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WiWi Gast

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Seit einiger Zeit spiele ich mit dem Gedanken mein Studium abzubrechen (bin erst in den ersten Semestern, bin aber nicht glücklich damit) und mich auf Programmieren zu konzentrieren.
Hat man ohne Studien/Ausbildungsabschluss, aber mit genügend Skills, Chancen auf einen vernünftigen Job als Softwareentwickler?
Wie viele Jahre würde es dauern sich so viel Wissen und Codeerfahrung anzueignen, dass es für einen Job reicht? (In der Annahme man würde den ganzen Tag nur Programmieren)

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WiWi Gast

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Zieh dir mal auf YouTube die Videos von Niklas Steenfatt rein - hoffe das hilft :-)

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WiWi Gast

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Kann klappen, kenne selbst Leute die damals an der Uni als Hiwis gearbeitet haben (damals vor IT com Blase) und so gut waren, dass sie direkt bei Unternehmen eingestiegen sind. Ohne abgeschlossenes Studium und mittlerweile aufgestiegen sind.

Allerdings ist das bei dir nicht der Fall. Zudem ist Deutschland sehr Titel orientiert. Vermutlich existieren Barrieren, die dich im Bewerbungsprozess rausfiltern, aufgrund keines Abschlusses. Habe selbst die Erfahrung gemacht, dass im Erstgespräch, online Communities wie Stackoverflow und Co. die ich erwähnte dem HR unbekannt waren.

Du könntest als billig Angesteller in kleinen Unternehmen anfangen. Allerdings musst du Sprünge machen in Form von besonderen Entwicklungen oder viel gelesenen Posts, sodass du dir einen Namen machst. Nur so würden dich andere Unternehmen einstellen wollen. Beantworte immer die Frage; warum man dich einstellen soll, anstelle einer Person mit Abschluss.
Viel Glück.

Ansonsten probiere es nach corona in den USA. Die sind offener aufgrund deren kapitalistischen Bildungssystems.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 28.12.2020:

Zieh dir mal auf YouTube die Videos von Niklas Steenfatt rein - hoffe das hilft :-)

Naja, der ist der "gerade Lebenslauf" typ. Der hat kein Studium abgebrochen sondern, ich glaub es war in Cambridge, studiert.

Heutzutage braucht man immer mehr ein Studium auch als Entwickler. Zumindest dann, wenn man nicht sein Leben lang der Code Monkey sein will, sondern auch mit anspruchsvolleren Aufgaben vertraut werden will. Allerdings muss es heute noch, nicht zwingend ein Informatik Studium sein. Verwandte Studiengänge im MINT Bereich tuns auch. Diese Story vom abgebrochenen Studium, der dann als hochbezahlter Softwareentwickler bei Google einsteigt, ist eine absolute Ausnahme. Viel Glück.

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WiWi Gast

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Typisch WiWi-Blase.. Du brauchst kein Studium. Ein Beispiel (saas startup in Berlin): wir hatten vor einiger Zeit einen Kandidaten, 19 Jahre, keine Ausbildung, kein Studium. Aber er hatte es wirklich drauf. Dem haben wir über 55k Einstiegsgehalt geboten, aber er hat abgelehnt, weil er ein besseres Angebot hatte.

Titel sind in der Entwicklung selbst nicht relevant, sondern das, was du kannst und wo du arbeitest. Bei Konzernen und im ÖD mag das anders sein, die Frage ist, ob man als Entwickler da hin will.

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StatistikHilfe

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WiWi Gast schrieb am 28.12.2020:

Typisch WiWi-Blase.. Du brauchst kein Studium. Ein Beispiel (saas startup in Berlin): wir hatten vor einiger Zeit einen Kandidaten, 19 Jahre, keine Ausbildung, kein Studium. Aber er hatte es wirklich drauf. Dem haben wir über 55k Einstiegsgehalt geboten, aber er hat abgelehnt, weil er ein besseres Angebot hatte.

Titel sind in der Entwicklung selbst nicht relevant, sondern das, was du kannst und wo du arbeitest. Bei Konzernen und im ÖD mag das anders sein, die Frage ist, ob man als Entwickler da hin will.

Berlin ist so ziemlich die Ausnahme in ganz Deutschland.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 28.12.2020:

Seit einiger Zeit spiele ich mit dem Gedanken mein Studium abzubrechen (bin erst in den ersten Semestern, bin aber nicht glücklich damit) und mich auf Programmieren zu konzentrieren.
Hat man ohne Studien/Ausbildungsabschluss, aber mit genügend Skills, Chancen auf einen vernünftigen Job als Softwareentwickler?
Wie viele Jahre würde es dauern sich so viel Wissen und Codeerfahrung anzueignen, dass es für einen Job reicht? (In der Annahme man würde den ganzen Tag nur Programmieren)

Mach lieber ein Studium oder eine FIAE-Ausbildung. Damit kannst du den Einstieg schaffen und dich dann hocharbeiten. Ganz ohne formale Qualifikation ist es in Deutschland schwierig. Und ein paar Github-Spaßprojekte oder Udemy-Kurse reichen da bei weitem nicht aus. (Außer vllt. mit ganz viel Glück für eine kleine Implementierbude / Startup - aber selbst das ist definitiv die Ausnahme).

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WiWi Gast

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Wenn du die Möglichkeit hast bitte hol dir die Titel, da wenn du mal irgendwann nicht mehr in dieser Blase arbeitest geht's nur noch nach Abschluss und das Märchen vom Nerd der irgendwo den hochbezahlten Job findet, war ein Märchen aus den 2000. Selbst heute brauchst du für jeden Dödel IT administrator Job einen Master in Informatik weil die Leute denken dass man im Informatik Studium natürlich sowas lernt.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 28.12.2020:

Typisch WiWi-Blase.. Du brauchst kein Studium. Ein Beispiel (saas startup in Berlin): wir hatten vor einiger Zeit einen Kandidaten, 19 Jahre, keine Ausbildung, kein Studium. Aber er hatte es wirklich drauf. Dem haben wir über 55k Einstiegsgehalt geboten, aber er hat abgelehnt, weil er ein besseres Angebot hatte.

Titel sind in der Entwicklung selbst nicht relevant, sondern das, was du kannst und wo du arbeitest. Bei Konzernen und im ÖD mag das anders sein, die Frage ist, ob man als Entwickler da hin will.

Die IGM-Konzerne bieten meiner Meinung nach in Deutschland auch im IT-Bereich das beste Gesamtpaket, was man so als durchschnittlicher bis guter Entwickler erreichen kann. Der Rest sind doch meistens irgendwelche Startups oder diese wie Pilze aus dem Boden schießenden Softwarehäuser, wo mehr Wert auf Pseudo-Goodies (Kicker ...) gelegt wird als auf ordentliche Bezahlung und Arbeitszeiten. 55k sind da schon eine sehr positive Ausnahme, aber im Hinblick auf den Standort Berlin und die wahrscheinlich deutlich mehr als 40h pro Woche auch nicht allzu üppig.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 28.12.2020:

Typisch WiWi-Blase.. Du brauchst kein Studium. Ein Beispiel (saas startup in Berlin): wir hatten vor einiger Zeit einen Kandidaten, 19 Jahre, keine Ausbildung, kein Studium. Aber er hatte es wirklich drauf. Dem haben wir über 55k Einstiegsgehalt geboten, aber er hat abgelehnt, weil er ein besseres Angebot hatte.

Titel sind in der Entwicklung selbst nicht relevant, sondern das, was du kannst und wo du arbeitest. Bei Konzernen und im ÖD mag das anders sein, die Frage ist, ob man als Entwickler da hin will.

Ich hab den Post davor geschrieben, bin kein BWL, sondern MINTler, der in der IT arbeitet und das was du beschreibst sind die Ausnahmen. Auserdem wäre es interessant zu wissen für welche Tätigkeit/Gebiet genau ihr den einstellen wolltet. Die wirklich interessanten Sachen, sind immer noch akademisch angehaucht, auch wenn das manch einer ungern hören will.

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WiWi Gast

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Geh doch an eine gute FH a la Aachen,Karlsruhe etc. und mach da deinen Informatik Bachelor? In den Semesterferien codest du full time und machst eigene Projekte/Praktika, lernst viele gleichgesinnte kennen und dann ist dein Einstieg doch safe

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WiWi Gast

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Also ein 19 jähriger der es echt drauf hat ohne Ausbildung oder Studium, entweder sind eure Ansprüche echt niedrig oder er war das one in a million Wunderkind. Und ja ich arbeite als SWE, weiss also wovon ich rede.

WiWi Gast schrieb am 28.12.2020:

Typisch WiWi-Blase.. Du brauchst kein Studium. Ein Beispiel (saas startup in Berlin): wir hatten vor einiger Zeit einen Kandidaten, 19 Jahre, keine Ausbildung, kein Studium. Aber er hatte es wirklich drauf. Dem haben wir über 55k Einstiegsgehalt geboten, aber er hat abgelehnt, weil er ein besseres Angebot hatte.

Titel sind in der Entwicklung selbst nicht relevant, sondern das, was du kannst und wo du arbeitest. Bei Konzernen und im ÖD mag das anders sein, die Frage ist, ob man als Entwickler da hin will.

Ich hab den Post davor geschrieben, bin kein BWL, sondern MINTler, der in der IT arbeitet und das was du beschreibst sind die Ausnahmen. Auserdem wäre es interessant zu wissen für welche Tätigkeit/Gebiet genau ihr den einstellen wolltet. Die wirklich interessanten Sachen, sind immer noch akademisch angehaucht, auch wenn das manch einer ungern hören will.

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WiWi Gast

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Die wirklich interessanten Sachen, sind immer noch akademisch angehaucht, auch wenn das manch einer ungern hören will.

Richtig. Das und nichts anderes. Das war jetzt übrigens ironisch gemeint.

meistens irgendwelche Startups oder diese wie Pilze aus dem Boden schießenden Softwarehäuser, wo mehr Wert auf Pseudo-Goodies (Kicker ...) gelegt wird als auf ordentliche Bezahlung und Arbeitszeiten.

Genau so ein Unfug. Kicker und der oft zitierte Obstkorb ziehen nicht mehr. Genau das selbe mit den Arbeitszeiten. Wenn heute irgendwo große Überstunden gefordert werden oder die Bezahlung nicht stimmt, dann ziehen die guten Entwickler halt weiter.

Und seien wir mal ehrlich - Selbst hier im Forum erreicht doch kaum einer 55k _Einstiegs_gehalt. Selbst für einen normalen Junior-Developer sind es 45k. Außer den Posern, die immer wieder auftauchen, oder der imaginäre Bekannte, der mit 80k bei 37h einsteigt.

Das Problem hier ist doch einfach, dass oft irgendwelche Halbwahrheiten weiter erzählt werden und auf einmal nimmt sie jeder für bare Münze.

Jeder dritte Beitrag hier driftet in die Exit-Diskussion ab. Kommt eigentlich der eine oder andere auf den Gedanken, dass man einen Job machen könnte, der einem Spaß macht?

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WiWi Gast

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Naja, sind wir mal ehrlich, ein Großteil der IT-Jobs erfordert wirklich kein Studium. Das was die durchschnittliche Firma so braucht (Webapps, Mobile Apps, Desktop Software, bisschen Scripting) kann auch ein 19-jähriger in seiner Freizeit schon gut genug gelernt haben um einer Firma damit Gewinn zu bringen.
Ausnahmen sind vielleicht Data Mining und Machine Learning, aber dafür gibt es überraschend wenig Stellen in Deutschland.

WiWi Gast schrieb am 28.12.2020:

Typisch WiWi-Blase.. Du brauchst kein Studium. Ein Beispiel (saas startup in Berlin): wir hatten vor einiger Zeit einen Kandidaten, 19 Jahre, keine Ausbildung, kein Studium. Aber er hatte es wirklich drauf. Dem haben wir über 55k Einstiegsgehalt geboten, aber er hat abgelehnt, weil er ein besseres Angebot hatte.

Titel sind in der Entwicklung selbst nicht relevant, sondern das, was du kannst und wo du arbeitest. Bei Konzernen und im ÖD mag das anders sein, die Frage ist, ob man als Entwickler da hin will.

Ich hab den Post davor geschrieben, bin kein BWL, sondern MINTler, der in der IT arbeitet und das was du beschreibst sind die Ausnahmen. Auserdem wäre es interessant zu wissen für welche Tätigkeit/Gebiet genau ihr den einstellen wolltet. Die wirklich interessanten Sachen, sind immer noch akademisch angehaucht, auch wenn das manch einer ungern hören will.

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WiWi Gast

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Kanntet ihr den 19jährigen denn? Ich denke nicht, oder? Der hat die Fähigkeiten mitgebracht, die unser Unternehmen benötigt, um Geld zu verdienen. Und darum geht es doch letzten Endes, oder? Müsstet ihr hier doch am besten wissen Warum in Gottes Namen sollte ich da einen Akademiker nehmen, der am besten noch nach seinem Abschluss bezahlt werden will? Vielleicht ist das Problem ja eher, dass man die Leute im startup danach bezahlt, was sie können ^^ Aber gut, ich bin raus aus der Diskussion. Ihr könnt euch hier ja gerne weiterhin gegenseitig bestätigen, dass man für alles ein Studium benötigt. Vergesst bitte nicht, die Target-Unis ins Spiel zu bringen.

Mal ernsthaft: Vielleicht sollten einige hier mal über den Tellerrand schauen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 28.12.2020:

Naja, sind wir mal ehrlich, ein Großteil der IT-Jobs erfordert wirklich kein Studium. Das was die durchschnittliche Firma so braucht (Webapps, Mobile Apps, Desktop Software, bisschen Scripting) kann auch ein 19-jähriger in seiner Freizeit schon gut genug gelernt haben um einer Firma damit Gewinn zu bringen.
Ausnahmen sind vielleicht Data Mining und Machine Learning, aber dafür gibt es überraschend wenig Stellen in Deutschland.

Typisch WiWi-Blase.. Du brauchst kein Studium. Ein Beispiel (saas startup in Berlin): wir hatten vor einiger Zeit einen Kandidaten, 19 Jahre, keine Ausbildung, kein Studium. Aber er hatte es wirklich drauf. Dem haben wir über 55k Einstiegsgehalt geboten, aber er hat abgelehnt, weil er ein besseres Angebot hatte.

Titel sind in der Entwicklung selbst nicht relevant, sondern das, was du kannst und wo du arbeitest. Bei Konzernen und im ÖD mag das anders sein, die Frage ist, ob man als Entwickler da hin will.

Ich hab den Post davor geschrieben, bin kein BWL, sondern MINTler, der in der IT arbeitet und das was du beschreibst sind die Ausnahmen. Auserdem wäre es interessant zu wissen für welche Tätigkeit/Gebiet genau ihr den einstellen wolltet. Die wirklich interessanten Sachen, sind immer noch akademisch angehaucht, auch wenn das manch einer ungern hören will.

Nein, das kann kein 19 jähriger in seiner Freizeit gelernt haben. So jemanden Unternehmenssoftware entwickeln zu lassen ist schlicht fahrlässig. Und natürlich gibt es auch nicht akademische Tätigkeiten in der Entwicklung. Diese erfordern aber trotzdem eine solide Ausbildung und intensive Einarbeitung.

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WiWi Gast

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Naja ein Studium ist halt Beleg dafür, dass man die Grundlagen kennt. FIAE haben diese Grundlage nicht und müssen schon selbst viel dazu lernen, beim kompletten Quereinsteiger ist das nochmal mehr. Deswegen haben die meisten SWE auch studiert.

Entwickler ist aber kein Traumjob, klar es ist ein guter Job für ein gutes Gehalt, aber es fordert auch viel Lernbereitschaft, weil das Feld so schnelllebig ist. Deswegen wechseln viele irgendwann auch ins Management. Nur 30% aller Entwickler sind mit 40 auch noch Entwickler.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 28.12.2020:

Naja ein Studium ist halt Beleg dafür, dass man die Grundlagen kennt. FIAE haben diese Grundlage nicht und müssen schon selbst viel dazu lernen, beim kompletten Quereinsteiger ist das nochmal mehr. Deswegen haben die meisten SWE auch studiert.

Dieses Argument habe ich schon so oft gehört. Welche Grundlagen sind das bitte, die sich sonst keiner aneignen kann? Und jetzt bitte nichts Weltfremdes.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 28.12.2020:

Naja ein Studium ist halt Beleg dafür, dass man die Grundlagen kennt. FIAE haben diese Grundlage nicht und müssen schon selbst viel dazu lernen, beim kompletten Quereinsteiger ist das nochmal mehr. Deswegen haben die meisten SWE auch studiert.

Dieses Argument habe ich schon so oft gehört. Welche Grundlagen sind das bitte, die sich sonst keiner aneignen kann? Und jetzt bitte nichts Weltfremdes.

Ich fände andersherum eher spannend, welche Fähigkeiten man sich mal schnell nebenbei aneignen kann, das man problemlos 50k fordern kann?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 28.12.2020:

Naja ein Studium ist halt Beleg dafür, dass man die Grundlagen kennt. FIAE haben diese Grundlage nicht und müssen schon selbst viel dazu lernen, beim kompletten Quereinsteiger ist das nochmal mehr. Deswegen haben die meisten SWE auch studiert.

Dieses Argument habe ich schon so oft gehört. Welche Grundlagen sind das bitte, die sich sonst keiner aneignen kann? Und jetzt bitte nichts Weltfremdes.

  1. Man kann sich das selbst aneigenen, hier würde ich nicht widersprechen. Wie will man das aber im Bewerbungsgespräch alles abprüfen?
  2. Das Argument "das braucht man im Beruf später eh nicht", kann man auf fast alle Studiengänge anwenden. In der Praxis ist ein Studium dennoch die vielversprechendere Variante für die allermeisten...
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WiWi Gast

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Das stimmt nicht, im durchschnittlichen studium lernt man grundlagen ja, aber zu vielen verschiedenen themengebieten, hardwarenahe programmierung? Rechnerarchitektur? Die ganzen Mathevorlesungen? Hab ich nie wieder gebraucht und coden hab ich auch nicht in der uni gelernt.

Der durchschnittliche FIAE schlägt den durchschnittlichen Absolventen wenn es ums programmieren geht immer. Es gibt immer Ausreißer nach oben und unten und als FIAE kannst du dich halt auf einen Aspekt konzentrieren, det Absolvent ist mehr IT Generalist.

WiWi Gast schrieb am 28.12.2020:

Naja ein Studium ist halt Beleg dafür, dass man die Grundlagen kennt. FIAE haben diese Grundlage nicht und müssen schon selbst viel dazu lernen, beim kompletten Quereinsteiger ist das nochmal mehr. Deswegen haben die meisten SWE auch studiert.

Entwickler ist aber kein Traumjob, klar es ist ein guter Job für ein gutes Gehalt, aber es fordert auch viel Lernbereitschaft, weil das Feld so schnelllebig ist. Deswegen wechseln viele irgendwann auch ins Management. Nur 30% aller Entwickler sind mit 40 auch noch Entwickler.

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WiWi Gast

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Um mal ad acta zu legen, wer krasser ist, zurück zum Thema: auch, wenn man es als Qualifikation definitiv nicht benötigt, würde ich es im eigenen Interesse vorziehen. So schade es auch ist, aber letzten Endes stehen einem doch mehr Türen offen.

Wenn ich nochmal die Möglichkeit wie mit Anfang 20 hätte, würde ich es definitiv machen.

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WiWi Gast

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Was ein Bullshit.

Im Studium lernst du immer fachunabhängig viel Mist, aber gerade in Computer Science / Info sind Themen wie Algorithmen, Softwaredesign oder auch Grundkurse in Programmierung unglaublich wertvoll. Jemand mit Erfahrung sieht leicht den Unterschied, ob du ein paar Wochen Python von Stackexchange zusammengeklebt hast oder darüber nachdenkst wie man deine Software noch in zwei Jahren ausbauen kann ohne komplettes Refactoring. Das bezieht oft sogar die Matheskills ein, gerade wenn es um effizienten Code geht.

Klar kannst du selbst gelernt den Einstieg als Code Monkey im typischen 0815 Startup machen die mal fix eine Website nach Template brauchen oder jemanden der hin und wieder die Variablen in React ändert. Wie man etwas skalierbares baust lernst du aber entweder im Studium oder nur mit viel Erfahrung bei entsprechendem Interesse und Anlesen von gutem Code entsprechender Libraries über github/gitlab und kannst den Aufstieg ansonsten vergessen.
Zweiteres sind dann die Leute, die man nicht wegen den Kenntnissen in einer Sprache einstellt, sondern weil sie kreativ Probleme lösen können und sich die Sprache an einem Tag nebenbei beibringen weil sie die Konzepte problemlos übertragen können. 10 Entwickler ohne irgendeine Fähigkeit im Engineering sind weniger wert als einer mit guten Skills, der weiß was er tut.

Das kommt von jemandem, der sich ebenfalls selbst Coding beigebracht hat und genau diese Erfahrungen gemacht hat.

WiWi Gast schrieb am 28.12.2020:

Das stimmt nicht, im durchschnittlichen studium lernt man grundlagen ja, aber zu vielen verschiedenen themengebieten, hardwarenahe programmierung? Rechnerarchitektur? Die ganzen Mathevorlesungen? Hab ich nie wieder gebraucht und coden hab ich auch nicht in der uni gelernt.

Der durchschnittliche FIAE schlägt den durchschnittlichen Absolventen wenn es ums programmieren geht immer. Es gibt immer Ausreißer nach oben und unten und als FIAE kannst du dich halt auf einen Aspekt konzentrieren, det Absolvent ist mehr IT Generalist.

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WiWi Gast

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Ganz eindeutig. Für den Job brauchst du kein Studium und keine Ausbildung wenn du fähig genug bist. ABER Studium und Ausbildung brauchst du sehr wohl um den Job zu kriegen. Es sei denn natürlich, du hast sehr eindrucksvolle eigene Programme z.B. auf Github. Dann lecken sich die Firmen die Finger nach dir... Aber was man auch nicht vergessen darf, was man auf Videos etc. lernt entspricht nicht der wahren Welt - d.h. wirklich gut wirst du wenn du in ein spannendes (on the edge) Projekt reinkommst mit einem gutem Team.

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WiWi Gast

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Bevor du meine Ausführungen als Bullshit betitelt, lies doch bitte noch mal genau was ich geschrieben habe und versuche es auch zu verstehen...

WiWi Gast schrieb am 10.01.2021:

Was ein Bullshit.

Im Studium lernst du immer fachunabhängig viel Mist, aber gerade in Computer Science / Info sind Themen wie Algorithmen, Softwaredesign oder auch Grundkurse in Programmierung unglaublich wertvoll. Jemand mit Erfahrung sieht leicht den Unterschied, ob du ein paar Wochen Python von Stackexchange zusammengeklebt hast oder darüber nachdenkst wie man deine Software noch in zwei Jahren ausbauen kann ohne komplettes Refactoring. Das bezieht oft sogar die Matheskills ein, gerade wenn es um effizienten Code geht.

Klar kannst du selbst gelernt den Einstieg als Code Monkey im typischen 0815 Startup machen die mal fix eine Website nach Template brauchen oder jemanden der hin und wieder die Variablen in React ändert. Wie man etwas skalierbares baust lernst du aber entweder im Studium oder nur mit viel Erfahrung bei entsprechendem Interesse und Anlesen von gutem Code entsprechender Libraries über github/gitlab und kannst den Aufstieg ansonsten vergessen.
Zweiteres sind dann die Leute, die man nicht wegen den Kenntnissen in einer Sprache einstellt, sondern weil sie kreativ Probleme lösen können und sich die Sprache an einem Tag nebenbei beibringen weil sie die Konzepte problemlos übertragen können. 10 Entwickler ohne irgendeine Fähigkeit im Engineering sind weniger wert als einer mit guten Skills, der weiß was er tut.

Das kommt von jemandem, der sich ebenfalls selbst Coding beigebracht hat und genau diese Erfahrungen gemacht hat.

WiWi Gast schrieb am 28.12.2020:

Das stimmt nicht, im durchschnittlichen studium lernt man grundlagen ja, aber zu vielen verschiedenen themengebieten, hardwarenahe programmierung? Rechnerarchitektur? Die ganzen Mathevorlesungen? Hab ich nie wieder gebraucht und coden hab ich auch nicht in der uni gelernt.

Der durchschnittliche FIAE schlägt den durchschnittlichen Absolventen wenn es ums programmieren geht immer. Es gibt immer Ausreißer nach oben und unten und als FIAE kannst du dich halt auf einen Aspekt konzentrieren, det Absolvent ist mehr IT Generalist.

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WiWi Gast

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Ich möchte hier mal meine Meinung als Wirtschaftsinformatiker abgeben. Es gibt einen Grund und genau einen, wieso es noch deutsche Entwickler gibt und nicht alles billig in Indien outgesourced wird. Programmieren lernen kann jeder, dass haben auch die Inder gemacht, die auch recht schnell Programme runterschreiben können. Wieso braucht man dann aber noch deutsche, vor allem studierte Entwickler? Im Studium lernt man viel mehr als nur das Entwickeln, es geht hier vor allem um das analytische und strukturierte Denken. Ein Studium mit einem guten Abschluss belegt das auch. Man braucht Leute, die wirklich Probleme lösen können und nicht nur toll Code runterschreiben.

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WiWi Gast

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Ohne Studium oder Ausbildung musst du halt irgendwas vorweisen können, dass dich qualifiziert. Die Zeiten wo man mit ein bisschen HTML eingestellt wurde sind lange vorbei. Das Studium wird immer wichtiger, weil auch die Tools die eigentliche Programmierarbeit immer einfacher machen. Das Hintergrundwissen ist sehr viel Wert, vorausgesetzt man will es auch bei einem entsprechendem Job einsetzen. Informatik an der Uni zu studieren und dann sogar den Master machen, macht wenig Sinn, wenn man am Ende einfache CRUD Anwendungen oder Frontendentwicklung betreibt, für die Berreiche reicht auch eine Ausbildung oder selbst lernen.

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WiWi Gast

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Interessant, wie hier ein Studium mit der Fähigkeit, Software zu entwickeln (nicht "coden") gleichgesetzt wird. Ich habe schon so einige Absolventen durch und die, die es schnell gelernt haben, hätten das auch ohne Studium hinbekommen.

Ihr solltet euch vielleicht auch nicht ganz so viel auf irgendwelche Algorithmen u. Ä. einbilden. In der Realität wird das nie gebraucht. 90% aller Entwickler landen doch am Ende in Unternehmen und sollen Geld einbringen. Da wird man euch was husten, jeden Mist selbst zu implementieren.

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