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Probleme mit BerufseinstiegFR

Mit 3.0 Schnitt arbeitslos?

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WiWi Gast

Mit 3.0 Schnitt arbeitslos?

Bekommt man mit einem Schnitt von 3.0 noch einen Job in der Steuerberatung oder im Meldewesen einer Bank?

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WiWi Gast

Mit 3.0 Schnitt arbeitslos?

Machbar ist alles, allerdings wird es äußerst schwierig wenn du noch keine relevante Erfahrung in Form von Ausbildung/Praktika/Werkstudent hast.

Bei kleineren Banken/Beratungen wiegt der Part bezüglich Berufserfahrung oft mehr als die Noten. Wenn du aber schlechte Noten und keinerlei Erfahrung hast, dann wirst du wohl in keine halbwegs attraktive Bank kommen. Kannst vllt dein Glück bei Sparkassen/Volksbanken probieren. Im Meldewesen ist aktuell wirklich extrem Not am Mann, entsprechend könntest du hier Glück haben.

Viel Erfolg wünsche ich dir jedenfalls!

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WiWi Gast

Mit 3.0 Schnitt arbeitslos?

Mit relevanten Praktika/Berufserfahrung, klaro.

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WiWi Gast

Mit 3.0 Schnitt arbeitslos?

WiWi Gast schrieb am 28.11.2018:

Machbar ist alles, allerdings wird es äußerst schwierig wenn du noch keine relevante Erfahrung in Form von Ausbildung/Praktika/Werkstudent hast.

Bei kleineren Banken/Beratungen wiegt der Part bezüglich Berufserfahrung oft mehr als die Noten. Wenn du aber schlechte Noten und keinerlei Erfahrung hast, dann wirst du wohl in keine halbwegs attraktive Bank kommen. Kannst vllt dein Glück bei Sparkassen/Volksbanken probieren. Im Meldewesen ist aktuell wirklich extrem Not am Mann, entsprechend könntest du hier Glück haben.

Viel Erfolg wünsche ich dir jedenfalls!

Praktikum habe ich 1x 4 Wochen in regionaler Bank in der Kreditsachbearbeitung. Pflichtpraktikum steht noch an. Das will ich wieder in einer Bank oder eben Steuerberatung machen, je nachdem was der leichtere Einstieg ist.

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WiWi Gast

Mit 3.0 Schnitt arbeitslos?

Die Note ist unterirdisch. Das ist erstmal klar. Bei großen Banken geht da gar nichts. Kleine Banken bilden in der Regel zu 90% dual aus und haben eine Gehaltsbegrenzung, die in der Regel bei 30k liegt. Selbst da sehe ich absolut keine Chance für jemanden mit solchen Katastrophennoten. Was kann so einer überhaupt? Ist nicht böse gemeint, sondern nur eine Frage und was will er überhaupt in einer Bank?

WiWi Gast schrieb am 28.11.2018:

Machbar ist alles, allerdings wird es äußerst schwierig wenn du noch keine relevante Erfahrung in Form von Ausbildung/Praktika/Werkstudent hast.

Bei kleineren Banken/Beratungen wiegt der Part bezüglich Berufserfahrung oft mehr als die Noten. Wenn du aber schlechte Noten und keinerlei Erfahrung hast, dann wirst du wohl in keine halbwegs attraktive Bank kommen. Kannst vllt dein Glück bei Sparkassen/Volksbanken probieren. Im Meldewesen ist aktuell wirklich extrem Not am Mann, entsprechend könntest du hier Glück haben.

Viel Erfolg wünsche ich dir jedenfalls!

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WiWi Gast

Mit 3.0 Schnitt arbeitslos?

WiWi Gast schrieb am 28.11.2018:

Machbar ist alles, allerdings wird es äußerst schwierig wenn du noch keine relevante Erfahrung in Form von Ausbildung/Praktika/Werkstudent hast.

Bei kleineren Banken/Beratungen wiegt der Part bezüglich Berufserfahrung oft mehr als die Noten. Wenn du aber schlechte Noten und keinerlei Erfahrung hast, dann wirst du wohl in keine halbwegs attraktive Bank kommen. Kannst vllt dein Glück bei Sparkassen/Volksbanken probieren. Im Meldewesen ist aktuell wirklich extrem Not am Mann, entsprechend könntest du hier Glück haben.

Viel Erfolg wünsche ich dir jedenfalls!

Denkst du bei Sparkassen und Volksbanken hat man mit so einem Schnitt und nur einem Praktikum in einer Bank Chancen? Genau diese Größenordnung schwebt mir eh vor.

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WiWi Gast

Mit 3.0 Schnitt arbeitslos?

Mach doch einfach abgesehen von deinem Pflichtpraktikum noch ein weiteres. Dann sehen die Chancen ungleich besser aus.

WiWi Gast schrieb am 28.11.2018:

Machbar ist alles, allerdings wird es äußerst schwierig wenn du noch keine relevante Erfahrung in Form von Ausbildung/Praktika/Werkstudent hast.

Bei kleineren Banken/Beratungen wiegt der Part bezüglich Berufserfahrung oft mehr als die Noten. Wenn du aber schlechte Noten und keinerlei Erfahrung hast, dann wirst du wohl in keine halbwegs attraktive Bank kommen. Kannst vllt dein Glück bei Sparkassen/Volksbanken probieren. Im Meldewesen ist aktuell wirklich extrem Not am Mann, entsprechend könntest du hier Glück haben.

Viel Erfolg wünsche ich dir jedenfalls!

Denkst du bei Sparkassen und Volksbanken hat man mit so einem Schnitt und nur einem Praktikum in einer Bank Chancen? Genau diese Größenordnung schwebt mir eh vor.

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WiWi Gast

Mit 3.0 Schnitt arbeitslos?

WiWi Gast schrieb am 28.11.2018:

Die Note ist unterirdisch. Das ist erstmal klar. Bei großen Banken geht da gar nichts. Kleine Banken bilden in der Regel zu 90% dual aus und haben eine Gehaltsbegrenzung, die in der Regel bei 30k liegt. Selbst da sehe ich absolut keine Chance für jemanden mit solchen Katastrophennoten. Was kann so einer überhaupt? Ist nicht böse gemeint, sondern nur eine Frage und was will er überhaupt in einer Bank?

WiWi Gast schrieb am 28.11.2018:

Machbar ist alles, allerdings wird es äußerst schwierig wenn du noch keine relevante Erfahrung in Form von Ausbildung/Praktika/Werkstudent hast.

Bei kleineren Banken/Beratungen wiegt der Part bezüglich Berufserfahrung oft mehr als die Noten. Wenn du aber schlechte Noten und keinerlei Erfahrung hast, dann wirst du wohl in keine halbwegs attraktive Bank kommen. Kannst vllt dein Glück bei Sparkassen/Volksbanken probieren. Im Meldewesen ist aktuell wirklich extrem Not am Mann, entsprechend könntest du hier Glück haben.

Viel Erfolg wünsche ich dir jedenfalls!

Naja nur weil ich einen Schnitt von 3.0 habe heißt das nicht, dass ich den Stoff nicht verstehe und an Wirtschaft/Finanzen interessiert bin. Ich will ja nicht ins IB sondern einen ganz normalen 9-5 Job im Bankwesen. Ich bin halt unterer Durchschnitt aber dass ich nix kann würde ich nicht sagen.

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WiWi Gast

Mit 3.0 Schnitt arbeitslos?

WiWi Gast schrieb am 28.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 28.11.2018:

Die Note ist unterirdisch. Das ist erstmal klar. Bei großen Banken geht da gar nichts. Kleine Banken bilden in der Regel zu 90% dual aus und haben eine Gehaltsbegrenzung, die in der Regel bei 30k liegt. Selbst da sehe ich absolut keine Chance für jemanden mit solchen Katastrophennoten. Was kann so einer überhaupt? Ist nicht böse gemeint, sondern nur eine Frage und was will er überhaupt in einer Bank?

WiWi Gast schrieb am 28.11.2018:

Machbar ist alles, allerdings wird es äußerst schwierig wenn du noch keine relevante Erfahrung in Form von Ausbildung/Praktika/Werkstudent hast.

Bei kleineren Banken/Beratungen wiegt der Part bezüglich Berufserfahrung oft mehr als die Noten. Wenn du aber schlechte Noten und keinerlei Erfahrung hast, dann wirst du wohl in keine halbwegs attraktive Bank kommen. Kannst vllt dein Glück bei Sparkassen/Volksbanken probieren. Im Meldewesen ist aktuell wirklich extrem Not am Mann, entsprechend könntest du hier Glück haben.

Viel Erfolg wünsche ich dir jedenfalls!

Naja nur weil ich einen Schnitt von 3.0 habe heißt das nicht, dass ich den Stoff nicht verstehe und an Wirtschaft/Finanzen interessiert bin. Ich will ja nicht ins IB sondern einen ganz normalen 9-5 Job im Bankwesen. Ich bin halt unterer Durchschnitt aber dass ich nix kann würde ich nicht sagen.

also wenn du bei einem fh bachelor 3,0 hast ohne ein gutes praktikum/eine gute werkstudentenstelle und dann von dir selbst behauptest dass du interesse an wirtschaft/finanzen hast dann bleibt mir die spucke weg. 3,0 haben bei uns die leute die nicht kommen und minimal lernen. jeder mit leichtem interesse und aufwand kommt besser als 2,5 weg und alle die sich ein wenig anstrengen mit 1,x. 3.0 ist halt echt schon heavy aber kannst ja die kreissparkassen oder so in deiner umgebung abklappern. vielleicht läuft da ja was über vitamin-b (?)

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WiWi Gast

Mit 3.0 Schnitt arbeitslos?

WiWi Gast schrieb am 28.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 28.11.2018:

Die Note ist unterirdisch. Das ist erstmal klar. Bei großen Banken geht da gar nichts. Kleine Banken bilden in der Regel zu 90% dual aus und haben eine Gehaltsbegrenzung, die in der Regel bei 30k liegt. Selbst da sehe ich absolut keine Chance für jemanden mit solchen Katastrophennoten. Was kann so einer überhaupt? Ist nicht böse gemeint, sondern nur eine Frage und was will er überhaupt in einer Bank?

WiWi Gast schrieb am 28.11.2018:

Machbar ist alles, allerdings wird es äußerst schwierig wenn du noch keine relevante Erfahrung in Form von Ausbildung/Praktika/Werkstudent hast.

Bei kleineren Banken/Beratungen wiegt der Part bezüglich Berufserfahrung oft mehr als die Noten. Wenn du aber schlechte Noten und keinerlei Erfahrung hast, dann wirst du wohl in keine halbwegs attraktive Bank kommen. Kannst vllt dein Glück bei Sparkassen/Volksbanken probieren. Im Meldewesen ist aktuell wirklich extrem Not am Mann, entsprechend könntest du hier Glück haben.

Viel Erfolg wünsche ich dir jedenfalls!

Naja nur weil ich einen Schnitt von 3.0 habe heißt das nicht, dass ich den Stoff nicht verstehe und an Wirtschaft/Finanzen interessiert bin. Ich will ja nicht ins IB sondern einen ganz normalen 9-5 Job im Bankwesen. Ich bin halt unterer Durchschnitt aber dass ich nix kann würde ich nicht sagen.

Aber nicht gut sein, extrem faul und keine Erfahrung kommt schlecht an. Sieh zu allerlei Bewerbungen raus zu prügeln und performe, sodass du vllt da bleiben kannst

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WiWi Gast

Mit 3.0 Schnitt arbeitslos?

Im Zweifel: Mach doch als quasi Neustart einfach (noch) einen Master und bereite dich dazu 3/4 Monate auf den GMAT vor, um in ein halbwegs passables Programm reinzurutschen.

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WiWi Gast

Mit 3.0 Schnitt arbeitslos?

Die Formulierung ist absolut subversiv und das mit den 30k ist auch Nonsens. Was soll diese offensichtliche Provokation? Darüber hinaus ist deine Ausdrucksweise jetzt auch nicht gerade ein Indiz für großartigen Intellekt. Da kommt der TE doch durchaus sympathischer rüber.

Eine 3,0 ist befriedigend auf dem Papier aber in der Praxis leider tatsächlich eine schlechte Note. Das bedeutet im Zweifel natürlich nicht, dass man auf den Kopf gefallen ist. Allerdings wird es sehr schwer bezüglich einem Einstieg.

  • Wie kommst du denn auf das Meldewesen, geschweige denn die Steuerberatung @TE?
  • Woher das "Interesse?

Grundsätzlich ist ein Praktikum bei beiden möglich. Für Meldewesen empfehle ich ebenfalls eine Sparkasse/VR-Bank. Steuerberatung findest du sicherlich auch ein Praktikum bei den Big10. Einfach probieren und im Studium noch mal etwas mehr Gas geben! Dann bekommst du auch deinen ersehnten 0815 Job.

WiWi Gast schrieb am 28.11.2018:

Die Note ist unterirdisch. Das ist erstmal klar. Bei großen Banken geht da gar nichts. Kleine Banken bilden in der Regel zu 90% dual aus und haben eine Gehaltsbegrenzung, die in der Regel bei 30k liegt. Selbst da sehe ich absolut keine Chance für jemanden mit solchen Katastrophennoten. Was kann so einer überhaupt? Ist nicht böse gemeint, sondern nur eine Frage und was will er überhaupt in einer Bank?

WiWi Gast schrieb am 28.11.2018:

Machbar ist alles, allerdings wird es äußerst schwierig wenn du noch keine relevante Erfahrung in Form von Ausbildung/Praktika/Werkstudent hast.

Bei kleineren Banken/Beratungen wiegt der Part bezüglich Berufserfahrung oft mehr als die Noten. Wenn du aber schlechte Noten und keinerlei Erfahrung hast, dann wirst du wohl in keine halbwegs attraktive Bank kommen. Kannst vllt dein Glück bei Sparkassen/Volksbanken probieren. Im Meldewesen ist aktuell wirklich extrem Not am Mann, entsprechend könntest du hier Glück haben.

Viel Erfolg wünsche ich dir jedenfalls!

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WiWi Gast

Mit 3.0 Schnitt arbeitslos?

WiWi Gast schrieb am 28.11.2018:

Im Zweifel: Mach doch als quasi Neustart einfach (noch) einen Master und bereite dich dazu 3/4 Monate auf den GMAT vor, um in ein halbwegs passables Programm reinzurutschen.

Master wäre eh berufsbegleitend geplant aber will auf jeden Fall nach Bachelor schon mal einsteigen.

Wäre auch zufrieden mit Kredit- oder Wertpapiersachbearbeitung auch wenn man dafür eig kein Studium benötigt. Denkt ihr so einen Job kann ich bekommen?

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WiWi Gast

Mit 3.0 Schnitt arbeitslos?

Ich studiere BWL mit Schwerpunkt Wirtschaftsrecht und Accounting, daher das Interesse für Berufe die an der Schnittstelle zwischen Recht und Bilanzen angesiedelt sind.

WiWi Gast schrieb am 28.11.2018:

Die Formulierung ist absolut subversiv und das mit den 30k ist auch Nonsens. Was soll diese offensichtliche Provokation? Darüber hinaus ist deine Ausdrucksweise jetzt auch nicht gerade ein Indiz für großartigen Intellekt. Da kommt der TE doch durchaus sympathischer rüber.

Eine 3,0 ist befriedigend auf dem Papier aber in der Praxis leider tatsächlich eine schlechte Note. Das bedeutet im Zweifel natürlich nicht, dass man auf den Kopf gefallen ist. Allerdings wird es sehr schwer bezüglich einem Einstieg.

  • Wie kommst du denn auf das Meldewesen, geschweige denn die Steuerberatung @TE?
  • Woher das "Interesse?

Grundsätzlich ist ein Praktikum bei beiden möglich. Für Meldewesen empfehle ich ebenfalls eine Sparkasse/VR-Bank. Steuerberatung findest du sicherlich auch ein Praktikum bei den Big10. Einfach probieren und im Studium noch mal etwas mehr Gas geben! Dann bekommst du auch deinen ersehnten 0815 Job.

WiWi Gast schrieb am 28.11.2018:

Die Note ist unterirdisch. Das ist erstmal klar. Bei großen Banken geht da gar nichts. Kleine Banken bilden in der Regel zu 90% dual aus und haben eine Gehaltsbegrenzung, die in der Regel bei 30k liegt. Selbst da sehe ich absolut keine Chance für jemanden mit solchen Katastrophennoten. Was kann so einer überhaupt? Ist nicht böse gemeint, sondern nur eine Frage und was will er überhaupt in einer Bank?

WiWi Gast schrieb am 28.11.2018:

Machbar ist alles, allerdings wird es äußerst schwierig wenn du noch keine relevante Erfahrung in Form von Ausbildung/Praktika/Werkstudent hast.

Bei kleineren Banken/Beratungen wiegt der Part bezüglich Berufserfahrung oft mehr als die Noten. Wenn du aber schlechte Noten und keinerlei Erfahrung hast, dann wirst du wohl in keine halbwegs attraktive Bank kommen. Kannst vllt dein Glück bei Sparkassen/Volksbanken probieren. Im Meldewesen ist aktuell wirklich extrem Not am Mann, entsprechend könntest du hier Glück haben.

Viel Erfolg wünsche ich dir jedenfalls!

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WiWi Gast

Mit 3.0 Schnitt arbeitslos?

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WiWi Gast

Mit 3.0 Schnitt arbeitslos?

Immer wieder erstaunlich, welches atemberaubende Tempo die Noteninflation hat. In den 90ern war eine 3.0 in BWL eine durchschnittliche Note. In Köln war eine 1.x, und zwar im unteren Bereich, wenigen Jahrgangsbesten vorbehalten.

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WiWi Gast

Mit 3.0 Schnitt arbeitslos?

such dir eine Werkstudentenstelle. In den Bereichen hat man bei meiner 2,8 auch nur gefragt, ob ich denn für einen Master zugelassen werde. Sowohl bei kleinen PE Fonds, als auch Asset Managern (von VUs). Bin bei einer mittelständigen Versicherung im Meldewesen gelandet. Hier finanziert man jetzt noch meinen berufsbegleitenden Master. Die meisten "normalen" Unternehmen interessiert dein Schnitt 0. So lange du leistest und ein gewisses Standing in der Abteilung hast. Und bei Praktika bzw Werkstudentenstellen kommt man gut so rein. Meine Uni war auch Non-Target, bevor sowas in der Richtung eingeworfen wird.

Aber im Meldewesen wirst du keinen 9 to 5 Job haben. Abhängig von den Meldungen brennt hier schon teilweise gut die Hütte.

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WiWi Gast

Mit 3.0 Schnitt arbeitslos?

WiWi Gast schrieb am 31.10.2019:

Immer wieder erstaunlich, welches atemberaubende Tempo die Noteninflation hat. In den 90ern war eine 3.0 in BWL eine durchschnittliche Note. In Köln war eine 1.x, und zwar im unteren Bereich, wenigen Jahrgangsbesten vorbehalten.

In der Tat, "damals" hatte jeder Uni Absolvent einen IQ von 200+ und 100kg auf der Hantelbank waren 3x so schwer wie heute.

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WiWi Gast

Mit 3.0 Schnitt arbeitslos?

WiWi Gast schrieb am 31.10.2019:

Immer wieder erstaunlich, welches atemberaubende Tempo die Noteninflation hat. In den 90ern war eine 3.0 in BWL eine durchschnittliche Note. In Köln war eine 1.x, und zwar im unteren Bereich, wenigen Jahrgangsbesten vorbehalten.

In der Tat, "damals" hatte jeder Uni Absolvent einen IQ von 200+ und 100kg auf der Hantelbank waren 3x so schwer wie heute.

Im Vergleich zum fleißigen Pünktchensammeln im Bachelor war das in der Tat ein anderes Niveau. Jeder, der damals in Köln bestanden hat, würde heute wohl die 1.x schaffen.

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WiWi Gast

Mit 3.0 Schnitt arbeitslos?

WiWi Gast schrieb am 31.10.2019:

WiWi Gast schrieb am 31.10.2019:

Immer wieder erstaunlich, welches atemberaubende Tempo die Noteninflation hat. In den 90ern war eine 3.0 in BWL eine durchschnittliche Note. In Köln war eine 1.x, und zwar im unteren Bereich, wenigen Jahrgangsbesten vorbehalten.

In der Tat, "damals" hatte jeder Uni Absolvent einen IQ von 200+ und 100kg auf der Hantelbank waren 3x so schwer wie heute.

Im Vergleich zum fleißigen Pünktchensammeln im Bachelor war das in der Tat ein anderes Niveau. Jeder, der damals in Köln bestanden hat, würde heute wohl die 1.x schaffen.

Das redet man sich als 35+ Mensch natürlich gerne ein, weil man selbst bekanntlich zur klügsten Generation gehört und alle anderen danach nur faul und verwöhnt sind, wenn man das ganze aber ohne Egoprobleme betrachtet kann man schon sagen dass so ein TU9 (oder generell "ordentliche Uni") Bachelor+Master in Regelstudienzeit nicht anspruchsloser als ein Uraltes Diplom ist.
Und ja, auch vor 40 Jahren ab es Wald und Wiesen Fhs.

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WiWi Gast

Mit 3.0 Schnitt arbeitslos?

WiWi Gast schrieb am 31.10.2019:

Immer wieder erstaunlich, welches atemberaubende Tempo die Noteninflation hat. In den 90ern war eine 3.0 in BWL eine durchschnittliche Note. In Köln war eine 1.x, und zwar im unteren Bereich, wenigen Jahrgangsbesten vorbehalten.

In der Tat, "damals" hatte jeder Uni Absolvent einen IQ von 200+ und 100kg auf der Hantelbank waren 3x so schwer wie heute.

Im Vergleich zum fleißigen Pünktchensammeln im Bachelor war das in der Tat ein anderes Niveau. Jeder, der damals in Köln bestanden hat, würde heute wohl die 1.x schaffen.

Und das natürlich in nur 4 Semestern!

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WiWi Gast

Mit 3.0 Schnitt arbeitslos?

WiWi Gast schrieb am 31.10.2019:

Immer wieder erstaunlich, welches atemberaubende Tempo die Noteninflation hat. In den 90ern war eine 3.0 in BWL eine durchschnittliche Note. In Köln war eine 1.x, und zwar im unteren Bereich, wenigen Jahrgangsbesten vorbehalten.

In der Tat, "damals" hatte jeder Uni Absolvent einen IQ von 200+ und 100kg auf der Hantelbank waren 3x so schwer wie heute.

Im Vergleich zum fleißigen Pünktchensammeln im Bachelor war das in der Tat ein anderes Niveau. Jeder, der damals in Köln bestanden hat, würde heute wohl die 1.x schaffen.

Und das natürlich in nur 4 Semestern!

In 4 Semestern war damals allenfalls das Vordiplom zu schaffen, genau wie heute der Bachelor. Das Kölner Diplom dauerte im Schnitt zwischen 13 und 14 Semestern.

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WiWi Gast

Mit 3.0 Schnitt arbeitslos?

Ich glaube, dass nicht das Niveau gesunken ist, sondern die Studenten heute einfach auf Höchstleistung getrimmt sind. Schau doch mal in die Bibliotheken, da sitzen 19-Jährige bis um Mitternacht und lernen. Natürlich gibt es auch die Partygänger, aber die haben dann auch meistens dann auch nur durchschnittliche Noten. Kein Prof. an einer Uni wird sein Niveau gesenkt haben, das ist nicht mehr Schule wo man schauen muss dass Schüler X boch die 5 Punkte zusammenkratzen muss und man ihm durch mündliche Noten den Arsch retten muss

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ImpliedVolatility

Mit 3.0 Schnitt arbeitslos?

Die Noteninflation ist real und wurde bereits in Studien thematisiert.

Interessant war mal ein Gespräch mit meinem ehemaligen Professor, der nebenberuflich Unternehmen im Recruiting berät. Er meinte, dass er unangekündigt die gleiche Klausur einen Monat nach dem eigentlichen Prüfungstermin stellen könnte und dann die richtigen Ergebnisse erhalten würde. Denn meist wird nur zu einem bestimmten Stichpunkt gelernt und dementsprechend verfliegt das Wissen schnell. Ich persönlich sehe die Schuld u.a. bei Bologna.

Außerdem sind heutzutage die meisten Abschlussarbeiten einfach unwissenschaftlich und kauen dasselbe Thema dutzendfach in leicht differenzierten Nuancen durch. Oftmals gibt es keinen neuen Erkenntnisgewinn. Sprich: Hauptsache so wenig Arbeit wie möglich! Und ich will jetzt nicht über all die Plagiate sprechen, die ich (ohne Software) in den letzten Jahren entdeckt habe. Leider habe ich sogar einen Prof. beim plagiieren erwischt und bis dato nicht gemeldet.

Die meisten Unternehmen haben das mittlerweile auch erkannt. Eine Note mag zwar ein Indiz bzw. eine Tendenz darstellen, ist aber sicherlich kein Garant für eine hervorragende Arbeitsqualität.

antworten
WiWi Gast

Mit 3.0 Schnitt arbeitslos?

Früher hat doch jeder, selbst ohne Praktikum, einen guten Vertrag mit Altersvorsorge gehabt. Englisch und Excel oft Fehlanzeige.

Die Anforderungen sind deutlich gewachsen.

WiWi Gast schrieb am 31.10.2019:

Immer wieder erstaunlich, welches atemberaubende Tempo die Noteninflation hat. In den 90ern war eine 3.0 in BWL eine durchschnittliche Note. In Köln war eine 1.x, und zwar im unteren Bereich, wenigen Jahrgangsbesten vorbehalten.

In der Tat, "damals" hatte jeder Uni Absolvent einen IQ von 200+ und 100kg auf der Hantelbank waren 3x so schwer wie heute.

Im Vergleich zum fleißigen Pünktchensammeln im Bachelor war das in der Tat ein anderes Niveau. Jeder, der damals in Köln bestanden hat, würde heute wohl die 1.x schaffen.

Das redet man sich als 35+ Mensch natürlich gerne ein, weil man selbst bekanntlich zur klügsten Generation gehört und alle anderen danach nur faul und verwöhnt sind, wenn man das ganze aber ohne Egoprobleme betrachtet kann man schon sagen dass so ein TU9 (oder generell "ordentliche Uni") Bachelor+Master in Regelstudienzeit nicht anspruchsloser als ein Uraltes Diplom ist.
Und ja, auch vor 40 Jahren ab es Wald und Wiesen Fhs.

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WiWi Gast

Mit 3.0 Schnitt arbeitslos?

Das Gegenteil ist der Fall. Die Abiturienten von heute werden bis zum Abi nie richtig gefordert, weil der halbe Jahrgang am Gymnasium ist. Sich in einer solchen Gruppe durchzusetzen, ist natürlich etwas anderes als wenn nur jeder fünfte Abitur macht. Und so geht das an der Uni weiter. Es gibt so viele schwache Studenten, dass nicht allzu viel dazugehört, zu den 10-20 % Besten zu gehören. Das ist irgendwie, als wenn ein Bundesligaprofi in der Kreisliga spielt.

WiWi Gast schrieb am 31.10.2019:

Ich glaube, dass nicht das Niveau gesunken ist, sondern die Studenten heute einfach auf Höchstleistung getrimmt sind. Schau doch mal in die Bibliotheken, da sitzen 19-Jährige bis um Mitternacht und lernen. Natürlich gibt es auch die Partygänger, aber die haben dann auch meistens dann auch nur durchschnittliche Noten. Kein Prof. an einer Uni wird sein Niveau gesenkt haben, das ist nicht mehr Schule wo man schauen muss dass Schüler X boch die 5 Punkte zusammenkratzen muss und man ihm durch mündliche Noten den Arsch retten muss

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WiWi Gast

Mit 3.0 Schnitt arbeitslos?

WiWi Gast schrieb am 31.10.2019:

Früher hat doch jeder, selbst ohne Praktikum, einen guten Vertrag mit Altersvorsorge gehabt. Englisch und Excel oft Fehlanzeige.

Die Anforderungen sind deutlich gewachsen.

Da gab es aber auch noch nicht he halbe Millionen Absolventen pro Jahr, die alle nen Job haben wollen.

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WiWi Gast

Mit 3.0 Schnitt arbeitslos?

WiWi Gast schrieb am 31.10.2019:

Immer wieder erstaunlich, welches atemberaubende Tempo die Noteninflation hat. In den 90ern war eine 3.0 in BWL eine durchschnittliche Note. In Köln war eine 1.x, und zwar im unteren Bereich, wenigen Jahrgangsbesten vorbehalten.

In der Tat, "damals" hatte jeder Uni Absolvent einen IQ von 200+ und 100kg auf der Hantelbank waren 3x so schwer wie heute.

Im Vergleich zum fleißigen Pünktchensammeln im Bachelor war das in der Tat ein anderes Niveau. Jeder, der damals in Köln bestanden hat, würde heute wohl die 1.x schaffen.

Blödsinn. In Köln ist es in den letzten Jahren immer härter geworden. Als ich noch meinen Bachelor in Köln gemacht habe, hat man für eine Klausur 8 CP bekommen. Heute muss man 9CP für eine Klausur, aber der Stoff wurde verdoppelt. Sprich man muss 2 Fächer hören und eine Klausur bestehen, was früher 2 separate Klausuren waren.
Selbst viele Prof. Sagen, dass das Studium härter geworden ist.

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WiWi Gast

Mit 3.0 Schnitt arbeitslos?

ImpliedVolatility schrieb am 31.10.2019:

Die Noteninflation ist real und wurde bereits in Studien thematisiert.

Interessant war mal ein Gespräch mit meinem ehemaligen Professor, der nebenberuflich Unternehmen im Recruiting berät. Er meinte, dass er unangekündigt die gleiche Klausur einen Monat nach dem eigentlichen Prüfungstermin stellen könnte und dann die richtigen Ergebnisse erhalten würde. Denn meist wird nur zu einem bestimmten Stichpunkt gelernt und dementsprechend verfliegt das Wissen schnell. Ich persönlich sehe die Schuld u.a. bei Bologna.

Außerdem sind heutzutage die meisten Abschlussarbeiten einfach unwissenschaftlich und kauen dasselbe Thema dutzendfach in leicht differenzierten Nuancen durch. Oftmals gibt es keinen neuen Erkenntnisgewinn. Sprich: Hauptsache so wenig Arbeit wie möglich! Und ich will jetzt nicht über all die Plagiate sprechen, die ich (ohne Software) in den letzten Jahren entdeckt habe. Leider habe ich sogar einen Prof. beim plagiieren erwischt und bis dato nicht gemeldet.

Die meisten Unternehmen haben das mittlerweile auch erkannt. Eine Note mag zwar ein Indiz bzw. eine Tendenz darstellen, ist aber sicherlich kein Garant für eine hervorragende Arbeitsqualität.

Das sind so lächerliche Aussagen. Ich kenne selbst viele Diplom Leute und gehöre zu den ersten Bachelor Absolventen. Das Studium wurde mit dem Bachelor nicht leichter sondern verschulter. Immer mehr Prüfungen in kurzer Zeit und lächerliche prüfungsordnung. Von bekannten Doktoraten, habe ich auch gehört, dass man für Masterarbeiten oder Bachelorarbeiten nur ein Termin beim Prof hat, um mit ihm alles grob zu besprechen. Bei mir konnte ich jeden Monat einmal hin und alle Eckpunkte durchsprechen.

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WiWi Gast

Mit 3.0 Schnitt arbeitslos?

WiWi Gast schrieb am 31.10.2019:

Immer wieder erstaunlich, welches atemberaubende Tempo die Noteninflation hat. In den 90ern war eine 3.0 in BWL eine durchschnittliche Note. In Köln war eine 1.x, und zwar im unteren Bereich, wenigen Jahrgangsbesten vorbehalten.

In der Tat, "damals" hatte jeder Uni Absolvent einen IQ von 200+ und 100kg auf der Hantelbank waren 3x so schwer wie heute.

Im Vergleich zum fleißigen Pünktchensammeln im Bachelor war das in der Tat ein anderes Niveau. Jeder, der damals in Köln bestanden hat, würde heute wohl die 1.x schaffen.

Blödsinn. In Köln ist es in den letzten Jahren immer härter geworden. Als ich noch meinen Bachelor in Köln gemacht habe, hat man für eine Klausur 8 CP bekommen. Heute muss man 9CP für eine Klausur, aber der Stoff wurde verdoppelt. Sprich man muss 2 Fächer hören und eine Klausur bestehen, was früher 2 separate Klausuren waren.
Selbst viele Prof. Sagen, dass das Studium härter geworden ist.

Beim Diplom gab es keine so lächerlichen Sachen wie Credit Points, sondern Diplomhauptprüfungen. Das, wovon Du sprichst, ist wohl die Anfangszeit, als einfach das Vordiplom zum Bachelor wurde. Möglicherweise hat man jetzt wieder etwas die Anforderungen erhöht. Mit dem Diplom hat das jedoch nichts zu tun.

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WiWi Gast

Mit 3.0 Schnitt arbeitslos?

Diplom-Studenten lagen meistens k*ffend auf der Uni-Wiese und haben 20 Semester studiert. Aber klar, Elite.

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ImpliedVolatility

Mit 3.0 Schnitt arbeitslos?

WiWi Gast schrieb am 31.10.2019:

Das sind so lächerliche Aussagen. Ich kenne selbst viele Diplom Leute und gehöre zu den ersten Bachelor Absolventen. Das Studium wurde mit dem Bachelor nicht leichter sondern verschulter. Immer mehr Prüfungen in kurzer Zeit und lächerliche prüfungsordnung. Von bekannten Doktoraten, habe ich auch gehört, dass man für Masterarbeiten oder Bachelorarbeiten nur ein Termin beim Prof hat, um mit ihm alles grob zu besprechen. Bei mir konnte ich jeden Monat einmal hin und alle Eckpunkte durchsprechen.

Wieso greifst du mich an? Denn ich kann nicht herauslesen, worauf du hinaus willst. Und wo sind meine Aussagen denn bitte lächerlich? Es gibt bereits mehrere Studien, die die Noteninflation belegen. So z.B. Gaens,T.; et. al.: Die langfristige Entwicklung des Notenniveaus und ihre Erklärung, In: Grözinger,G.; Müller-Benedict, V. (Hrsg.): Noten an Deutschlands Hochschulen. Analysen zur Vergleichbarkeit von Examensnoten 1960 bis 2013, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2017, S. 17–78.

Schon mal aktuelle Abschlussarbeiten gelesen?
Die meisten Themen werden doch dauernd immer wieder durchgekaut. Aktuell im Trend sind mal irgendwelche pseudowissenschaftliche Abhandlungen zu Social-Media. Da kann ich einfach nur den Kopf schütteln, wenn ich mir solche Arbeiten durchlese. Da fällt mir glatt dazu ein, dass früher die Kinder Fußballer werden wollten und heutzutage ist es Influencer. Passt wohl zur Themenwahl.

Und ansonsten liefern zumindest die wenigsten Bachelorarbeiten irgendeinen neuen Erkenntnisgewinn, weswegen ich mich wundere, wieso nicht öfter Noten im 3, 4 oder gar 5er-Bereich verteilt werden. Und das Thema Plagiate ist aktueller denn je ;-) Manche Zeitgenossen möchten gerne noch den ein oder anderen Rubel mit ihrer Abschlussarbeit verdienen und verkaufen diese dann noch bei Grin. Blöd nur, dass eben diese Arbeiten nicht selten Plagiate enthalten. Teste es mal selber aus, wenn du in deinem Bereich fit genug bist.

Dass das System verschulter ist, bezweifle ich gar nicht und stimme dem sogar zu. Explizit habe ich erwähnt, dass ich die Schuld u.a. bei Bologna sehe. Dasselbe auch bei der Inflation der Abi-Noten. Kein Wunder, dass die Unis vor dem Ansturm ächzen. Und das ist eben politisch gewollt.

Und noch eine kurze Anekdote aus meiner Zeit:
Wir hatten einen Prof. für Steuerlehre, der es mit den ECTS sehr genau nahm. Pro Semester gibt's 30 ECTS (im Schnitt) á 30-h Workload, ergibt 900 Stunden Aufwand pro Semester. Ein Semester dauert in etwa 15 Wochen. Heißt, dass pro Semester ein Aufwand von 60 Stunden anfällt!

Und genau so hat er auch seine Klausuren aufgestellt mit entsprechenden Durchfallquoten von durchschnittlich 70-80%. In einem Semester gab es sogar die Wahl bei einem Steuerberater die Klausur zu schreiben und das taten auch 98% der Studenten, den bei ihm musste man WESENTLICH weniger lernen und bekam als Dank noch die 1 oder 2. Fast alle folgen dem Weg des geringsten Widerstands. Spätestens im Berufsleben trennt sich die Spreu vom Weizen. Und das haben bereits sehr viele Unternehmen erkannt.

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WiWi Gast

Mit 3.0 Schnitt arbeitslos?

Also wer ernsthaft meint dass ein Diplom anspruchsvoller (qualitativ als auch quantitativ) als ein bachelor+master (natürlich gleiche Fachrichtung wie das Diplom) ist lebt unter einem Stein, die Bolognareform diente dafür die Studenten noch schneller durchs Studium zu peitschen, mit dem heutigen Stress würden unsere Diplomfreunde doch eher zur Ausbildung wechseln.

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WiWi Gast

Mit 3.0 Schnitt arbeitslos?

WiWi Gast schrieb am 31.10.2019:

Also wer ernsthaft meint dass ein Diplom anspruchsvoller (qualitativ als auch quantitativ) als ein bachelor+master (natürlich gleiche Fachrichtung wie das Diplom) ist lebt unter einem Stein, die Bolognareform diente dafür die Studenten noch schneller durchs Studium zu peitschen, mit dem heutigen Stress würden unsere Diplomfreunde doch eher zur Ausbildung wechseln.

Wenn die Konkurrenz an der Uni aus 50 % des Jahrgangs besteht und nicht mehr aus den besten 20 % wie zu Diplomzeiten, würden sich die meisten Diplomabsolventen locker zurücklehnen und genießen, dass sie plötzlich zur Elite gehören und sie einen so großen Teil der Konkurrenz locker hinter sich lassen können. Stress haben heute nur diejenigen, die früher Mittlere Reife gemacht hätten und die - aufgrund der Abiturinflation - jetzt an den Unis gelandet sind.

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WiWi Gast

Mit 3.0 Schnitt arbeitslos?

WiWi Gast schrieb am 31.10.2019:

Immer wieder erstaunlich, welches atemberaubende Tempo die Noteninflation hat. In den 90ern war eine 3.0 in BWL eine durchschnittliche Note. In Köln war eine 1.x, und zwar im unteren Bereich, wenigen Jahrgangsbesten vorbehalten.

In der Tat, "damals" hatte jeder Uni Absolvent einen IQ von 200+ und 100kg auf der Hantelbank waren 3x so schwer wie heute.

Im Vergleich zum fleißigen Pünktchensammeln im Bachelor war das in der Tat ein anderes Niveau. Jeder, der damals in Köln bestanden hat, würde heute wohl die 1.x schaffen.

Blödsinn. In Köln ist es in den letzten Jahren immer härter geworden. Als ich noch meinen Bachelor in Köln gemacht habe, hat man für eine Klausur 8 CP bekommen. Heute muss man 9CP für eine Klausur, aber der Stoff wurde verdoppelt. Sprich man muss 2 Fächer hören und eine Klausur bestehen, was früher 2 separate Klausuren waren.
Selbst viele Prof. Sagen, dass das Studium härter geworden ist.

Beim Diplom gab es keine so lächerlichen Sachen wie Credit Points, sondern Diplomhauptprüfungen. Das, wovon Du sprichst, ist wohl die Anfangszeit, als einfach das Vordiplom zum Bachelor wurde. Möglicherweise hat man jetzt wieder etwas die Anforderungen erhöht. Mit dem Diplom hat das jedoch nichts zu tun.

Zum Glück musste ich im Bachelor und Master in jeder Klausur Mandalas malen und habe immer eine 1,0 dafür bekommen.

Aber im ernst, das Diplom war nicht groß anders als ein Bachelor/ Masterstudium.
Kannst gerne beim Archive des Prüfungsamt der Uni Köln schauen. Im Diplomstudium der VWL hat man keine Credit Points für Klausuren bekommen, sondern Leistungspunkte für jede Klausur und hat so Scheine gesammelt.
Die Prüfungsordnung für Bachelor Studenten der VWL ist in Köln von Jahr zu Jahr schlimmer und Studentenunfreundlicher geworden.

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WiWi Gast

Mit 3.0 Schnitt arbeitslos?

WiWi Gast schrieb am 31.10.2019:

Also wer ernsthaft meint dass ein Diplom anspruchsvoller (qualitativ als auch quantitativ) als ein bachelor+master (natürlich gleiche Fachrichtung wie das Diplom) ist lebt unter einem Stein, die Bolognareform diente dafür die Studenten noch schneller durchs Studium zu peitschen, mit dem heutigen Stress würden unsere Diplomfreunde doch eher zur Ausbildung wechseln.

Ich kann das zumindest für meine Uni in den ersten Jahren bestätigen, mittlerweile hab ich nicht mehr den Überblick.
Das Diplom wurde in Bachelor und Master geteilt, soweit, so gut, ABER:
Es sind dabei Fachthemen weggefallen und stattdessen wurden Dinge aufgenommen wie Business English, wissenschaftliches Arbeiten, Soft Skills, etc.
Die haben wir im Diplom auch gemacht, aber nebenbei! Bei Bachelor/Master zählen diese plötzlich mit zur Note und dafür sind echte fachliche Inhalte weggefallen.
Und bei uns gab es auch schon 10 Jahre vor der Einführung von Bachelor/Master ein Credit Point System und jede Prüfung zählte zur Abschlussnote, also kein Eierschauckeln und am Ende eine große Prüfung.

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