Finance Master in UK
Hey Leute,
wie würdet Ihr meine Chancen für folgende Finance Master einschätzen LSE, Warwick, Imperial
Mein Profil:
B.Sc. in Economics 2.0
GMAT: 700
Praktika: Tier 3 M&A Boutique, Tier 2 IB, BB IB
Auslandssemester in UK
Hey Leute,
wie würdet Ihr meine Chancen für folgende Finance Master einschätzen LSE, Warwick, Imperial
Mein Profil:
B.Sc. in Economics 2.0
GMAT: 700
Praktika: Tier 3 M&A Boutique, Tier 2 IB, BB IB
Auslandssemester in UK
Warwick realistisch.
Aber Rest? Hmm...
Ich bin bei LSE und Imperial (jeweils Finance Master) mit deutlich besseren Profil ( BSc < 1.5; GMAT >=720, extracurricular mist, klassicher Praktika-Weg zu IB) rausgeflogen.
Viel hängt auch davon ab, wo du deinen Bachelor machst und wie gut deine Empfehlungsschreiben sind. Meiner Meinung nach ist deine Bachelor Note aber ein KO.
Rechtzeitig bewerben könnte aber helfen.
WiWi Gast schrieb am 02.08.2018:
antwortenHey Leute,
wie würdet Ihr meine Chancen für folgende Finance Master einschätzen LSE, Warwick, ImperialMein Profil:
B.Sc. in Economics 2.0
GMAT: 700
Praktika: Tier 3 M&A Boutique, Tier 2 IB, BB IB
Auslandssemester in UK
Danke,
wäre Accounting and Finance oder Financial Economics an der LSE möglich ?
WiWi Gast schrieb am 02.08.2018:
Warwick realistisch.
Aber Rest? Hmm...
Ich bin bei LSE und Imperial (jeweils Finance Master) mit deutlich besseren Profil ( BSc < 1.5; GMAT >=720, extracurricular mist, klassicher Praktika-Weg zu IB) rausgeflogen.
Viel hängt auch davon ab, wo du deinen Bachelor machst und wie gut deine Empfehlungsschreiben sind. Meiner Meinung nach ist deine Bachelor Note aber ein KO.
Rechtzeitig bewerben könnte aber helfen.
WiWi Gast schrieb am 02.08.2018:
Hey Leute,
wie würdet Ihr meine Chancen für folgende Finance Master einschätzen LSE, Warwick, ImperialMein Profil:
B.Sc. in Economics 2.0
GMAT: 700
Praktika: Tier 3 M&A Boutique, Tier 2 IB, BB IB
Auslandssemester in UK
Das <1,5 an der Wald und Wisen FH/non-target nicht reicht ist doch logisch
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.08.2018:
Warwick realistisch.
Aber Rest? Hmm...
Ich bin bei LSE und Imperial (jeweils Finance Master) mit deutlich besseren Profil ( BSc < 1.5; GMAT >=720, extracurricular mist, klassicher Praktika-Weg zu IB) rausgeflogen.
Viel hängt auch davon ab, wo du deinen Bachelor machst und wie gut deine Empfehlungsschreiben sind. Meiner Meinung nach ist deine Bachelor Note aber ein KO.
Rechtzeitig bewerben könnte aber helfen.
WiWi Gast schrieb am 02.08.2018:
Hey Leute,
wie würdet Ihr meine Chancen für folgende Finance Master einschätzen LSE, Warwick, ImperialMein Profil:
B.Sc. in Economics 2.0
GMAT: 700
Praktika: Tier 3 M&A Boutique, Tier 2 IB, BB IB
Auslandssemester in UK
So ein Wahnsinns Profil und dann nicht angenommen? Da muss es bei dir irgendeinen anderen Haken gegeben haben... Zu spät beworben?
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.08.2018:
Warwick realistisch.
Aber Rest? Hmm...
Ich bin bei LSE und Imperial (jeweils Finance Master) mit deutlich besseren Profil ( BSc < 1.5; GMAT >=720, extracurricular mist, klassicher Praktika-Weg zu IB) rausgeflogen.
Viel hängt auch davon ab, wo du deinen Bachelor machst und wie gut deine Empfehlungsschreiben sind. Meiner Meinung nach ist deine Bachelor Note aber ein KO.
Rechtzeitig bewerben könnte aber helfen.
WiWi Gast schrieb am 02.08.2018:
Hey Leute,
wie würdet Ihr meine Chancen für folgende Finance Master einschätzen LSE, Warwick, ImperialMein Profil:
B.Sc. in Economics 2.0
GMAT: 700
Praktika: Tier 3 M&A Boutique, Tier 2 IB, BB IB
Auslandssemester in UK
Danke, weißt du wie es bei denen anderen LSE Programmen aussieht ?
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.08.2018:
Danke, weißt du wie es bei denen anderen LSE Programmen aussieht ?
Du hast gute Chancen bei MSc Gender Studies, go for it.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.08.2018:
welche Uni?
VWL ist in DE eigentlich nur mannheim gut
LMU und deswegen auch Auslandssemester in Warwick
antwortenLSE kannst du knicken. Bei Warwick und Imperial besteht eine Chance. Wurde damals mit nem BSc Econ 1.4 aus Bonn, 730 GMAT und guten Praktika von der LSE rejected. Offers kamen dagegenen von Imperial, HEC, Warwick. Das Programm am Imperial ist eines der quantitativeren MScFin Programme. Dementsprechend wird auch Wert darauf gelegt wie quantitativ dein bisheriges Studium war.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.08.2018:
WiWi Gast schrieb am 02.08.2018:
Warwick realistisch.
Aber Rest? Hmm...
Ich bin bei LSE und Imperial (jeweils Finance Master) mit deutlich besseren Profil ( BSc < 1.5; GMAT >=720, extracurricular mist, klassicher Praktika-Weg zu IB) rausgeflogen.
Viel hängt auch davon ab, wo du deinen Bachelor machst und wie gut deine Empfehlungsschreiben sind. Meiner Meinung nach ist deine Bachelor Note aber ein KO.
Rechtzeitig bewerben könnte aber helfen.
WiWi Gast schrieb am 02.08.2018:
Hey Leute,
wie würdet Ihr meine Chancen für folgende Finance Master einschätzen LSE, Warwick, ImperialMein Profil:
B.Sc. in Economics 2.0
GMAT: 700
Praktika: Tier 3 M&A Boutique, Tier 2 IB, BB IB
Auslandssemester in UKDas <1,5 an der Wald und Wisen FH/non-target nicht reicht ist doch logisch
Da haben wir mal wieder ein super brain:
War ich an einer guten staatlichen (TUM, LMU)
Was die anderen Fragen angeht:
Die Leute unterschätzen immer die Anforderungen...Wenn man sich in LinkedIn umschaut, findet man einige Lappen, die es geschafft haben. Auch Oxford Said sind schon Leute mit GMAT <700 reingekommen. Und dann denkt man sich: "Oh, ist ja garnicht sooo schwer..." Was man aber immer übersieht: Die ganzen Leute mit abartig gutem Profil, die an ESADE oder IE gelandet sind...
Es reicht nunmal, wenn der Commission ein Satz in deinem Essay nicht gefällt oder deine references nur standard blabla sind (Was halt bei vielen Lehrstühlen komplett normal ist).
Und bevor mich noch jemand zerfleischen will:
Respekt an alle, die es in die Top-Programme geschafft haben. Aber es gibt 1000 Faktoren, die die Frage, ob man ein Offer bekommt, beeinflussen. Nicht alles kann man selbst steuern.
WiWi Gast schrieb am 02.08.2018:
Da haben wir mal wieder ein super brain:
War ich an einer guten staatlichen (TUM, LMU)
- Ist selbst eine kack FH kein Ausschlussgrund. Als ob die jede einzelne FH/Uni auf Herz und Nieren prüfen. Klar bist du im Vorteil, wenn du aus Mannheim kommst. Aber es finden sich bei LinkedIn auch (wenige) Leute in den Top-Programmen, die von wirklich durchwachsenen FHs kommen.
Was die anderen Fragen angeht:
- Ja, habe mich erst in der vorletzten oder letzten Runde beworben. Aber das ist ja auch kein 100%ges KO Kriterum.
Die Leute unterschätzen immer die Anforderungen...Wenn man sich in LinkedIn umschaut, findet man einige Lappen, die es geschafft haben. Auch Oxford Said sind schon Leute mit GMAT <700 reingekommen. Und dann denkt man sich: "Oh, ist ja garnicht sooo schwer..." Was man aber immer übersieht: Die ganzen Leute mit abartig gutem Profil, die an ESADE oder IE gelandet sind...
Es reicht nunmal, wenn der Commission ein Satz in deinem Essay nicht gefällt oder deine references nur standard blabla sind (Was halt bei vielen Lehrstühlen komplett normal ist).
- An den TE: Würde meinen GMAT Score aufbessern und es einfach mal an der LSE mit Finance und AccFin als zweite Wahl versuchen. Aber so früh wie möglich bewerben.
Und bevor mich noch jemand zerfleischen will:
Respekt an alle, die es in die Top-Programme geschafft haben. Aber es gibt 1000 Faktoren, die die Frage, ob man ein Offer bekommt, beeinflussen. Nicht alles kann man selbst steuern.
Guter Beitrag mit Reife und Selbstreflektion. Manche Poster haben hier eine grosse Klappe ohne es selbst eine UK MSc Bewerbung gemacht zu haben. MSc Fin an der LSE hat nur 70 Plätze und da werden leider auch gute Bewerber abgelehnt. Stimme dir zu, dass die meisten Poster es unterschätzen. Mit einem 1,x und 700+ bekommt man automatisch keinen Platz, man erfüllt nur die Mindesthürde.
antwortenLSE Finance dürfte raus sein, bei Kombistudiengängen wie Finance & Risk usw gibt es eine Chance. Der Finance Master ist das Flagship-Programm am Imperial, dementsprechend hoch sind auch hier die Anforderungen - Bachelornote könnte könnte schwierig werden.
WiWi Gast schrieb am 02.08.2018:
antwortenLSE kannst du knicken. Bei Warwick und Imperial besteht eine Chance. Wurde damals mit nem BSc Econ 1.4 aus Bonn, 730 GMAT und guten Praktika von der LSE rejected. Offers kamen dagegenen von Imperial, HEC, Warwick. Das Programm am Imperial ist eines der quantitativeren MScFin Programme. Dementsprechend wird auch Wert darauf gelegt wie quantitativ dein bisheriges Studium war.
Warum erwägst du überhaupt den Master direkt dranzuhängen. Die Praktika können sich durchaus sehen lassen. Dementsprechend ist doch mögliclherweise auch irgendwo ein FT-Offer drin?!
antwortenWas ein Schwachsinn... Die Unis sind teilweise weitaus weniger selektiver als hier dargestellt wird. Einfach frühzeitig (Vor Ende Dezember) bewerben und dann abwarten. Einiges an Zeit für personal statement und für Referenzen einplanen und dann wirst du sicherlich an einer der genannten Unis genommen. Unerträglich, was hier einige für einen Schmarrn schreiben und dir diese Top Unis ausreden wollen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.08.2018:
Warum erwägst du überhaupt den Master direkt dranzuhängen. Die Praktika können sich durchaus sehen lassen. Dementsprechend ist doch mögliclherweise auch irgendwo ein FT-Offer drin?!
Will später zu nem Hegdefund oder mega PE-fund, deswegen hätte ich noch gerne eine Elite-Uni im CV
antwortenLass dich bitte nicht zu sehr von den Posts hier beeinflussen. Die sind nämlich meist zu negativ. Hau einfach Bewerbungen raus, oft wird man positiv oder negativ überrascht.
antwortenMit verheerende Konsequenzen für Studium und Forschung nach einem eventuellen Brexit rechnen die Hochschulrektoren aus Deutschland und Großbritannien. Die EU erleichtere die Zusammenarbeit unter Forschern, das gemeinsame Nutzen von Ressourcen und der Austausch wichtiger Daten. Davon profitieren ebenso Studenten aus beiden Ländern. Derzeit sind 13.765 degree-seekings Studenten und 4.428 Erasmus-Studierende aus Deutschland in Großbritannien.
Großbritannien ist nach offiziellen Angaben genau 4.983.000.000.000 Pfund oder so viel wie 199.000 David Beckhams wert.
Die Eliteuniversität Oxford erhält vom US-Milliardär und Blackstone-CEO Stephen A. Schwarzman eine Rekordspende von fast 170 Millionen Euro. Die Universität Oxford kündigt damit beispiellose Investitionen in die Geisteswissenschaften und ein Institut für Ethik in der Künstlichen Itelligenz (KI) an. Um interdisziplinärer zu forschen, werden die Fachbereiche Geschichte, Linguistik, Philologie und Phonetik, Sprachen, Musik, Philosophie, Theologie und Religion zusammen untergebracht.
Die International Student Identity Card - kurz ISIC - ist der einzige Studentenausweis, der weltweit anerkannt wird. Mit dem Ausweis erhalten Studierende Ermäßigungen in über 132 Ländern rund um den Globus. Den internationalen Studentenausweis gibt es mittlerweile bereits seit 60 Jahren.
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Ein Auslandsjahr kann viele Anreize haben, die besseren Sprachkenntnisse, der Wunsch sich persönlich weiter zu entwickeln oder einfach die Reiselust. Ganz gleich ob Schüleraustausch, Sprachreise, Au-pair Aufenthalt, Auslandspraktika oder Auslandsstudium, in einer globalen Arbeitswelt steigen die Berufschancen mit jeder Auslandserfahrung.
Ein Auslandsstudium oder Auslandssemester kann teuer werden. Dafür das nötige Kleingeld zu sparen, geht über Nebenjobs oder den elterlichen Zuschuss. Das Ersparte reicht jedoch häufig bei Weitem nicht aus. Dafür gibt es in Deutschland zahlreiche Möglichkeiten, sich das Auslandsstudium finanzieren zu lassen. Auslandsbafög, Bildungskredite, Stipendien, Erasmus & Co – WiWi-TReFF zeigt, welche Unterstützung es gibt.
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Im Jahr 2015 waren fast 140.000 deutsche Studierende für ein Studium im Ausland eingeschrieben. Zu den beliebtesten Gastländern zählen Österreich, die Niederlande, Großbritannien und die Schweiz. Beliebte Zielländer für kurzzeitige Auslandssemester sind Großbritannien, die USA, Frankreich und Spanien. Derzeit verbringen mehr als ein Drittel aller Studierenden einen Teil ihres Studiums im Ausland. An deutschen Hochschulen sind 2017 zum ersten Mal mehr als 355.000 ausländische Studierende eingeschrieben.
Immer mehr deutsche Studenten wollen international studieren: 2014 gingen 137.000 Studierende ins Ausland. Am beliebtesten ist das Nachbarland Österreich, gefolgt von den Niederlanden, Großbritannien und Schweiz. Wirtschaftsstudenten zieht es vor allen in die Niederlande.
Das Ziel eine Sprache intensiv und hautnah zu erlernen ist im Auslandsstudium ein toller Nebeneffekt. Doch bevor die Annahme an einer ausländischen Universität gelingt, müssen Studieninteressenten erst beweisen, ob sie bereits der Sprache mächtig sind. Die sechs Niveaustufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GES) gibt Aufschluss darüber, inwieweit das Sprachverständnis in einer Fremdsprache reicht. Dafür wurden verschiedene Sprachzertifikate entwickelt, die gegenüber Universitäten, Unternehmen und anderen Institutionen zur Bewerbung anerkannt sind. Je nachdem, welches Land infrage kommt, muss ein Zertifikat in TOEFL, IELTS, DELF, DALF oder DELE nachgewiesen werden.
Englische Masterstudiengänge sind bei Unternehmen und Wirtschaftsstudenten sehr gefragt. Ein Business-Master im Ausland hilft, das Studium international auszurichten. Muttersprachige Masterprogramme wie die des Griffith College Dublin in Irland vermitteln neben den wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten auch exzellente Englischkenntnisse.
Die Zahl der Auslandsaufenthalte von Studierenden und Hochschulangehörigen nimmt trotz der in mehreren europäischen Ländern spürbaren Finanzkrise weiter zu. Die Mobilitätszahlen sind stabil und insbesondere die Zahl der Praktika ist deutlich gestiegen. Das zeigt die vom DAAD initiierte Studie "Student and staff mobility in times of crisis".
Viele Studierende der Wirtschaftswissenschaften wagen den Schritt, an eine Hochschule im Ausland zu wechseln. Wie lange verweilen die meisten dort und welche Studienländer besonders beliebt?
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