Promovierter Lehrer
Mich würde interessieren, ob man in der Wirtschaft als promovierter Lehrer (Informatik) Fuß fassen kann? Als Quereinsteiger in einer UB?
antwortenMich würde interessieren, ob man in der Wirtschaft als promovierter Lehrer (Informatik) Fuß fassen kann? Als Quereinsteiger in einer UB?
antwortenHau mal dein Profil raus
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.06.2019:
Mich würde interessieren, ob man in der Wirtschaft als promovierter Lehrer (Informatik) Fuß fassen kann? Als Quereinsteiger in einer UB?
Ja UB sehe ich durchaus als möglich an. Da sind keine Hard Skills gefragt sondern eher ein interessantes Profil, das hast du ja vermutlich. Trotzdem wäre mehr Input gut. Für die Hard Skill Schiene wird es nicht reichen, da Dir einfach da sind Studium dafür fehlt.
LG
antwortenMathe Informatik Staatsexamen 1,3
Danach Promotion in Informatik (Bereich Algorithmen). Bin am Ende meiner Promotion bzw. warte nur noch auf die Beurteilung.
Alter: 29
WiWi Gast schrieb am 06.06.2019:
antwortenMich würde interessieren, ob man in der Wirtschaft als promovierter Lehrer (Informatik) Fuß fassen kann? Als Quereinsteiger in einer UB?
Ja UB sehe ich durchaus als möglich an. Da sind keine Hard Skills gefragt sondern eher ein interessantes Profil, das hast du ja vermutlich. Trotzdem wäre mehr Input gut. Für die Hard Skill Schiene wird es nicht reichen, da Dir einfach da sind Studium dafür fehlt.
LG
TE nochmal: Nebenfach Wirtschaft
WiWi Gast schrieb am 06.06.2019:
antwortenMathe Informatik Staatsexamen 1,3
Danach Promotion in Informatik (Bereich Algorithmen). Bin am Ende meiner Promotion bzw. warte nur noch auf die Beurteilung.
Alter: 29Mich würde interessieren, ob man in der Wirtschaft als promovierter Lehrer (Informatik) Fuß fassen kann? Als Quereinsteiger in einer UB?
Ja UB sehe ich durchaus als möglich an. Da sind keine Hard Skills gefragt sondern eher ein interessantes Profil, das hast du ja vermutlich. Trotzdem wäre mehr Input gut. Für die Hard Skill Schiene wird es nicht reichen, da Dir einfach da sind Studium dafür fehlt.
LG
WiWi Gast schrieb am 06.06.2019:
TE nochmal: Nebenfach Wirtschaft
Mathe Informatik Staatsexamen 1,3
Danach Promotion in Informatik (Bereich Algorithmen). Bin am Ende meiner Promotion bzw. warte nur noch auf die Beurteilung.
Alter: 29Mich würde interessieren, ob man in der Wirtschaft als promovierter Lehrer (Informatik) Fuß fassen kann? Als Quereinsteiger in einer UB?
Ja UB sehe ich durchaus als möglich an. Da sind keine Hard Skills gefragt sondern eher ein interessantes Profil, das hast du ja vermutlich. Trotzdem wäre mehr Input gut. Für die Hard Skill Schiene wird es nicht reichen, da Dir einfach da sind Studium dafür fehlt.
LG
Ich sehe sogar T1 UB als möglich an. T2 sollte auf jeden Fall klappen und ich würde es auch versuchen an deiner Stelle. Bedenke aber dass es wesentlich stressiger sein wird als ein Lehrerjob.
antwortenMach ihm keine falschen Hoffnungen
Ich denke sogar Big4 wird schwer!
WiWi Gast schrieb am 06.06.2019:
antwortenTE nochmal: Nebenfach Wirtschaft
Mathe Informatik Staatsexamen 1,3
Danach Promotion in Informatik (Bereich Algorithmen). Bin am Ende meiner Promotion bzw. warte nur noch auf die Beurteilung.
Alter: 29Mich würde interessieren, ob man in der Wirtschaft als promovierter Lehrer (Informatik) Fuß fassen kann? Als Quereinsteiger in einer UB?
Ja UB sehe ich durchaus als möglich an. Da sind keine Hard Skills gefragt sondern eher ein interessantes Profil, das hast du ja vermutlich. Trotzdem wäre mehr Input gut. Für die Hard Skill Schiene wird es nicht reichen, da Dir einfach da sind Studium dafür fehlt.
LG
Ich sehe sogar T1 UB als möglich an. T2 sollte auf jeden Fall klappen und ich würde es auch versuchen an deiner Stelle. Bedenke aber dass es wesentlich stressiger sein wird als ein Lehrerjob.
Wenn UB, dann entweder MBB oder Big4. Warum? Big4, weil die niedrigere Kriterien hat und MBB weil die bekannt dafür sind vergleichsweise mehr "Exoten" zu nehmen. T2/T3 wollen dann doch grösstenteils reine Wiwis, was schwer werden könnte.
antwortenMBB stimme ich dir zu - vorausgesetzt deine Leistungen waren im Studium überragend. Aber Big4 kann ich nicht nachvollziehen? In welcher Service Line bzw. SubService Line sollte er sich bewerben. Assurance und Tax&Legal sind komplett draußen und es gibt kaum Advisory-Bereiche, die Informatik- UND Pädagogik-Kenntnisse benötigen. Der einzige, recht kleine Bereich, der mir einfallen würde, wäre Change-Management. T2/T3 würde ich auch nicht komplett abschreiben. Es gibt Buden, die Beratung bzgl. Change-Prozessen und diesem Personal-Gedöns anbieten. Jemand, der das (informations)technische Wissen zusammen mit Pädagogik aufweist, könnte da wohlmöglich gute Chancen haben.
WiWi Gast schrieb am 06.06.2019:
antwortenWenn UB, dann entweder MBB oder Big4. Warum? Big4 , weil die niedrigere Kriterien hat und MBB weil die bekannt dafür sind vergleichsweise mehr "Exoten" zu nehmen. T2/T3 wollen dann doch grösstenteils reine Wiwis, was schwer werden könnte.
Also ich halte T1-3 für ausgeschlossen. In der breite haben die Lehramtsstudiengänge den Ruf sehr verkürzt und nicht besonders anspruchsvoll zu sein im Vergleich zu einem vollen Mathe/Informatik Studium. Auch kann der personaler die Noten schlecht einordnen.
Aber versuch es. Du bist so exotisch das man es schwer einschätzen kann
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.06.2019:
Also ich halte T1-3 für ausgeschlossen. In der breite haben die Lehramtsstudiengänge den Ruf sehr verkürzt und nicht besonders anspruchsvoll zu sein im Vergleich zu einem vollen Mathe/Informatik Studium. Auch kann der personaler die Noten schlecht einordnen.
Aber versuch es. Du bist so exotisch das man es schwer einschätzen kann
Staatsexamen ist definitiv weit mehr wert als Bachelor, da hier bekanntlich keine vergleichbare Noteninflation herrscht. Und was heißt exotisch? Bei MBB kommen auch Ethnologen, Zoologen, oder Kunsthistoriker unter, wenn die Note stimmt. Da ist Lehramt mit Informatik gewiss nicht exotisch.
antwortenDas Staatsexamen entspricht dem alten Uni-Diplom. Fachlich sind die Anforderungen an Mathe/ Informatik natürlich geringer, weil es nur für das Lehramt ist. Dafür kommt dann die Didaktik hinzu.
WiWi Gast schrieb am 06.06.2019:
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.06.2019:
Also ich halte T1-3 für ausgeschlossen. In der breite haben die Lehramtsstudiengänge den Ruf sehr verkürzt und nicht besonders anspruchsvoll zu sein im Vergleich zu einem vollen Mathe/Informatik Studium. Auch kann der personaler die Noten schlecht einordnen.
Aber versuch es. Du bist so exotisch das man es schwer einschätzen kann
Staatsexamen ist definitiv weit mehr wert als Bachelor, da hier bekanntlich keine vergleichbare Noteninflation herrscht. Und was heißt exotisch? Bei MBB kommen auch Ethnologen, Zoologen, oder Kunsthistoriker unter, wenn die Note stimmt. Da ist Lehramt mit Informatik gewiss nicht exotisch.
Selber Winf studiert aber etwas davon erzählen wollen wie anspruchslos Informatik auf Lehramt ist.
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.06.2019:
Ich sehe sogar T1 UB als möglich an. T2 sollte auf jeden Fall klappen und ich würde es auch versuchen an deiner Stelle. Bedenke aber dass es wesentlich stressiger sein wird als ein Lehrerjob.
T1 und T2 unterscheiden sich überhaupt nicht in ihrer Selektivität. Wie kommst du auf so eine Einschätzung?
antwortenStaatsexamina werden strenger als Bachelor/Master benotet. Außerdem ist hier die Vergleichbarkeit gegeben. Demnach also hohe Qualitätsstandards. Im Vergleich zu einem Bachelor ist es sogar fachlich mehr. Zudem ist der TE promoviert. Meiner Meinung nach Idealkandidat für MBB.
WiWi Gast schrieb am 09.06.2019:
antwortenDas Staatsexamen entspricht dem alten Uni-Diplom. Fachlich sind die Anforderungen an Mathe/ Informatik natürlich geringer, weil es nur für das Lehramt ist. Dafür kommt dann die Didaktik hinzu.
Also ich halte T1-3 für ausgeschlossen. In der breite haben die Lehramtsstudiengänge den Ruf sehr verkürzt und nicht besonders anspruchsvoll zu sein im Vergleich zu einem vollen Mathe/Informatik Studium. Auch kann der personaler die Noten schlecht einordnen.
Aber versuch es. Du bist so exotisch das man es schwer einschätzen kann
Staatsexamen ist definitiv weit mehr wert als Bachelor, da hier bekanntlich keine vergleichbare Noteninflation herrscht. Und was heißt exotisch? Bei MBB kommen auch Ethnologen, Zoologen, oder Kunsthistoriker unter, wenn die Note stimmt. Da ist Lehramt mit Informatik gewiss nicht exotisch.
Nicht der TE
Geht sowas wirklich? Als ob man als Lehrer bei McK Chancen hat.
WiWi Gast schrieb am 09.06.2019:
antwortenStaatsexamina werden strenger als Bachelor/Master benotet. Außerdem ist hier die Vergleichbarkeit gegeben. Demnach also hohe Qualitätsstandards. Im Vergleich zu einem Bachelor ist es sogar fachlich mehr. Zudem ist der TE promoviert. Meiner Meinung nach Idealkandidat für MBB.
WiWi Gast schrieb am 09.06.2019:
Das Staatsexamen entspricht dem alten Uni-Diplom. Fachlich sind die Anforderungen an Mathe/ Informatik natürlich geringer, weil es nur für das Lehramt ist. Dafür kommt dann die Didaktik hinzu.
Also ich halte T1-3 für ausgeschlossen. In der breite haben die Lehramtsstudiengänge den Ruf sehr verkürzt und nicht besonders anspruchsvoll zu sein im Vergleich zu einem vollen Mathe/Informatik Studium. Auch kann der personaler die Noten schlecht einordnen.
Aber versuch es. Du bist so exotisch das man es schwer einschätzen kann
Staatsexamen ist definitiv weit mehr wert als Bachelor, da hier bekanntlich keine vergleichbare Noteninflation herrscht. Und was heißt exotisch? Bei MBB kommen auch Ethnologen, Zoologen, oder Kunsthistoriker unter, wenn die Note stimmt. Da ist Lehramt mit Informatik gewiss nicht exotisch.
Wow, manche (noch) studierenden (man kann das ja irgendwie ganz deutlich rauslesen) sollten sich mal ein bisschen zurückhalten...
Natürlich solltest du dich bewerben, gerade, wenn du auch quais schon promoviert hast! Hau rein. Mehr als ein Nein kann es doch nicht geben.
antwortenDie Zeiten in denen bei MBB nur Überbrains arbeiten sind längst vorbei. Auf jeden Fall probieren. Mit dem Profil musst Du dich auch bei MBB nicht verstecken, wenn Du dich genügend vorbereitest.
antwortenDer TE is promovierter Informatiker, natuerlich hat er Chancen
antwortenIm Rahmen der Feierlichkeiten der 368. Graduationsfeier der Harvard University hat die Bundeskanzlerin Angela Merkel einen Ehrendoktor der Universität verliehen bekommen. Am Nachmittag des 30. Mai 2019 richtete sich die deutsche Bundeskanzlerin mit einer Ansprache an die Absolventinnen und Absolventen sowie die geladenen Gäste. Die Universität würdigte damit den Pragmatismus und die kluge Entschlossenheit ihrer bisherigen Amtszeit, sowie insbesondere ihre Standhaftigkeit in der Flüchtlingskrise.
Promotionen in Kooperation von promotionsberechtigten Hochschulen und Unternehmen werden als externe Promotion bezeichnet. Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, die Hochschulrektorenkonferenz und die führenden Wirtschaftsverbände BDA und BDI haben eine gemeinsame Position zu diesen Promotion mit externem Arbeitsvertrag veröffentlicht.
Das »Münstersche Informations- und Archivsystem multimedialer Inhalte« miami.uni-muenster.de enthält Dissertationen aus den Wirtschaftswissenschaften als E-Book.
Der Durchbruch im Hochschulsystem ist gelungen: Die erste deutsche Fachhochschule erhält das Promotionsrecht. Die Hochschule Fulda darf zukünftig ihre Studenten in den Sozialwissenschaften zum Doktor führen. Weitere Promotionsrechte für Wirtschaftswissenschaften und Informatik sind geplant.
Der Studiengang “Betriebswirtschaftliche Forschung” (MBR - Master of Business Research) ist ein postgraduales Studium an der Fakultät für Betriebswirtschaft der Ludwig-Maximilans-Universität München (LMU). Es ist kein MBA Programm. Dieses viersemestrige Studium zielt darauf ab, Studierende mit der methodologischen Basis für hochqualitative betriebswirtschaftliche Forschung auszustatten. Das »Business Research« Postgraduiertenstudium soll dazu befähigen, in der betriebswirtschaftlich orientierten Forschung innerhalb und außerhalb der Hochschulen tätig zu sein. Der Master of Business Research (MBR) dient Doktoranden an der LMU zur Vorbereitung von Dissertationen.
EMAC und McKinsey schreiben bereits zum achten Mal erneut den Marketing Dissertation Award aus. Bewerbungen für den mit 7.000 Euro dotierten Marketing Dissertation Award 2016 sind bis zum 31. Januar 2016 möglich. Die Zweit- und der Drittplatzierte erhalten Geldpreise von 3.000 und 1.000 Euro.
Für den »BME Wissenschaftspreis« können noch Dissertationen, Habilitationen und andere herausragende wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet von Materialwirtschaft, Beschaffung, Einkauf und Logistik eingereicht werden. Einsendeschluss ist der 31. August 2015.
Mit dem Deutschen Studienpreis zeichnet die Körber-Stiftung exzellente junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Fachrichtungen aus, deren Forschung sich durch einen hohen gesellschaftlichen Nutzen auszeichnet. Der Deutsche Studienpreis ist eine der höchstdotierten Auszeichnungen für Nachwuchswissenschaftler in Deutschland. Vergeben werden Preise im Gesamtwert von über 100.000 Euro, darunter drei Spitzenpreise mit jeweils 25.000 Euro. Einsendeschluss ist der 1. März 2016.
Die Preisträger des Deutschen Studienpreises 2014 für die wichtigsten Dissertationen des Jahresn stehen fest. Die Volkswirtin Nicole Isabell Rippin von der Universität Göttingen wurde für ihren neuen Index zur Armutsmessung ausgezeichnet. Die Historikerin Sabine Donauer untersuchte, wie sich der »Spaß an der Arbeit« entwickelt hat.
Die Österreichische Dissertationsdatenbank beinhaltet Dissertationen und Diplomarbeiten, die an österreichischen Universitäten und Fachhochschulen eingereicht wurden. Von den über 100.000 Hochschulschriften sind viele aus dem wirtschaftswissenschaftlichen Bereich. Die meisten Titel lassen sich direkt im Volltexte abrufen.
Die Klaus Tschira Stiftung ehrt mit dem Dissertationspreis »KlarText!« junge Nachwuchswissenschaftler, die exzellent forschen und anschaulich schreiben. Die besten Artikel werden in sechs Fachgebieten mit je 5.000 Euro ausgezeichnet und in einer Sonderbeilage der Zeitschrift bild der wissenschaft veröffentlicht. Einsendeschluss ist der 28. Februar 2015.
In der Wirtschaft gibt es zwei Wege, um die Spitze zu erreichen. Der eine führt über die akademische Ausbildung. Der andere basiert dagegen auf praktischer Erfahrung. Doch welcher Weg ist besser, um das Topmanagement zu erreichen? Nachwuchsmanager und angehende Wirtschaftsexperten müssen sich zwischen einer akademischen Laufbahn und mehr Praxiserfahrung entscheiden. Im Folgenden werden beide Wege betrachtet und verglichen, um herauszufinden, welcher Ansatz die besten Erfolgschancen in der Wirtschaft bietet.
Die enormen bildungs- und forschungspolitischen Anstrengungen von Bund und Ländern zahlen sich aus. Der Anteil der Hochqualifizierten an der deutschen Bevölkerung ist seit 2001 deutlich angestiegen: von 10,5 Prozent auf 13,2 Prozent in 2011. Insbesondere Frauen nutzen vermehrt ihre Bildungschancen. Dies zeigt sich auch auf der Ebene der Promotionen.
Immer mehr Fachhochschulabsolventinnen und Fachhochabsolventen werden promoviert. Dies zeigt die jüngste Befragung der Hochschulrektorenkonferenz. In den Prüfungsjahren 2009 bis 2011 verliehen sie rund 47 Prozent mehr Inhabern von Fachhochschuldiplomen einen Doktorgrad als im Vergleichszeitraum 2006 bis 2008.
Die Zahl der abgeschlossenen Promotionen liegt in Deutschland seit vielen Jahren auf einem hohen Niveau. Im Jahr 2011 haben hierzulande rund 27.000 Promovierte die Universitäten verlassen. Die neue Studie »Promotionen im Fokus« wirft einen detaillierten Blick auf die Situation von Promovierenden in unterschiedlichen Promotionskontexten.
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