vwl anspruchsvoller als bwl?
seit ihr der meinung das ein vwl studium generell anspruchsvoller als ein bwl studium ist? besonders wg. mikro, mathe statistik und ökon?
antwortenseit ihr der meinung das ein vwl studium generell anspruchsvoller als ein bwl studium ist? besonders wg. mikro, mathe statistik und ökon?
antwortenbullshit!
mikro ist ja wohl ein witz, statistik hat nichts mit vwl zu tun und wird so oder so in bwl und vwl im grundstudium durchgenommen (p.s.: dort wird i.d.r. schön rausgeprüft)
antwortenAußerdem bedeutet ein Mehr an Quantitativen inhalten in keiner Weise ein mehr an Anspruch - keine AHnung warum sich so ein Vorurteil konsistent hält. Demnach wäre ein Germanistikstudium oder ein Geschichtsstudium oder ein Philosophiestudium per se weniger anspruchsvoll als ein Mathestudium, was wohl kaum sinnig und objektiv verteidigbar sein dürfte.
antwortenes hängt von den fähiskeiten des einzelnen ab. trotzdem, ich kenne eine menge leute die bwl machen und die sagen auch ganz ehrlich, dass sie vwl nicht packen würden.
hängt aber auch immer von studienort und schwerpunktwahl ab.
Hängt ziemlich stark vom Schwerpunkt ab. Wenn ich Marketing in BWL mit Mikro oder quantitativen Schwerpunkten in VWL vergleiche ist das ziemlich eindeutig. Bei Finanzierung und Politik sähs wiederum anders aus.
antwortenGermanistik, Geschichte und Philosophie? Na aber sicher sind die einfacher als ein Mathestudium. Ich frag mich wie man den Mist überhaupt Studium nennen kann!!
antwortents, ts, die intoleranz lässt grüßen.
Philosophie und Mathe sind im übrigen seelenverwandte Fächer
antwortenUnd ich bin sicher Non-Lineare Systeme 2 ist auch nicht schwerer zu verstehen als die Existenzphilosophie Kierkegards
antwortenVWL ist generell (mit wenigen Ausnahmen) anspruchsvoller als BWL.
Wenn man sich z.B. Schwerpunkte wie Unternehmensführung, Marketing, Personal und Organisation, div. Managementarten, etc. ansieht ist es recht eindeutig. Sowas kann im Grunde jeder in kürzester Zeit lernen.
da spricht der experte was? zum post über mir!
ist ja totaler schwachsinn! mikro und makro hat jeder bwl'ler automatisch im grundstudium
zudem gibt es im haupstudium ein avwl block, meißt bestehend aus aussenwirtschaft, institutionenöknomik, industrieökonomie, etc.
also ist das argument vwl sei anspruchsvoller als bwl totaler bullshit!
antwortenIch glaube, man muss bei VWL wirklich zwischen Volkswirtschaftspolitik und -theorie unterscheiden. Letzteres fand ich durch die sehr theoretischen und quantitativen Inhalte immer schwerer, während VWP häufig sehr leicht zu begreifen war. Ich denke, es kommt mal wieder auf den jeweiligen Prof. an; der eine bevorzugt selbst in VWP eine sehr quantitative Stoffvermittlung, der andere wiederum nicht.
antwortenWarum soll es schwerer sein irgendwelche Monopolpreise und Wettbewerbsmodell zu berechnen als die Feinheiten der Institutionenökonomik zu verstehen? Nochmal, zu behaupten quantitative Inhalte seien immer niveauvoller als qualitative halte ich für falsch. Es gibt natürlich Personen, die sich mit Mathe schwer tun, es gibt aber ebensoviele, die Probleme haben komplexe-nichtmathematische Sachverhalte zu verstehen (häufig, aus meiner Erfahrung zumindest, trifft dies gerade auf die besonders Mathelastigen Studenten zu).
Und nochmal: Warum soll Kant weniger anspruchsvoll sein, als die Lösung eines komplexen Gleichungssystems?
Und eine Anmerkung: Die wenigsten Firmen werden durch Matheaufgaben gerettet, die wenigsten Entscheidungen im Firmenalltag basieren auf den Ergebnissen komplexer Gleichungen und keine noch so komplizierte Gleichung kann Wechselkurse vorhersagen oder den tatsächlichen, realen Marktpreis - der praktische Sinn hinter all der quant. Komplexität in manch einem BWL und VWL Fach ist daher oft verschwindend gering. Hier bauen sich oft Professoren ihren eignene Elfenbeinturm, wenn sie z.B. unter zig Seitenbedingungen die Optimale Bestellmenge usw. bestimmen, mit der betrieblichen realität hat dies nur wenig zu tun.
WiWi Gast schrieb am 09.02.2006:
Warum soll es schwerer sein irgendwelche Monopolpreise und Wettbewerbsmodell zu berechnen als die Feinheiten der Institutionenökonomik zu verstehen? Nochmal, zu behaupten quantitative Inhalte seien immer niveauvoller als qualitative halte ich für falsch. Es gibt natürlich Personen, die sich mit Mathe schwer tun, es gibt aber ebensoviele, die Probleme haben komplexe-nichtmathematische Sachverhalte zu verstehen (häufig, aus meiner Erfahrung zumindest, trifft dies gerade auf die besonders Mathelastigen Studenten zu).
Und nochmal: Warum soll Kant weniger anspruchsvoll sein, als die Lösung eines komplexen Gleichungssystems?
Und eine Anmerkung: Die wenigsten Firmen werden durch Matheaufgaben gerettet, die wenigsten Entscheidungen im Firmenalltag basieren auf den Ergebnissen komplexer Gleichungen und keine noch so komplizierte Gleichung kann Wechselkurse vorhersagen oder den tatsächlichen, realen Marktpreis - der praktische Sinn hinter all der quant. Komplexität in manch einem BWL und VWL Fach ist daher oft verschwindend gering. Hier bauen sich oft Professoren ihren eignene Elfenbeinturm, wenn sie z.B. unter zig Seitenbedingungen die Optimale Bestellmenge usw. bestimmen, mit der betrieblichen realität hat dies nur wenig zu tun.
Dann lass uns mal einen 15 Jahre alten Thread wieder öffnen.
Ich habe BWL und VWL beides studiert (Doppelabschluss). Mein VWL Studium ist sehr quantitativ ausgerichtet da ich eine quantitative Spezialisierung absolviert habe.
BWL hat wesentlich weniger Anspruch was Intelligenz angeht. Dort geht es primär ums Auswendiglernen. Klar hat man an guten Unis auch etwas anspruchsvollere Fächer.
Aber man kann diese Fächer nicht mit Advanced Time Series Analysis, Non-Linear Optimization mit unbegrenzt vielen Variablen etc. vergleichen.
VWL ist anspruchsvoller.
Ausserdem haben einige Unis ihr VWL Studium angepasst und es nun mehr eine Mischung aus einem Data Science/Statistik/VWL Studium. Beispielsweise hatte ich mehr Mathe, Informatik und Statistik Kurse als VWL Kurse selber.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.02.2006:
Warum soll es schwerer sein irgendwelche Monopolpreise und Wettbewerbsmodell zu berechnen als die Feinheiten der Institutionenökonomik zu verstehen? Nochmal, zu behaupten quantitative Inhalte seien immer niveauvoller als qualitative halte ich für falsch. Es gibt natürlich Personen, die sich mit Mathe schwer tun, es gibt aber ebensoviele, die Probleme haben komplexe-nichtmathematische Sachverhalte zu verstehen (häufig, aus meiner Erfahrung zumindest, trifft dies gerade auf die besonders Mathelastigen Studenten zu).
Und nochmal: Warum soll Kant weniger anspruchsvoll sein, als die Lösung eines komplexen Gleichungssystems?
Und eine Anmerkung: Die wenigsten Firmen werden durch Matheaufgaben gerettet, die wenigsten Entscheidungen im Firmenalltag basieren auf den Ergebnissen komplexer Gleichungen und keine noch so komplizierte Gleichung kann Wechselkurse vorhersagen oder den tatsächlichen, realen Marktpreis - der praktische Sinn hinter all der quant. Komplexität in manch einem BWL und VWL Fach ist daher oft verschwindend gering. Hier bauen sich oft Professoren ihren eignene Elfenbeinturm, wenn sie z.B. unter zig Seitenbedingungen die Optimale Bestellmenge usw. bestimmen, mit der betrieblichen realität hat dies nur wenig zu tun.
Dem kann ich nichts mehr hinzuzufügen. So ist es.
VWL mag quantitativ anspruchsvoller sein. Und nun? Was bringt uns dieses Ergebnis? Genau nichts. Die mathematischen Dinge werden nur in Randbereichen gebraucht. Entscheiden in Unternehmen werden anders getroffen.
WiWi Gast schrieb am 07.06.2021:
Dann lass uns mal einen 15 Jahre alten Thread wieder öffnen.
Ich habe BWL und VWL beides studiert (Doppelabschluss). Mein VWL Studium ist sehr quantitativ ausgerichtet da ich eine quantitative Spezialisierung absolviert habe.
BWL hat wesentlich weniger Anspruch was Intelligenz angeht. Dort geht es primär ums Auswendiglernen. Klar hat man an guten Unis auch etwas anspruchsvollere Fächer.
Aber man kann diese Fächer nicht mit Advanced Time Series Analysis, Non-Linear Optimization mit unbegrenzt vielen Variablen etc. vergleichen.
VWL ist anspruchsvoller.
Ausserdem haben einige Unis ihr VWL Studium angepasst und es nun mehr eine Mischung aus einem Data Science/Statistik/VWL Studium. Beispielsweise hatte ich mehr Mathe, Informatik und Statistik Kurse als VWL Kurse selber.
Auf welcher Uni war das?
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.06.2021:
WiWi Gast schrieb am 09.02.2006:
Warum soll es schwerer sein irgendwelche Monopolpreise und Wettbewerbsmodell zu berechnen als die Feinheiten der Institutionenökonomik zu verstehen? Nochmal, zu behaupten quantitative Inhalte seien immer niveauvoller als qualitative halte ich für falsch. Es gibt natürlich Personen, die sich mit Mathe schwer tun, es gibt aber ebensoviele, die Probleme haben komplexe-nichtmathematische Sachverhalte zu verstehen (häufig, aus meiner Erfahrung zumindest, trifft dies gerade auf die besonders Mathelastigen Studenten zu).
Und nochmal: Warum soll Kant weniger anspruchsvoll sein, als die Lösung eines komplexen Gleichungssystems?
Und eine Anmerkung: Die wenigsten Firmen werden durch Matheaufgaben gerettet, die wenigsten Entscheidungen im Firmenalltag basieren auf den Ergebnissen komplexer Gleichungen und keine noch so komplizierte Gleichung kann Wechselkurse vorhersagen oder den tatsächlichen, realen Marktpreis - der praktische Sinn hinter all der quant. Komplexität in manch einem BWL und VWL Fach ist daher oft verschwindend gering. Hier bauen sich oft Professoren ihren eignene Elfenbeinturm, wenn sie z.B. unter zig Seitenbedingungen die Optimale Bestellmenge usw. bestimmen, mit der betrieblichen realität hat dies nur wenig zu tun.Dann lass uns mal einen 15 Jahre alten Thread wieder öffnen.
Ich habe BWL und VWL beides studiert (Doppelabschluss). Mein VWL Studium ist sehr quantitativ ausgerichtet da ich eine quantitative Spezialisierung absolviert habe.
BWL hat wesentlich weniger Anspruch was Intelligenz angeht. Dort geht es primär ums Auswendiglernen. Klar hat man an guten Unis auch etwas anspruchsvollere Fächer.
Aber man kann diese Fächer nicht mit Advanced Time Series Analysis, Non-Linear Optimization mit unbegrenzt vielen Variablen etc. vergleichen.
VWL ist anspruchsvoller.
Ausserdem haben einige Unis ihr VWL Studium angepasst und es nun mehr eine Mischung aus einem Data Science/Statistik/VWL Studium. Beispielsweise hatte ich mehr Mathe, Informatik und Statistik Kurse als VWL Kurse selber.
VWL ist anspruchsvoller, wenn man mathematisch nicht so begabt ist. Bei mir waren VWL/Informatik-Noten wesentlich besser als meine Noten in Recht, Steuern, Bilanzierung usw. - ich habe auch beides studiert und ein paar Scheine Informatik gemacht. Alles eine Frage der persönlichen Fähigkeiten. VWL und Informatik sind ja quasi Naturwissenschaften, da ist alles logisch und herleitbar. Steuern und Recht sind nicht immer logisch und herleitbar, daher für mich subjektiv schwerer.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.06.2021:
VWL ist anspruchsvoller, wenn man mathematisch nicht so begabt ist. Bei mir waren VWL/Informatik-Noten wesentlich besser als meine Noten in Recht, Steuern, Bilanzierung usw. - ich habe auch beides studiert und ein paar Scheine Informatik gemacht. Alles eine Frage der persönlichen Fähigkeiten. VWL und Informatik sind ja quasi Naturwissenschaften, da ist alles logisch und herleitbar. Steuern und Recht sind nicht immer logisch und herleitbar, daher für mich subjektiv schwerer.
VWL = quasi eine Naturwissenschaft
ahja .. man lernt immer wieder was neues
Also mein VWL-Studium in Bonn empfinde ich schon anspruchsvoll. Wenn auch nicht so anspruchsvoll wie Mathe (habe das zuvor 1Jahr studiert)
antwortenDas Studium der Volkswirtschaftslehre ist verglichen zum populären Studiengang Betriebswirtschaftslehre weniger überlaufen. Im Wintersemester 2014/15 waren in Deutschland insgesamt 20.400 Studierende im Fach Volkswirtschaftslehre eingeschrieben. Das sind sechs Prozent der Wirtschaftsstudenten. Auf die Studenten der BWL entfallen dagegen 53 Prozent. In das Fach Volkswirtschaftslehre (VWL) hatten sich 2014/15 rund 6.300 Studienanfänger eingeschrieben und knapp 3.400 Bachelorstudenten und Masterstudenten absolvierten ihren VWL-Abschluss.
Interview mit Katharina Damwerth: Für wen ist ein solches Studium geeignet? Wie bekommt man einen Studienplatz der Volkswirtschaft? Und: Was bringt einem das alles auf dem Arbeitsmarkt?
Ranking bescheinigt Oldenburger Forschern Spitzenstellung in Deutschland und Europa
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Der Wirtschaftsnobelpreis 2016 geht an den Briten Oliver Hart und den Finnen Bengt Holmström. Die beiden Wirtschaftswissenschaftler werden für ihre Kontrakttheorie ausgezeichnet, die sich mit den Funktionsweisen von Verträgen in vielen Themen unterschiedlicher Bereiche befasst. Der mit rund 830.000 Euro dotierte Wirtschaftsnobelpreis wird am 10. Dezember 2016 gemeinsam mit den anderen Nobelpreisen verliehen.
Das Institut für Weltwirtschaft Kiel hat die Preisträger des zwölften Weltwirtschaftlichen Preises 2016 bekannt gegeben. Der italienische Wirtschaftswissenschaftler und Ministerpräsident Mario Monti, die deutsche Verlegerin Friede Springer und der amerikanische Wirtschaftsnobelpreisträger Oliver E. Williamson werden als Vordenker einer weltoffenen, marktwirtschaftlichen und sozialen Gesellschaft mit dem Weltwirtschaftlichen Preises 2016 geehrt.
Um eine Wirtschaftspolitik zu entwickeln, welche die Wohlfahrt fördert und die Armut reduziert, müssen zuerst individuelle Konsumentscheidungen verstanden werden. Die Forschungen des aktuellen Wirtschaftsnobelpreisträgers Angus Deaton waren dazu wegweisend. Durch die Zusammenführung detaillierter individueller Entscheidungen zu aggregierten Ergebnissen hat seine Forschung die Felder der Mikroökonomie, Makroökonomie und Entwicklungsökonomie wesentlich geprägt.
Der Heinz König Young Scholar Award des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim geht im Jahr 2015 an Stefano Carattini von der Haute Ecole de Gestion de Genève, Schweiz. Das ZEW würdigt mit dieser Auszeichnung die Untersuchungen des Doktoranden zu den Auswirkungen einer Besteuerung des Abfalls privater Haushalte.
Das Institut für Weltwirtschaft Kiel hat den elften Weltwirtschaftlichen Preis 2015 verliehen. Die Preisträger sind der frühere sowjetische Staatschef Michail Gorbatschow, GE-Vorstandschef Jeffrey Immelt, das Unternehmerehepaar Kristine und Douglas Tompkins sowie der Ökonom Sir Christopher A. Pissarides.
Der mit 50.000 Euro dotierte IZA Prize in Labor Economics wird in diesem Jahr an den Wirtschaftswissenschaftler Jan Svejnar verliehen. Der US-amerikanisch, tschechische Ökonom hat mit seinen Analysen des Übergangs sozialistischer Planwirtschaften zu marktwirtschaftlichen Strukturen die Forschung geprägt und der Politik wertvolle Handlungshinweise gegeben.
Professor Stephen A. Ross erhält den vom Stiftungsfonds Deutsche Bank geförderten und mit 50.000 Euro dotierten Preis für seine grundlegenden und prägenden Beiträge zur analytischen Entwicklung der Finanzökonomie. Er entwickelte die Arbitragepreistheorie, heute ein Eckpfeiler der Asset Pricing Theorie und hat die Basis für die Prinzipal-Agenten-Theorie geschaffen.
Der US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Gary S. Fields erhält den diesjährigen „IZA Prize in Labor Economics“ des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit. Der mit 50.000 Euro dotierte Preis gilt als die international wichtigste Auszeichnungen auf dem Gebiet der Arbeitsmarktforschung. Die Preisverleihung findet am 4. Januar 2015 in Boston statt.
Die Hélène Rey erhielt als erste Preisträgerin den mit 20.000 Euro dotierten Carl-Menger-Preis. Die Ökonomieprofessorin der London Business School wurde für ihre Forschung zu aktuellen Fragen der Geldpolitik in der Krise ausgezeichnet.
Die Staatspräsidentin Liberias und Friedensnobelpreisträgerin Ellen Johnson Sirleaf, die indische Biotechnologie-Unternehmerin Kiran Mazumdar-Shaw und der amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Richard Thaler sind die Preisträger des Weltwirtschaftlichen Preises 2014.
Der Heinz König Young Scholar Award des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung in Mannheim geht in diesem Jahr an Olga Malkova von der Universität Michigan, USA. Das ZEW würdigt mit dieser Auszeichnung die Untersuchungen der Doktorandin zu den Auswirkungen eines Elterngeldes auf die Geburtenrate.
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