer Woche

Ich habe schon vor ein paar Monaten meinen ersten Job angefangen und bei mir wurde es bisher nicht besser. Ich langweile mich jeden Tag und die Stelle, die mir versprochen wurde, gibt es so gar nicht. Es scheint keine richtigen Aufgaben zu geben, aber ich traue mich auch nicht das bei der Chefin anzusprechen. Ich werde mindestens ein Jahr bleiben und dann intern die Stelle wechseln.

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WiWi Gast

Unglücklich nach einer Woche

Geht fast allen so. Musst du von deinen optionen ausloten.

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WiWi Gast

Unglücklich nach einer Woche

Klingt nach einer Big4

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WiWi Gast

Unglücklich nach einer Woche

... oder einem IGM Konzern (200.000 Mitarbeiter)

WiWi Gast schrieb am 09.01.2020:

Klingt nach einer Big4

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WiWi Gast

Unglücklich nach einer Woche

WiWi Gast schrieb am 08.01.2020:

Es ist schon so, dass objektiv das Arbeitsumfeld und Reputation schlechter als bei den Konkurrenten ist. Wärt ihr nicht irritiert, wenn Kollegen direkt zu Beginn beklagen, dass es bei den Konkurrenten besser sein soll?

Ich wurde bei den anderen Arbeitgebern mittlerweile eingeladen, allerdings passt mir da der Standort nicht. Ich weiß nicht, ob ich warten soll und später direkt an den gewünschten Standort gehe oder zunächst an einen ungewünschten beim gewünschten Arbeitgeber. Kurzfristig werde ich da dann jedenfalls nicht den Standort wieder wechseln können.

Kennst du nicht den Spruch: Woanders ist immer alles besser?
Das gilt im Berufsleben auch oft. Gerade in großen Unternehmen sehr häufig zu sehen

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WiWi Gast

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WiWi Gast

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WiWi Gast

Unglücklich nach einer Woche

Auf Teilzeit wechseln (80%) mit viel Homeoffice und das Leben geniessen. Das Berufsleben besteht aus so vielen externen Faktoren, welche man nicht beeinflussen kann.

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WiWi Gast

Unglücklich nach einer Woche

nach einer Woche ist im 200k Konzern doch gerade der Laptop angekommen und die Kaffeemaschine entdeckt.

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WiWi Gast

Unglücklich nach einer Woche

Die Realität ist für viele hart.

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WiWi Gast

Unglücklich nach einer Woche

du solltest dir ganz klar Gedanken über das Signaling im CV machen wenn du jetzt nach 1 Woche schon den Exit machst. Jeder HR-Partner würde hier fehlende Ambition und Flexibilität sehen. In einem solchen Fall würde ich 1-3 Jahre Cash & Carry machen um dann zu T1 zu wechseln. Sicher gibt es in einer 200k Corp Weiterbildungsmöglichkeiten.

Zum Kollegenumgang würde ich raten, halte dich an die, die nahe an der Mgmt-Ebene hängen. So bekommst du besser mit, was wirklich geht. Vllt mal ein Afterwork-Champagner mit ein paar Kollegen? Du kannst, auch wenn es dir nicht gefällt ein gutes Network aufbauen um später einfach "das Ufer zu wechseln".

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WiWi Gast

Unglücklich nach einer Woche

Bereite privat deine Bewerbungsunterlagen vor, halte alles aktualisiert und nach informiere dich über Alternativ-Unternehmen wo du dich bewerben könntest. Analysiere dazu auch die Bewertungen auf Kununu, oft gibt das schon einen sehr repräsentativen Eindruck. Schau dir auch die Websites an, wie die sich verkaufen und wie die sich selbst und ihre Arbeit sehen.

Befass dich auch jetzt schon auf Interviews vor, bereite dir Antworten auf kritische Fragen vor (z.B. "warum wollen Sie wechseln", "warum zu uns"). Vermeide es unbedingt deinen alten AG schlecht zu reden.

Wenn du auf ganz sicher gehen willst, könntest du sogar zu einen professionellen Bewerbungscoach gehen, der deine Unterlagen gegencheckt und der dir vor allem bei der Kommunikationsstrategie hilft (d.h. wie reagiere ich auf kritische Fragen zum Wechsel; welche Geschichte erzähle ich). Das ist etwas teuer (z.B. 200 Euro pro Stunde), aber kann sehr(!) hilfreich sein, weil du dann am Ende wirklich eine wasserdichte Strategie hast.

In 6-12 Monaten könntest du dann anfangen die fertigen Bewerbungen rauszuschicken. Das gute ist, dass du dann ganz entspannt sein kannst, weil du schon lange im Voraus dich auf Interviews und Co vorbereitet hast.

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WiWi Gast

Unglücklich nach einer Woche

Sabbatical planen, dann siehst du wieder Licht am Ende des Tunnels

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