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Wirtschaftsexperten so gefragt wie Informatiker

Knapp jede zweite Stellenanzeige für IT-Berater mit Berufserfahrung richtet sich an Absolventen mit Wirtschaftsstudium. Damit werden Wirtschaftswissenschaftler für die IT-Beratung genauso häufig gesucht wie studierte Informatiker.

Wirtschaftsexperten so gefragt wie Informatiker
Hamburg, 14.05.2008 (ots) - Knapp jede zweite Stellenanzeige für IT-Berater mit Berufserfahrung richtet sich an Absolventen mit Wirtschaftstudium. Damit werden Wirtschaftswissenschaftler für die IT-Beratung genauso häufig gesucht wie studierte Informatiker. Die Ansprüche an das Bewerberprofil sind komplex: Die IT- und Beratungshäuser verlangen heute nach einem IT-Berater der nächsten Generation - technisch exzellent und gleichzeitig wirtschaftlich versiert. In fast 80 Prozent der Stellenanzeigen ist neben technischem Wissen professionelles Wirtschafts-Know-how Pflicht. Reine Informatiker, die nicht wissen, wie sie ein Unternehmen mittels IT ökonomisch profitabler machen, passen nicht in das Jobprofil für IT-Berater. Das sind Ergebnisse aus der Studie »IT-Jobscout 2008« des Beratungs- und Softwarehauses PPI AG. Allerdings müssen die reinen Wirtschaftswirtschaftswissenschaftler mit IT-Kenntnissen auf Anwenderlevel ebenfalls umdenken: Den IT-Firmen und Beratungshäusern kommt es stark darauf an, dass ein IT-Berater seinem Informatikkollegen ein Konzept mit Kundenwünschen auf den Tisch legt, und dabei selbst eine Vorstellung davon hat, ob die Anforderungen technisch umsetzbar sind.

Wer sich komplett ohne Studium auf einen IT-Beratungsposten bewirbt, sieht sich mit einem stark begrenzten Jobangebot konfrontiert. In gerade einmal 7,2 Prozent der untersuchten Stellenanzeigen für IT-Berater zählt nicht der akademische Titel, hier genügt den Personalchefs eine vergleichbare Ausbildung oder langjährige Berufserfahrung. Ob mit oder ohne Studium: Besonders begehrt sind Branchenkenner, die vorher zum Beispiel in einer Bank oder der Industrie gearbeitet haben. Sie sind bereits mit den gängigen Unternehmensprozessen einer Branche vertraut und können sich deshalb besser in die Projekte hineindenken. Hierfür brauchen IT-Berater zudem kommunikative und soziale Fähigkeiten. Soft Skills sind bei IT- und Beratungshäusern heute genauso gefragt wie eine exzellente fachliche Qualifikation. Mehr als 60 Prozent der ausgewerteten Jobangebote für IT-Berater richten sich an Bewerber mit ausgeprägtem Teamgeist und einer großen Kommunikationsbereitschaft.

Darüber hinaus stellen die Personalverantwortlichen große Anforderungen an die Flexibilität ihrer Mitarbeiter. IT-Berater sind in der Regel nicht im Büro des Arbeitgebers im Einsatz, sondern beim Kunden vor Ort. In 44 Prozent der untersuchten Stellenanzeigen müssen Bewerber deshalb die Bereitschaft zu häufigen Geschäftsreisen mitbringen. Zudem herrschen vor Ort beim Kunden möglicherweise andere organisatorische und technische Bedingungen als sie im eigenen Unternehmen an der Tagesordnung sind. Das erfordert ein rasches Umdenken. In jedem dritten Jobangebot verlangen die Unternehmen von einem IT-Berater, dass er flexibel auf unterschiedliche Arbeitsumgebungen und Anforderungen eingehen kann und sich sowohl technisch als auch in der Zusammenarbeit mit dem Kunden entsprechend organisiert. Für den IT-Jobscout 2008 wurden die Online-Stellenangebote der 100 größten IT-Unternehmen untersucht. Im Januar 2008 wurden dafür insgesamt 602 Stellenanzeigen ausgewertet. 

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Bulle, Boerse, Aktien, Frankfurt

Bestbezahlte Berufe sind Ärzte und WiWi-Berufe

Wirtschaftswissenschaftler dominieren die Top 10 Liste der Berufe mit den höchsten Spitzengehälter. Die Topverdiener aus den WiWi-Berufen arbeiten dabei vor allem in der Finanzbranche. Das Einkommen im Bereich M&A beträgt etwa 100.000 Euro jährlich. Ein Fondsmanager ohne Personalverantwortung verdient knapp 84.000 Euro. Das Gehalt als Wertpapierhändler liegt bei 65.000 Euro, wie eine Auswertung der bestbezahlten Berufen 2018 von Gehalt.de zeigt.

Cover vom Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) hat unter dem Titel "Fernstudium - Einfach clever" einen aktualisierten Ratgeber herausgegeben. Der Ratgeber bietet Informationen rund um das Fernstudium. Tipps zu Bildungsurlaub, Fördermöglichkeiten und zur weiteren Recherche runden die Broschüre zum Fernstudium ab. Der Ratgeber zum Fernstudium kann kostenlos angefordert oder heruntergeladen werden.

Buchstabenwürfel an einem Faden ergeben das Wort Master und auf einer Tafel stehen im Hintergrund die Abkürzungen BWL und VWL.

CHE Master-Ranking 2017: BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften

Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

HHL Leipzig Graduate School of Management

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an privaten Hochschulen

Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Wirtschaftswissenschaften

Wirtschaft studieren: Das Studium der Wirtschaftswissenschaften (Wiwi)

Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.