schlechte Doktor-Note
Hilfe,
ich habe die Note Rite (ausreichend) für meine Doktorarbeit bekommen.
Gefährdet/Schadet das sehr meinen Berufseinstieg?
Hilfe,
ich habe die Note Rite (ausreichend) für meine Doktorarbeit bekommen.
Gefährdet/Schadet das sehr meinen Berufseinstieg?
Was willst du nun auf diese Frage hören? Ein Personaler hat ceteris paribus zwei Bewerbungen vorliegen, von denen er eine auswählen muss. Eine mit der Note 2 in der Doktorarbeit, die andere mit der Note 4 in der Doktorarbeit. Ist das ein Nachteil?
Die Frage sollte eher lauten: Was kannst du jetzt tun?
Gespräch mit dem Prof —> Gespräch mit der Unileitung —> Gespräch mit deinem Anwalt —> ...
Ich würde es mir nicht gefallen lassen
antwortenNein, spielt keine Rolle. Du gibst traditionell auf deinem Lebenslauf beim Doktor nie eine Note an. In wissenschaftlichen Kreisen gilt Doktor ist Doktor, und daran hält sich auch 99% der Industrie. Ich wurde noch nie nach meiner "Note" im Doktor gefragt (und ich habe eine sehr gute Note) und würde das auch als eine unverschämte Frage empfinden.
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.01.2019:
Nein, spielt keine Rolle. Du gibst traditionell auf deinem Lebenslauf beim Doktor nie eine Note an. In wissenschaftlichen Kreisen gilt Doktor ist Doktor, und daran hält sich auch 99% der Industrie. Ich wurde noch nie nach meiner "Note" im Doktor gefragt (und ich habe eine sehr gute Note) und würde das auch als eine unverschämte Frage empfinden.
Ist in anderen Fächern vielleicht anders, aber in Naturwissenschaften gibt man die Note an und sie spielt auch eine Rolle.
Ich kann mir auch keinen vernünftigen Grund vorstellen, warum eine Frage danach in einem Vorstellungsgespräch unverschämt sein sollte.
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.01.2019:
WiWi Gast schrieb am 13.01.2019:
Nein, spielt keine Rolle. Du gibst traditionell auf deinem Lebenslauf beim Doktor nie eine Note an. In wissenschaftlichen Kreisen gilt Doktor ist Doktor, und daran hält sich auch 99% der Industrie. Ich wurde noch nie nach meiner "Note" im Doktor gefragt (und ich habe eine sehr gute Note) und würde das auch als eine unverschämte Frage empfinden.
Ist in anderen Fächern vielleicht anders, aber in Naturwissenschaften gibt man die Note an und sie spielt auch eine Rolle.
Ich kann mir auch keinen vernünftigen Grund vorstellen, warum eine Frage danach in einem Vorstellungsgespräch unverschämt sein sollte.
Hast du deinen Doktor in Deutschland gemacht? Dann wüsstest du dass seit Jahren wir Chemiker mit den Physikern zusammen für die Abschaffung des Benotungssystems im Doktor kämpfen...
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.01.2019:
Hilfe,
ich habe die Note Rite (ausreichend) für meine Doktorarbeit bekommen.
Gefährdet/Schadet das sehr meinen Berufseinstieg?
Wie schafft man das denn???
Sorry, aber wenn man sich die Benotungen von Doktorarbeiten ansieht, ist ein "Rite" ein noch großeres Kunststück als die Doktorarbeit selbst.
Um deine Frage zu beantworten: Wenn du BWL'er bist: No one cares... die lassen sich alle von den zwei Buchstaben blenden und sind dumm. Wenn du NaWi bist: Maybe different.
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.01.2019:
WiWi Gast schrieb am 13.01.2019:
WiWi Gast schrieb am 13.01.2019:
Nein, spielt keine Rolle. Du gibst traditionell auf deinem Lebenslauf beim Doktor nie eine Note an. In wissenschaftlichen Kreisen gilt Doktor ist Doktor, und daran hält sich auch 99% der Industrie. Ich wurde noch nie nach meiner "Note" im Doktor gefragt (und ich habe eine sehr gute Note) und würde das auch als eine unverschämte Frage empfinden.
Ist in anderen Fächern vielleicht anders, aber in Naturwissenschaften gibt man die Note an und sie spielt auch eine Rolle.
Ich kann mir auch keinen vernünftigen Grund vorstellen, warum eine Frage danach in einem Vorstellungsgespräch unverschämt sein sollte.
Hast du deinen Doktor in Deutschland gemacht? Dann wüsstest du dass seit Jahren wir Chemiker mit den Physikern zusammen für die Abschaffung des Benotungssystems im Doktor kämpfen...
Deutschland und auch Chemie.
Sicherlich zählt auch der Inhalt der Arbeit und nicht nur die Note, wenn man sich der chemischen Industrie oder auf Postdoc-Stellen bewirbt. Aber ich habe noch nie davon gehört, dass die Note der Promotion irrelevant ist.
Und ich kann mir auch keinen vernünftigen Grund vorstellen, warum ein potentieller AG in einem Vorstellungsgespräch nicht danach fragen sollte. Geschweige denn, dass dies irgendwie unverschämt wäre.
antwortenNein, spielt keine Rolle. Du gibst traditionell auf deinem Lebenslauf beim Doktor nie eine Note an.
Und ich habe meine Note natürlich in meinen Lebenslauf geschrieben. Keiner meiner Chemiker-Kumpels, die ihn Korrektur gelesen haben, fand das komisch. Und wir haben eigentlich alle nach einem Promotions-Nebenfach gesucht, in dem man ohne viel Aufwand gute Noten kriegen kann.
Irgendwie scheint diese Tradition an uns vorbei gegangen zu sein.
antwortenMBB schauen sich selbstverständlich auch die Note an.
antwortenEs gibt beim Doktor eine Note? nie von gehört
antwortenSolch ein schlechtes Ergebnis bei einer Doktorarbeit zu erziehlen ist aber auch eine Leistung. Selbst wenn man zu keinem Forschungsergebnis kommt, was in den NatWis öffters vor kommt, bekommt man eine vernünftige Bewertung. Wie hast du das gemacht?
antwortenWenn ihn der Betreuer nicht mag, drückt er ihm eine schlechte Note rein
So einfach geht das
Es gibt nichts Subjektiveres als Noten auf solche schriftlichen Arbeiten
WiWi Gast schrieb am 14.01.2019:
antwortenSolch ein schlechtes Ergebnis bei einer Doktorarbeit zu erziehlen ist aber auch eine Leistung. Selbst wenn man zu keinem Forschungsergebnis kommt, was in den NatWis öffters vor kommt, bekommt man eine vernünftige Bewertung. Wie hast du das gemacht?
WiWi Gast schrieb am 13.01.2019:
Es gibt beim Doktor eine Note? nie von gehört
Auch wenn du keine Ahnung hast, wolltest du trotzdem mal was sagen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.01.2019:
Wenn ihn der Betreuer nicht mag, drückt er ihm eine schlechte Note rein
So einfach geht das
Es gibt nichts Subjektiveres als Noten auf solche schriftlichen Arbeiten
Man muss ja nicht fertig werden. Viele Promotionen werden abgebrochen und da kann eine schlechte Beziehung zum Betreuer eine Rolle spielen.
So ein Abbruch ist verhältnismäßig normal. Eine Promotion mit einer 4 ist da wesentlich seltener (zumindest in den Fächern die ich kenne).
antwortenDie Noten gehören in der Tat abgeschafft. Allein schon, weil es einige Länder gibt, die sie nicht vergeben. Was macht dann der Personaler?
Es gibt auch inhaltlich keinen Sinn, da man ja etwas Neues erforscht hat, es also keinen wirklichen Maßstab geben kann.
"Rite" ist eine politische Note, da der Prof den Prüfling einfach nur weg haben will (durchfallen lassen würde ja extremen Mehraufwand bedeuten). Das kann mangelnde wissenschaftliche Sorgfalt sein, inhaltliche Differenzen, aber auch was Persönliches.
Daher ist es schwierig so etwas einzuordnen.
antwortenSind Noten mind. immer ein Stück weit subjektiv? Definitiv - daran ändern auch Zweitgutachter und Promotionsausschuss nichts.
Sollte die Note abgeschafft werden? Diese Diskussion gibt es im pädagogischen Bereich schon seit längerem und zumindest dort kann ich die Argumente teilweise nachvollziehen.
Fordern Studierendenvertreter die Abschaffung der Zwangsexmatrikulation und Notenvergabe auch im Bereich der universitären Bildung? Ja.
Fordern einige Kollegen im WiWi-Treff die Abschaffung der Bewertung der Promotionsleistung? Offensichtlich.
Machen diese beiden Ansätze Sinn? M. E. n. nicht. Noten dienen - nach wie vor - der Leistungsbeurteilung.
Auch wenn Noten teilweise subjektiv sind, wage ich zu behaupten, dass die überwiegende Anzahl an Betreuern ihre Promovenden wohlwollend bewertet und versucht möglichst objektiv zu sein. Sollte jemand, der als WiMa (50%-Stelle) 30-40h/Woche über 5 Jahre eine erstklassige Dissertation mit zahlreichen guten Ideen und Ansätzen verfasst die selbe Bewertung erhalten wie jemand, der nebenberuflich in 3 Jahren im Wesentlichen eine Zusammenfassung der Literaturmeinung mit nur punktuellen neuen Ansätzen niederschreibt? Wäre dies fair? Würde dieser Ansatz nicht die Motivation der meisten Bewerber deutlich nachteilig beeinflussen?
Was den anderen Punkt angeht, nur ganz kurz: Gibt man seine Promotionsbewertung im Lebenslauf an? Ja, natürlich.
Liebe Grüße
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.01.2019:
Nein, spielt keine Rolle. Du gibst traditionell auf deinem Lebenslauf beim Doktor nie eine Note an.
Und ich habe meine Note natürlich in meinen Lebenslauf geschrieben. Keiner meiner Chemiker-Kumpels, die ihn Korrektur gelesen haben, fand das komisch. Und wir haben eigentlich alle nach einem Promotions-Nebenfach gesucht, in dem man ohne viel Aufwand gute Noten kriegen kann.
Irgendwie scheint diese Tradition an uns vorbei gegangen zu sein.
An welcher Uni kann man denn seine Promotionsnote mit Nebenfächern verbessern? Das ist ja lächerlich. Gerade deshalb gehört die Benotung abgeschafft, dann könnte das ja jeder auf nen Summa hochpuschen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.01.2019:
WiWi Gast schrieb am 13.01.2019:
Nein, spielt keine Rolle. Du gibst traditionell auf deinem Lebenslauf beim Doktor nie eine Note an. In wissenschaftlichen Kreisen gilt Doktor ist Doktor, und daran hält sich auch 99% der Industrie. Ich wurde noch nie nach meiner "Note" im Doktor gefragt (und ich habe eine sehr gute Note) und würde das auch als eine unverschämte Frage empfinden.
Ist in anderen Fächern vielleicht anders, aber in Naturwissenschaften gibt man die Note an und sie spielt auch eine Rolle.
Ich kann mir auch keinen vernünftigen Grund vorstellen, warum eine Frage danach in einem Vorstellungsgespräch unverschämt sein sollte.
International gibt es oftmals für die Promotion, Phd, DBA etc keine Note.
Ist halt so ein deutsches Ding.
WiWi Gast schrieb am 14.01.2019:
Die Noten gehören in der Tat abgeschafft. Allein schon, weil es einige Länder gibt, die sie nicht vergeben. Was macht dann der Personaler?
Es gibt auch inhaltlich keinen Sinn, da man ja etwas Neues erforscht hat, es also keinen wirklichen Maßstab geben kann.
"Rite" ist eine politische Note, da der Prof den Prüfling einfach nur weg haben will (durchfallen lassen würde ja extremen Mehraufwand bedeuten). Das kann mangelnde wissenschaftliche Sorgfalt sein, inhaltliche Differenzen, aber auch was Persönliches.
Daher ist es schwierig so etwas einzuordnen.
Zumindest in Naturwissenschaften sollten aus der Forschung auch Veröffentlichungen resultieren. Da ist ein sehr klarer Unterschied zwischen zwei Arbeiten zu sehen, wenn die eine zu 1-2 Papers in mittelprächtigen Journals führt und die andere zu 4-5 Papers mit mindestens einem in einem Top-Journal.
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.01.2019:
Was willst du nun auf diese Frage hören? Ein Personaler hat ceteris paribus zwei Bewerbungen vorliegen, von denen er eine auswählen muss. Eine mit der Note 2 in der Doktorarbeit, die andere mit der Note 4 in der Doktorarbeit. Ist das ein Nachteil?
Die Frage sollte eher lauten: Was kannst du jetzt tun?
Gespräch mit dem Prof —> Gespräch mit der Unileitung —> Gespräch mit deinem Anwalt —> ...Ich würde es mir nicht gefallen lassen
Finde ich auch! Meine Erfahrung ist uebrigens, dass Dich zumindest zu Anfang jeder promovierte Interviewer nach der Note fragen wird. Die wollen sich naemlich alle vergleichen. Wenn Du dann Rite eingestehen musst, bist Du raus.
Denke auch, dass Du eine andere Note “verhandeln” solltest oder nacharbeiten musst.
antwortenRite ist halt auch echt schlecht und ich würde jetzt einfach mal fragen, genauso wie jeder Interviewer, Wieso ist es Rite geworden? Was lief denn falsch?
antwortenJa diese Fragen wird der anonyme TE nach 2 1/2 Jahren sicher beantworten. Ganz bestimmt. Genau wie ihm die neuen beiträge in jedem Fall helfen werden.
antwortenWürde behaupten Themen deiner Paper interessieren mehr als Note
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.06.2021:
Rite ist halt auch echt schlecht und ich würde jetzt einfach mal fragen, genauso wie jeder Interviewer, Wieso ist es Rite geworden? Was lief denn falsch?
ist nicht schlecht, ist ausreichend oder befriedigend.
antwortenDie Note interessiert niemanden
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.06.2021:
Die Note interessiert niemanden
Meist nicht, aber wenn sie nach oben, wie nach unten ein Extrem ist, wird sie meist schon thematisiert. Beim Durchschnitt interessiert sich aber tatsächlich niemand dafür.
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.06.2021:
Die Note interessiert niemanden
Meist nicht, aber wenn sie nach oben, wie nach unten ein Extrem ist, wird sie meist schon thematisiert. Beim Durchschnitt interessiert sich aber tatsächlich niemand dafür.
Solange man nicht in der Wissenschaft bleibt, interessiert die Note niemanden. Nur weil man eine Frage im Vorstellungsgespräch dazu bekommt, wird die Note nicht wichtig. Man kriegt zu allen "Besonderheiten" im Lebenslauf im Zweifel eine kurze Frage.
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.06.2021:
Die Note interessiert niemanden
Meist nicht, aber wenn sie nach oben, wie nach unten ein Extrem ist, wird sie meist schon thematisiert. Beim Durchschnitt interessiert sich aber tatsächlich niemand dafür.
Meine Güte, was denn für Extreme?
Ich hatte eine 1,7 und mein Kollege eine 3,7 in einem Fach. Inhaltlich gab es in unseren Antworten kaum Unterschiede.
Habe auch leider nur ein rite bekommen und mache mir ein wenig Sorgen (bin aber aus der Schweiz, weiss nicht, ob das hier einen Unterschied macht)
antwortenFür Big4 Audit Praktikum sollte es reichen
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.03.2022:
Habe auch leider nur ein rite bekommen und mache mir ein wenig Sorgen (bin aber aus der Schweiz, weiss nicht, ob das hier einen Unterschied macht)
Hauptsächlich bist du Dr. Und niemand wird dein Titel wegnehmen. Ich habe 4 und bin ich Herr Mag. Dr. Phil. Genug für mich und meine Zukunft.
antwortenBitte was?
WiWi Gast schrieb am 18.01.2023:
antwortenHabe auch leider nur ein rite bekommen und mache mir ein wenig Sorgen (bin aber aus der Schweiz, weiss nicht, ob das hier einen Unterschied macht)
Hauptsächlich bist du Dr. Und niemand wird dein Titel wegnehmen. Ich habe 4 und bin ich Herr Mag. Dr. Phil. Genug für mich und meine Zukunft.
Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).
Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.
Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.
Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.
Absolventen, Fachkräfte und Führungskräfte suchen bundesweit Jobs. Besonders beliebt sind jedoch Arbeitgeber in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen. Am unattraktivsten empfinden Fachkräfte und Führungskräfte Mecklenburg-Vorpommern und das Saarland. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Attraktive Arbeitgeber 2016“ der Jobbörse Berufsstart.de.
Ein Studium prägt fürs Leben. Studierende der Wirtschaftswissenschaften können meist gut mit Geld umgehen und später auch im privaten Bereich wirtschaftlich handeln. Einigen fällt es dennoch schwer, direkt nach dem Abschluss Fuß zu fassen. Dann heisst es plötzlich, sich mit Schulden aus der Studienzeit herumzuschlagen, auf Wohnungssuche zu gehen, umzuziehen oder vielleicht sogar direkt eine Familie zu gründen. Einige Tipps helfen beim Start ins „echte Leben“.
Den meisten Absolventen der Wirtschaftswissenschaften gelingt der Einstieg in den Arbeitsmarkt gut. Mehr als 80 Prozent haben bereits nach einem Vierteljahr einen Arbeitsvertrag für das angestrebte Berufsfeld. Drei Strategien haben sich dabei auf dem Weg zum erfolgreichen Berufseinstieg bewährt.
Der erste Arbeitstag steht bald an und die Nervosität steigt. Nach dem Studium beginnt nun ein weiterer Lebensabschnitt. Es ist eine völlig neue Welt mit anderen Spielregeln: Wie freundlich sind die Kollegen? Ist der Chef auch während der Arbeit nett? Was tun, wenn man eine Aufgabe nicht erledigen kann? Die besten Tipps für einen gelungenen Berufseinstieg!
Nach der schulischen Verwirklichung können viele junge Menschen den Karrierestart kaum abwarten. Doch nach langer Suche findet nicht jeder einen Job, der zu seinem Charakter, seinen Fähigkeiten und persönlichen Wünschen passt. Professionelle Personalvermittler können beim Karrierestart helfen.
„Also im Studium haben wir das aber anders gelernt, und wenn ich mich an meine letzte Vorlesung noch recht erinnere, so ist Ihr Vorgehen auch schon veraltet.“ Solche Sätze machen im neuen Unternehmen keinen besonders guten ersten Eindruck. Gut gemeinte Ratschläge sollte man zunächst für sich behalten und sich eher zurückhaltend, aufmerksam und interessiert zeigen.
Endlich alle Prüfungen geschafft und die Abschlussarbeit gemeistert. Mit dem Bachelor oder sogar Master in die Tasche kann es nun losgehen. Leider ist das oft einfacher gesagt als getan, denn viele Absolventen finden nicht gleich nach dem Studium einen Job.
Für fast alle Universitäts- oder Ausbildungs-Absolventen stellt sich nach dem erfolgreichen Abschluss die gleiche Situation dar: Wo will man die ersten Schritte ins Berufsleben unternehmen?
Tipps und Strategien für die erfolgreich absolvierte Probezeit von Ulrich Holst
Im Rahmen der Feierlichkeiten der 368. Graduationsfeier der Harvard University hat die Bundeskanzlerin Angela Merkel einen Ehrendoktor der Universität verliehen bekommen. Am Nachmittag des 30. Mai 2019 richtete sich die deutsche Bundeskanzlerin mit einer Ansprache an die Absolventinnen und Absolventen sowie die geladenen Gäste. Die Universität würdigte damit den Pragmatismus und die kluge Entschlossenheit ihrer bisherigen Amtszeit, sowie insbesondere ihre Standhaftigkeit in der Flüchtlingskrise.
Promotionen in Kooperation von promotionsberechtigten Hochschulen und Unternehmen werden als externe Promotion bezeichnet. Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, die Hochschulrektorenkonferenz und die führenden Wirtschaftsverbände BDA und BDI haben eine gemeinsame Position zu diesen Promotion mit externem Arbeitsvertrag veröffentlicht.
32 Beiträge