Jobben im Studium 5: Vom Arbeitsamt zum Ballermann
Ungeahnte Konditionen bei einem etwas anderen Nebenjob
Mein Engagement
November, Nieselregen, fünf Grad Celsius. Und ich Idiot steige um sechs Uhr aus dem Bett. Dachte ich zumindest. Beim Blick auf den Wecker wird mir klar: Mein vom Arbeitsamt offerierter Tagesjob hat sich wohl damit gerade erledigt. Ich habe nämlich tüchtig verschlafen. Ganz umsonst sollte mein morgendlicher Aufwand nun doch nicht sein. Also gut. Ich suche den City-Service des Arbeitsamtes auf und bemühe mich mal um einen anständigen, längerfristigen Nebenjob. Mal was Regelmäßiges, was Bodenständiges ...
Meine Sachbearbeiterin
Beim Arbeitsamt lief es wie immer. Ohne eine Miene zu verziehen, wühlte die Sachbearbeiterin in einem selbst für meine Verhältnisse chaotisch sortierten Stapel von Karteikarten und gab irgendwelche Laute von sich. Gerade jedes dritte Wort konnte ich verstehen. Fensterputzer? Nein danke! Kellnern? Wieder ein bestimmtes Kopfschütteln meinerseits. Sind Sie handwerklich begabt? - Oh Mann! Dann die letzte Frage: Wie wäre es denn mit einem Kurierjob? Auto fahren, warum nicht?
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