"Deine Aussagen machen echt null Sinn und deine Ansichten zeigen auch, dass der Tellerrand bei dir ziemlich hoch ist.
Das was du beschreibst, ist nicht der Grundgedanke eines Sozialstaates, sondern der des Kommunismus'.
Wenn es sich jemand leisten kann oder leisten möchte weniger zu arbeiten, dann ist es logisch das auch zu tun. Wozu 40h+ mit Arbeit verschwenden (außer es tatsächlich die Erfüllung seines Lebens) wenn man finanziell alles erreicht hat (sei es durch niedrige Ansprüche oder hohes Erbe)?
Arbeitet jemand in Teilzeit, wird ja oft eine zweite Teilzeitstelle frei. Es gibt genug Konzepte (siehe Skandinavien) in denen die Menschen unter 30h arbeiten mit dem Effekt, dass die Gesamtproduktivität eines Betriebs steigt = wieder gut für deinen lieben Staat."
Ich bin nicht der Ersteller des ersten Beitrages und stelle mir folgende Fragen: Wer hat diese Konzepte bewertet? Cui bono...
Des Weiteren sehe ich es ganz genauso wie der Ersteller des Beitrages, auf den du geantwortet hast: Natürlich hat unsereins (Studium, dem Einkommen nach Beruf im obersten Perzentil) nicht die Notwendigkeit 70-80 Stunden zu schruppen... aber ggf. die soziale Verpflichtung der Allgemeinheit gegenüber (Gratisstudium und Schulausbildung). Dass heutzutage jeder nur noch 25 Stunden arbeiten möchte, weil das ja für einen selbst reicht, ist ja in Ordnung. Ich bin nur gespannt, wie es unsere Generation im Rentenalter sieht... Dort wird der Schrei nach dem Kommunismus groß sein... Einkommen ist meins, die Arbeit ist meins, aber bloß nicht irgendwelche Erträge, nein, die sind Allgemeingut...
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