Hallo liebes Forum,
ich hätte da eine Frage: wie meint ihr, zählt eine Werkstudentin-Tätigkeit als Berufserfahrung?
Ich habe z.b. nach meinem Praktikum in der Firma einen Teilzeit-Vertrag bekommen und habe dann das ganze Hauptstudium (2 Jahre lang) neben dem Studium im Controlling gearbeitet. Jetzt würde mich interessieren, ob diese Zeit als Berufserfahrung zählt.
Was denkt ihr?
Nein.
antwortenDiese Antwort hat den Sachverhalt kurz, knapp und präzise zusammengefasst, denke ich.
antwortenWerkstudententätigkeit ist noch mehrere Stufen unter Praktikum anzusiedel insofern zu 0% Berufserfahrung eher als Nachteil wenn man sich bei einem anderen Unternehmen bewirbt da die denken warum Du dort nicht gleich anfangen konntest
antwortenoh mein gott, was für ein blödsinn. jedes unternhemen wird deine werkstudententätigkeit zu würdigen wissen. ich würde es nicht als berufserfahrung bezeichnen, aber um einiges höher als ein praktikum ansiedeln. jeder der das gegenteil behauptet hat keine ahnung und weiß auch nicht was es bedeutet, als werkstudent zu arbeiten.
antworten"Werkstudententätigkeit ist noch mehrere Stufen unter Praktikum anzusiedel insofern zu 0% Berufserfahrung eher als Nachteil wenn man sich bei einem anderen Unternehmen bewirbt da die denken warum Du dort nicht gleich anfangen konntest "
Alter will das unsere zukünftige Akademikerzukunft sein? Willst Du wirklich sagen, dass keine Aushilfstätigkeit, Werkstudententätigkeit nix wert ist und man eher garnix machen sollte? Man man Du wirst später wirklich Probleme zu bekommen bei Deiner Einstellung und wahrscheinlich 0 "Berufserfahrung". Also ich arbeite seit 3 Jahren als Werkstudent und mache keine Schrottarbeit, aber reiss Du nur Dein Maul auf und rede von Sachen von denen Du eh keine Ahnung hast.
Es sollte an der Uni eine Exmatrikulation für Versager wie Dich geben.
Ums noch mal auf Fakten aufzubauen (meine Erfahrung):
Gehalt Praktikant: 40h/ Woche 880 Euro brutto
Gehalt Werkstudent: 20h/ Woche 1050 Euro brutto
Also erklär mir noch einmal, wer hier niedriger anzusiedeln ist. Wahrscheinlich hamse Dich als Werkstudent immer abgelehnt, weshalb Du Dir jetzt Dein unbezahltes Praktikum schönredest :-) Und zum Thema: bei mir hab ich alles unter studienbegleitende Berufserfahrung laufen, womit die Frage geklärt sein sollte, um welche Art von Berufserfahrung es sich handelt.
antwortenNatürlich zählt das als Berufserfahrung, während des Studiums halt, aber das weiß der Arbeitgeber selbst. Um die genaue Bezeichnung würd ich mir keine Sorgen machen. So etwas ist gerne gesehen, weil es zeigt, dass man zumeist im Praktikum so gute Leistungen gezeigt hat, dass man in eine längerfristige Anstellung übernommen wurde. Meist erhält man einen sehr viel tieferen Einblick als in einem Praktikum. Lass dich bloß nicht von dem Blödarsch verwirren, von wegen "besser nix machen", absoluter Blödsinn.
antwortenIhr habt alle keine Ahnung. Praktikum ist um einiges höher anzusiedeln als Werkstudent. Ich fange bald ein Praktikum an und meine Mama hat mir das gesagt. Ich verdiene auch mehr als Werkstudent, auch das hat meine Mama gesagt. Also Ihr habt alle keine Ahnung aber Mama hat immer Recht.
antwortenDie meisten Werkstudenten haben eher relativ stupide Arbeiten bzw. Routinetätigkeiten, daher: NEIN!
antwortenAber wenn man anspruchsvolle Aufgaben hatte, sollte man das ruhig auch als Erfahrung verkaufen. Es macht ja schon einen Unterschied, ob der Bewerber Arbeitserfahrung im Kellnern oder im relevanten Arbeitsgebiet gesammelt hat.
antwortensinnlose diskussion...
ob es also berufserfahrung zählt oder nicht entschiedest nicht du sondern die jeweilige Firma. Den Personaler interessiert nicht wo du was hinschriebst sondern was du gemacht hat...
allerdings denke ich, dass wenn in der anzeige steht 2 hjahre berufserfahrung, dann werden sie das wohl eher nicht akzeptieren..
antwortenAlso ich rede aus eigener Erfahrung aus einem VG was ich grad hatte. Meine Tätigkeit als Werkstudent (isg. 4 Jahre) während des Studium und das nicht unqualifiziert... wurde nicht als Berufserfahrung gewertet, da ich nicht als Dipl. gearbeitet habe, sondern eben als Werkstudent. Das ist schon ein Unterschied, denn als Werkstudent kriegt man i.d.R. keine Personalverantwortung etc.
antworten
Die Hochschul-Recruiting-Studie der Jobbörse Jobware und der Hochschule Koblenz deckt die wichtigsten Einstellungskriterien auf. Die Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf die Praxiserfahrung, den passenden Studiengang und Studienschwerpunkt.
Für einen gelungenen Karrierestart kommt es nicht allein auf fundiertes Fachwissen und gute Noten an. Die Ergebnisse der aktuellen forsa-Umfrage im Auftrag der Europäischen Fernhochschule Hamburg machen deutlich: Es zählt vor allem die Praxisnähe im Studium.
Berufserfahrung gehört mit zu den wichtigsten Einstellungskriterien überhaupt. Das ist das überraschende Ergebnis der Studie "Campus 360" von trendence im Auftrag von Emerging.
Kompetenzvermittlung an Deutschlands Hochschulen: Studenten und Top-Manager weitgehend einig - aktuelles Bildungssystem bereitet nicht ausreichend auf die Anforderungen der Wirtschaft vor
Höheres BAföG und mehr BAföG-Empfänger: Viele Studierende erhalten ab dem Wintersemester 2022/2023 mehr BAföG. Der BAföG-Höchstsatz steigt um fast neun Prozent von 861 Euro auf 934 Euro. Zudem wird die Einkommensfreigrenze für Eltern um mehr als 20 Prozent auf ein Nettogehalt von 2.415 Euro angehoben. Wer BAföG bezieht, muss dies in der Steuererklärung in der Regel nicht angeben – die einzige Ausnahme sind Zuschüsse.
Die Zahl der BAföG-geförderten Studierenden ist im Jahr 2016 erneut zurückgegangen. Rund 584.000 Studierende hatten laut Statistischem Bundesamt BAföG erhalten. Das sind 27.000 weniger als im Vorjahr 2015. Das Deutsche Studentenwerk bezeichnet den Handlungsdruck beim BAföG als groß.
Die Zahl der 2016 abgeschlossenen Studienkredite liegt mit 44.000 deutlich unter dem Wert der vergangenen Jahre. Trotz durchweg seriös bewerteter Angebote im CHE-Studienkredit-Test 2017 raten Experten zur Vorsicht. Dies gilt besonders für neue als „Studienkredit“ deklarierte Privatkredite zu deutlich schlechteren Konditionen.
Mittlerweile jobben gut zwei Drittel der Studierenden neben dem Studium, wie die 21. Sozialerhebung zeigt. Der größte Ausgabeposten ist mit durchschnittlich 323 Euro im Monat die Miete. In Hochschulstädten wie München, Köln, Frankfurt, Hamburg oder Berlin ist es deutlich mehr. Die Einnahmen der Studierenden betragen im Schnitt 918 Euro im Monat, von denen die Eltern 309 Euro beisteuern. Das zeigt auch den Handlungsbedarf beim BAföG-Höchstsatz von 735 Euro.
Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden und die Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Handlungsbedarf zeigt die Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ laut DSW-Präsident Timmermann beim BAföG-Grundbedarf von derzeit 399 Euro, der Wohnpauschale von 250 Euro sowie dem Pflege- und Krankenversicherungszuschlag für Studierende ab 30.
Baden-Württemberg möchte zum Wintersemester 2017/2018 Gebühren für internationale Studierende einführen. Betroffen sind nur Nicht-EU-Studierende, die lediglich für ein Studium nach Baden-Württemberg kommen. Der Gesetzentwurf sieht vor, dass internationale Studierende, die zum Zwecke des Studiums von außerhalb der EU einreisen, ab dem Wintersemester 2017/18 einen Eigenbeitrag von 1.500 Euro pro Semester leisten. Zudem werden Studiengebühren von 650 Euro pro Semester für das Zweitstudium ab dem Wintersemester 2017/2018 erhoben. Das Erststudium, einschließlich des Masterabschlusses und einer Promotion, bleibt gebührenfrei.
Studenten erhalten sieben Prozent mehr BAföG. Für Studenten mit eigener Wohnung, steigt der monatliche BAföG-Höchstsatz sogar um 9,7 Prozent von 670 auf 735 Euro. Das gilt für FH-Studenten ab September und für Uni-Studenten ab Oktober 2016. Der Einkommensfreibetrag beträgt für BAföG-Empfänger dann 450 Euro. Einkünfte aus Nebenjobs werden bis zu dieser Höhe nicht auf das BAföG angerechnet. Die Vermögensfreibeträge werden für Studenten von 5.200 auf 7.500 Euro erhöht.
Die Zahl der abgeschlossenen Studienkreditverträge ist im Vergleich zum Vorjahr um knapp zehn Prozent gesunken. Das mögliche Kreditvolumen wird von Studierenden dabei ohnehin nur selten ausgeschöpft. Der Studienkredit-Test des CHE Centrum für Hochschulentwicklung hat 39 Angebote analysiert und zeigt, worauf Studierende bei der Auswahl eines Studienkredits achten sollten.
Das Studium ist ein besonderer Lebensabschnitt, den viele richtig genießen wollen. Die meisten Studenten haben viel Zeit, doch ihr Budget ist oft recht überschaubar. Das schränkt viele in ihrem Studentenleben beim Feiern und Reisen stark ein. Einige Tipps können dabei helfen, mit geringem Aufwand im Studium zu sparen.
Verbesserungen beim BAföG erleichtern den Übergang zwischen vom Bachelor-Studium und zum Masterstudium. Bereits seit dem Jahresbeginn gilt der neue BAföG-Höchstsatz von 735 Euro im Monat und der Freibetrag für Vermögen bis 7500 Euro.
Der neue Lebenshaltungskostenrechner bei Unicum.de informiert darüber, wie tief man in einzelnen Uni-Städten monatlich in die Tasche greifen muss - und ob vielleicht ein Ortswechsel sinnvoll wäre.
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