Open Source Jahrbuch 2006
Auf der diesjährigen CeBIT stellt das Fachgebiet Informatik und Gesellschaft der Technischen Universität Berlin das »Open Source Jahrbuch 2006« vor. Es enthält zahlreiche Beiträge über Einsatzgebiete und Potenziale von Open Source.
Open Source Jahrbuch 2006Ob als Entwicklungskonzept, als Investitionsentscheidung oder als Geschäftsmodell für Unternehmen - an Open Source kommt heute niemand mehr vorbei. In der nunmehr dritten Ausgabe des »Open Source Jahrbuchs« widmen sich neben Wissenschaftlern wie
- Lawrence Lessig (Gründer von »Creative Commons«) und
- Eben Moglen (Erfinder der »General Public License GPL«)
auch Praktiker und Entscheider aus der Wirtschaft und Verwaltung wie etwa
- Bill Hilf (Leiter der Open-Source-Aktivitäten von Microsoft) und
- Volker Smid (Novell Area General Manager für Zentraleuropa)
den Potenzialen und Einsatzgebieten von Open Source. Das Buch teilt sich in diverse Unterkapitel auf, die sich den verschiedenen Aspekten von Open Source widmen, unter anderem
- Geschäftsmodellen,
- Rechtsfragen,
- Migrationsszenarien,
- dem Thema Open Access,
- der Softwareentwicklung und
- dem Community-Building.
Damit wendet es sich an ein breites Publikum aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung.
Entstanden ist das »Open Source Jahrbuch« an der Technischen Universität Berlin. Inspiriert vom Erfolg vergleichbarer Projekte an amerikanischen Eliteuniversitäten wie Harvard und dem Massachusetts Institute of Technology (MIT), wurde es am Lehrstuhl Informatik und Gesellschaft von Prof. Dr. iur. Bernd Lutterbeck als studentisches Projekt ins Leben gerufen. Die Redaktion setzt sich aus Studentinnen und Studenten sowie wissenschaftlichen Mitarbeitern zusammen. Eine Online-Version des Jahrbuches steht ab dem 7. März zum kostenlosen Download im Internet zur Verfügung.
http://www.opensourcejahrbuch.de/2006/