Wie lange brauch man für eine DIPLOMarbeit (Uni)
Hi,
wie lange habt ihr gebraucht für eine Diplomarbeit mit einem empirischen Teil? Welche Note hattet ihr?
antwortenHi,
wie lange habt ihr gebraucht für eine Diplomarbeit mit einem empirischen Teil? Welche Note hattet ihr?
antwortensorry, aber geile frage :D
Lounge Gast schrieb:
antwortenHi,
wie lange habt ihr gebraucht für eine Diplomarbeit mit einem
empirischen Teil? Welche Note hattet ihr?
6 Monate, wie alle anderen auch?
Verstehe die Frage nicht so ganz... Natürlich gibt es immer wieder Leute, die 9 Monate oder länger an der DA sitzen, aber in 6 Monaten sollte man es schon schaffen, wenn sich ernsthaft hinsetzt. Ich habs auch mit 2 Nebenjobs in 6 Monaten gemacht.
antwortenEr meint wahrscheinlich ,ob man schon früher fertig sein kann.Aber interessieren würde mich wie viel Zeit am Tag man für die Arbeit investieren sollte!
antwortenManche Lehrstühle geben dir exakt x Monate. Da kriegst du das Thema am 1.Januar und gibst am z.B. 30. April ab. Andere sind da lockerer. Du schaust dich erstmal um, suchst Literatur oder Daten, machst eine Gliederung, vielleicht ein Exposé und meldest erst dann, nach x Monaten Vorlauf an. Ab dann hast du je nach Uni x Monate Zeit, manchmal 3, meist 4, selten mehr Monate.
In Mannheim dauerte ein Dipl Arbeit mindestens 4 Monate, ich kenne aber Fälle, die 1 Jahr und mehr gebraucht haben, insbesondere für empirische Arbeiten.
antwortenIhn interessiert wahrscheinlich wann er anfangen muss ;-) Beim mir warens 4 Monate VOLLZEIT mit 1,6
antwortenIch bin eine SIE ;-)
Aber der Beitrag mit den 4 Monaten Vollzeit trifft das, was ich wissen wollte.
antwortenoh-sorry für diesen sexismus - war keine absicht.
antwortenJeden sechsten Studierenden macht das Studium psychisch krank. Rund 470.000 Studentinnen und Studenten leiden bereits unter dem steigen Zeit- und Leistungsdruck im Studium. Zudem belasten finanzielle Sorgen und Zukunftsängste die angehenden Akademiker. Das Risiko an einer Depression zu erkranken, steigt bei Studierenden mit zunehmendem Alter deutlich an, wie der aktuelle Arztreport 2018 der Barmer Krankenkasse zeigt.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat das Onlineportal »studienabbruch-und-dann.de« gestartet. Das Portal informiert Studienzweifler und Studienabbrecher über Wege und zielgerichtete Hilfsangebote, um ihr Hochschulstudium erfolgreich abschließen zu können.
Einzelkämpfer haben es beim Tausch von Mitschriften und alten Klausuren oft wesentlich schwerer. Wer frühzeitig Kontakte knüpft, steht im Prüfungsstress zudem nicht ganz alleine da.
Eine gewisse Orientierungslosigkeit bringt der Studienanfang meist mit sich. Damit sich selbige nicht bis zum 10. Semester hinzieht, werden hier ein paar zentrale Begriffe und Faktoren des Studiums erläutert.
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Hohe Studienabbrecherzahlen sind immer noch ein Problem. Studierende, die gut in das Studienleben integriert sind, brechen seltener das Studium ab. Das zeigt eine aktuelle CHE-Studie des Centrum für Hochschulentwicklung. Die Erstsemesterparty nützt dem Studienerfolg demnach ebenso wie der Brückenkurs.
Wer hat alte Klausuren der Professoren? Wo stellt man einen Antrag auf ein Urlaubssemester, und: Was tun, wenn man in der Prüfungszeit krank wird?
Die Studenten stehen unter Stress – in erster Linie verursacht durch Zeitdruck, Leistungsdruck, Angst vor Überforderung und zu hohen Ansprüchen an sich selbst. Statt gezielt zu lernen, lassen sich Studenten oft ablenken und verschenken wertvolle Zeit. Wirtschaftsstudenten sind deutlich weniger gestresst, als die meisten Kommilitonen anderer Studiengänge. Das zeigt eine Studie der Universität Hohenheim im Auftrag des AOK-Bundesverbands.
Neue DSW-Sozialerhebung: Die 41-Stunden-Woche ist bei Studierenden die Regel.
Pflichtvorlesungen und -seminare, stundenlanges Arbeiten am Schreibtisch: Studenten verbringen viel Zeit im Sitzen und müssen in relativ kurzer Zeit so einiges leisten. Umso wichtiger ist es für sie, in der Freizeit sportlich aktiv zu sein. Wie die heutigen Studenten Sport machen, hat sich parallel zu den wachsenden Anforderungen des Studiums verändert. Wie lassen sich Sport und Studium sinnvoll vereinbaren?
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Mehr als ein Viertel der zwei Millionen deutschen Studierenden absolviert sein Studium faktisch in Teilzeit. So arbeiten 27 Prozent aller Studierenden im Erststudium nebenher mehr als 17 Stunden pro Woche. Das Studienangebot der Hochschulen trägt dem allerdings kaum Rechnung.
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28 Prozent der Bachelorstudenten brechen ihr Studium ab. Leistungsprobleme, fehlende Motivation und Finanzierungsschwierigkeiten sind die Hauptgründe dafür. Sollte die Regierung deshalb die Studienplätze verknappen? Nein, denn es studieren keinesfalls zu viele junge Menschen. Das zeigen die geringen Arbeitslosenquoten und guten Gehälter in Deutschland – übrigens auch für Bachelorabsolventen. Der Fehler liegt vielmehr in den finanziellen Fehlanreizen im Hochschulsystem – und in der Abkehr von Studiengebühren.
Dr. Rüdiger Dahlke ist Arzt, Autor zahlreicher Fachbücher und Unternehmensberater. Martin Hellwig sprach mit ihm über die Voraussetzungen geistiger und körperlicher Fitness im Studium.
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