bdvb - Das Netzwerk für Ökonomen
Der Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte (bdvb) ist mit knapp 7.000 Mitgliedern die größte Hochschulorganisation im wirtschaftswissenschaftlichen Bereich.
Weitere Informationen
Dem bdvb-Mitglied stehen fünf Börsen zur Verfügung:
- Praktikumsbörse,
- Diplomarbeitenbörse,
- Know-how-Börse,
- Stellenbörse und
- Gründungs- und Kooperationsbörse.
Man bekommt darüber hinaus eine kostenlose bdvb-Emailadresse, die man weltweit überall abrufen kann. Per Email wird man
einmal monatlich über aktuelle Veranstaltungen informiert.
Weitere Informationen erhält man im Internet unter www.bdvb.de.
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Weiteres zum Thema Studentengruppen
Auf dem Spendenportal betterplace.org kann sich jeder mit Geld-, Sach-, oder Zeitspenden für verschiedenste Projekte engagieren oder auch eigene Spendenaktionen ins Leben rufen.
sneep ist Plattform und Forum für das studentische Interesse an nachhaltigem Wirtschaften, CSR, ökosozialer Marktwirtschaft und vielen weiteren wirtschaftsethischen Themen.
Die Berliner Kinderwelt soll durch mehr Kinderpatenschaften bunter werden. Dafür engagieren sich Studenten an der TU Berlin mit einer eigenen Onlineplattform. Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft verleiht der studentischen Kampagne „100 Paten für Berlin“ die Hochschulperle des Monats Juni.
Vereine.de ist eine Plattform, auf der sich Menschen rund um das Vereinsleben austauschen und informieren können. Die Anmeldung ist kostenfrei und unverbindlich.
Die Verkürzung der Studienzeit im Zuge von Bachelor und Master erschwert es Studierenden zunehmend sich außeruniversitär zu engagieren und weiterzubilden. Dabei sind die damit verbundenen zusätzlichen Qualifikationen genau das, was Unternehmen immer stärker von Hochschulabsolventen fordern.
Gemeinsam entwickeln zahlreiche Organisationen aus Staat, Wirtschaft und gemeinnützigem Sektor in den kommenden drei Jahren einen »Marktplatz der Zivilgesellschaft«, der bürgerschaftliches Engagement in Deutschland erleichtern wird.
Die Community für soziales Engagement »Wikando« bringt Hilfsprojekte, Unternehmen und Privatpersonen zusammen.
Beliebtes zum Thema Studium
e-fellows.net bietet in Zusammenarbeit mit Unternehmen und WiWi-TReFF.de ein Stipendium für Studierende der Wirtschaftswissenschaften an. Das Wiwi-Stipendium beinhaltet Geldstipendien über 600 Euro für ein Semester. Im Sommersemester 2024 können sich Wirtschaftsstudierende bis zum 12. Mai 2024 bewerben und für das Wintersemester 2024/2025 voraussichtlich ab November 2024.
Höheres BAföG und mehr BAföG-Empfänger: Viele Studierende erhalten ab dem Wintersemester 2022/2023 mehr BAföG. Der BAföG-Höchstsatz steigt um fast neun Prozent von 861 Euro auf 934 Euro. Zudem wird die Einkommensfreigrenze für Eltern um mehr als 20 Prozent auf ein Nettogehalt von 2.415 Euro angehoben. Wer BAföG bezieht, muss dies in der Steuererklärung in der Regel nicht angeben – die einzige Ausnahme sind Zuschüsse.
Von 100 Studierenden verlassen 28 ihre Hochschule ohne Abschluss. Wie können Hochschulen Studierende erfolgreich zum Abschluss führen? Das Handbuch Studienerfolg, das der Stifterverband heute veröffentlicht, stellt Konzepte vor, wie dies gelingen kann.
Die Eliteuniversität Oxford erhält vom US-Milliardär und Blackstone-CEO Stephen A. Schwarzman eine Rekordspende von fast 170 Millionen Euro. Die Universität Oxford kündigt damit beispiellose Investitionen in die Geisteswissenschaften und ein Institut für Ethik in der Künstlichen Itelligenz (KI) an. Um interdisziplinärer zu forschen, werden die Fachbereiche Geschichte, Linguistik, Philologie und Phonetik, Sprachen, Musik, Philosophie, Theologie und Religion zusammen untergebracht.
Die Studienstiftung des deutschen Volkes vergibt in Kooperation mit der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung auch in diesem Jahr wieder zehn Stipendien für einen Aufenthalt in China. Die finanzielle Förderung umfasst ein monatliches Stipendium in Höhe von 1.000 Euro, sowie Vorbereitungs- und Reisekostenpauschalen. Bewerbungsfrist für den Jahrgang 2020/2021 ist der 30. April 2019.
Die Studienstiftung vergibt im Jahr 2019 bis zu neun Vollstipendien für Studienaufenthalte in Osteuropa. Gefördert werden Aufenthalte in den Ländern Osteuropas, Mittelost- und Südosteuropas beziehungsweise des postsowjetischen Raums, die mindestens sieben Monate und längstens vier Semester dauern. Das Stipendium im Rahmen des Programms „Metropolen in Osteuropa“ ermöglicht Forschungsaufenthalte oder Studienaufenthalte. Bewerbungsschluss ist der 1. März 2019.
Jeden sechsten Studierenden macht das Studium psychisch krank. Rund 470.000 Studentinnen und Studenten leiden bereits unter dem steigen Zeit- und Leistungsdruck im Studium. Zudem belasten finanzielle Sorgen und Zukunftsängste die angehenden Akademiker. Das Risiko an einer Depression zu erkranken, steigt bei Studierenden mit zunehmendem Alter deutlich an, wie der aktuelle Arztreport 2018 der Barmer Krankenkasse zeigt.