Artikel zu PoWi
Die deutschen Wirtschaftsbosse fordern in einem gemeinsamen Appell "europäische Lösungen" für die großen globalen Herausforderungen. Die vier größten deutschen
Wirtschaftsverbände stärken damit Bundeskanzlerin Merkel im Asylstreit mit den CSU-Spitzen Seehofer und Söder den Rücken.
Angela Merkel und Frank-Walter Steinmeier langweilen sich in einem TV-Duell gegenseitig zu Tode und kommen direkt in den Himmel. Dort werden sie schon vom Erzengel Gabriel erwartet.
Der neue Bachelor-Studiengang »Politische Ökonomik« an der Uni Heidelberg befähigt zu einer theoriegeleiteten und empirisch fundierten Analyse von Lenkungs- und Leitungsstrukturen in Wirtschaft und Gesellschaft.
Wie zufrieden sind wir? Welche Sorgen treiben uns um? Was erwarten wir von der Zukunft? Diese und viele andere Fragen beantwortet »Perspektive Deutschland«, die weltweit größte gesellschaftspolitische Online-Umfrage.
Zur Beendigung der unklaren Machtverhältnisse drängt der Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven, auf eine schnelle und pragmatische Regierungsbildung.
In einer Blitzumfrage bei Vorständen, Geschäftsführern und leitenden Angestellten aus Mitgliedsfirmen des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater BDU e.V. spricht sich eine deutliche Mehrheit für eine Koalition von CDU/CSU, FDP und Grünen aus.
Ein neues Masterstudium »Politikwissenschaft: Demokratisches Regieren und Zivilgesellschaft« (DRZ) der Universität Osnabrück qualifiziert für Berufe in der Politikberatung, bei Verbänden, Kammern, Parteien und Nichtregierungsorganisationen.
Das Studium vermittelt sowohl Grundlagen und Forschungsergebnisse in den Hauptfächern Politikwissenschaft und Ökonomik als auch Grundkenntnisse in empirischen Methoden und Fremdsprachen.
Weber widerspricht der Auffassung der Bundesregierung, dass wegen der gegenwärtigen Konjunkturentwicklung nicht stärker gespart werden dürfe.
Ein weiteres Bündel humoristischer Schelte für Schrödi & Edi - Die Pfahlschildkröte, die First Lady, die neue Brücke in Bayern und ein Schulrat in Bayern.
Ein kleines Bündel humoristischer Kanzlerschelte.
Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.
Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.
Eine internationale Ausrichtung im Fach Betriebswirtschaftslehre wünschen sich immer mehr. So entscheiden sich jedes Jahr mehr Studienanfänger für ein Studium der Internationalen BWL. Der Studiengang ermöglicht einen Einblick in globale wirtschaftliche Zusammenhänge. Zusätzlich lernen Studierende im internationalen Management eine weitere Fremdsprache und vertiefen diese während eines Auslandsstudiums. Rund 10 Prozent aller Studienanfänger entscheiden sich für ein Studium Internationale Betriebswirtschaft.
Absolventen der Wirtschaftsinformatik können kaum bessere Karrierechancen haben. Mit einem Abschluss in einem MINT-Fach finden fast 100 Prozent der ehemaligen Wirtschaftsinformatik-Studierenden einen attraktiven und gut bezahlten Job. Kein Wunder, dass sich der Studiengang seit vielen Jahren unter den Top 10 aller Studiengänge befindet – zumindest beim männlichen Geschlecht. Während im Wintersemester 2012/2013 rund 80,5 Prozent Männer Wirtschaftsinformatik (WI) studierten, lag der Frauenanteil bei nur 19,1 Prozent. Frauen sind in der IT gesucht und sollten den Einstieg wagen. Der interdisziplinäre Studiengang Wirtschaftsinformatik ist ideal, um zukünftig erfolgreich in der Männerdomäne als IT-Spezialistin durchzustarten.