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WirtschaftsstudiengängeIBWL

Studium Internationale Betriebswirtschaftslehre (IBWL)

Eine internationale Ausrichtung im Fach Betriebswirtschaftslehre wünschen sich immer mehr. So entscheiden sich jedes Jahr mehr Studienanfänger für ein Studium der Internationalen BWL. Der Studiengang ermöglicht einen Einblick in globale wirtschaftliche Zusammenhänge. Zusätzlich lernen Studierende im internationalen Management eine weitere Fremdsprache und vertiefen diese während eines Auslandsstudiums. Rund 10 Prozent aller Studienanfänger entscheiden sich für ein Studium Internationale Betriebswirtschaft.

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Arbeitsmarkt und Karrierechancen mit Abschluss in Internationaler Betriebswirtschaftslehre
Eine international ausgeprägte Ausbildung ermöglicht exzellente Karrierechancen auf dem Arbeitsmarkt. Viele Konzerne und DAX-Unternehmen agieren international und suchen qualifiziertes Fachpersonal, dass interkulturelle Kompetenzen mitbringt. Je nach der Spezialisierung im International Management-Studium finden Absolventen im Bereich Marketing, Finanzen, Einkauf oder Logistik eine Anstellung in international tätigen Unternehmen.

Liste von Berufsfeldern mit Abschluss in Internationaler BWL:

Berufseinstieg mit IBWL-Abschluss
Einen Abschluss in Betriebswirtschaftslehre bietet in der Regel ausgezeichnete Karrierechancen. Ist zu dem die Internationalisierung bereits integriert, können die Möglichkeiten zum Berufseinstieg nicht besser sein. Globalisierung und Digitalisierung schaffen neue Arbeitsplätze im nationalen wie internationalen Umfeld. Absolventen des Internationalen Managements kennzeichnen exzellente interkulturelle Fähigkeiten und das Beherrschen von mindestens zwei Fremdsprachen. Das macht sie für international agierende Unternehmen besonders interessant, sodass sich entlang der Wertschöpfungskette verschiedene Berufsfelder eröffnen und Einstiegsmöglichkeiten bieten.

Laut der Studie Karrierewege für Bachelorabsolventen“ vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und Institut der deutschen Wirtschaft Köln, beschäftigen immer mehr Unternehmen Bachelorabsolventen. Davon bieten rund 85,1 Prozent der Unternehmen die Chance, auch ohne einen Master Karriere zu machen.

Bachelorabsolventen der Wirtschaftswissenschaften werden vor allem in diesen Bereichen eingesetzt:

Die Einstiegsgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern mit Bachelor liegen mit 63,0 Prozent durchschnittlich zwischen 30.000 Euro und 40.000 Euro pro Jahr. Rund 24,8 Prozent verdienen mehr als 40.000 Euro jährlich.

IBWL-Berufschancen steigern
IBWL-Berufschancen lassen sich durch einen speziellen Master-Abschluss, wichtige Praxiserfahrungen und sehr gute Sprachkenntnisse verbessern. Vor allem im Internationalen BWL-Studium erlangte Berufserfahrungen durch Praktika und Nebenjobs sind ein unschätzbarer Wettbewerbsvorteil. Absolventen punkten zusätzlich mit den Auslandserfahrung, die im Studium gesammelt wurden. Internationale sowie nationale Unternehmen legen Wert auf erweiterte Sprachkenntnisse, die durch einen oder mehrere Auslandsaufenthalt belegt werden können. Im Fall der Internationalen Betriebswirtschaftslehre sind neben den studentischen Auslandserfahrungen, insbesonder Praxiserfahrung im internationalen Rahmen wertvoll. Die wichtigsten Auswahlkriterien bei der Besetzung höherer Fach- und Führungspositionen sind Leistungsmotivation, Identifikation mit den Zielen des Unternehmens und Kommunikationsfähigkeit.

Dass ein IBWL-Master mit Vertiefung bei einem schnelleren Berufseinstieg helfen kann, ist wahrscheinlich, aber kein Garant dafür. Eine Untersuchung des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft, die sich unter anderem auf Befragungen von Unternehmen stützt, bestätigt dem Bachelor-Abschluss eine vergleichbare Arbeitsmarktakzeptanz gegenüber Master und Diplom. Jedes vierte Unternehmen hat einen Absolventen mit BWL-Bachelor eingestellt, einen Master-Absolventen jedes siebte. Nicht immer spiegelt sich die Abschlussart im Gehalt wieder: Zwei von drei Unternehmen zahlten Einsteigern unabhängig vom akademischen Abschlusses in etwa das gleiche Gehalt, die restlichen Unternehmen entlohnten Berufsanfänger mit Bachelor geringer. Im Karriereverlauf verliert die Abschlussart als Bestimmungsgröße der Entlohnung weiter an Bedeutung.

  1. Seite 1: Studium Internationale Betriebswirtschaftslehre (IBWL)
  2. Seite 2: Studium Internationale Betriebswirtschaftslehre - Bachelor
  3. Seite 3: Studium Internationale Betriebswirtschaftslehre - Master
  4. Seite 4: Arbeitsmarkt und Karrierechancen mit Internationaler Betriebswirtschaftslehre

Im Forum zu IBWL

5 Kommentare

iBWL vs. "normales" BWL

WiWi Gast

ja, seitdem es geschlossene Volkswirtschaften noch nie gegeben hat ;-) internationale BWL bietet halt so krimskrams wie interkulturelles Management (--> Chinesen handeln so, Mexikaner so, Japaner so, ...

18 Kommentare

Wo internationale BWL studieren?

WiWi Gast

Hallo, ich weiß es ist schon eine Zeit her, aber falls wer von euch Erfahrungen mit der EWA hat würde ich mich total freuen, wenn ihr ein bisschen vom Studium berichten könntet

12 Kommentare

internationale BWL

WiWi Gast

Zum Beispiel in Berlin an der Business School Berlin Potsdam, wo ich Wirtschaftspsychologie studiere ;). Bei Fragen zum Studium einfach an dglaser4@aol.com schreiben. Viele Grüße aus Berlin, David G ...

19 Kommentare

Internationale BWL zum SS 2006?

WiWi Gast

Fhs in den Niederl. würd ich auch nich empfehlen,geh eher an eine Uni dort.Die haben allerdings keine Semester,kannst dich nur jährlich bewerben!

34 Kommentare

Internationale BWL FH vs. BWL Uni

WiWi Gast

Goldman Sachs ist Geschichte :=)

2 Kommentare

Internationale BWL

WiWi Gast

Wenn Du wirkliches Interesse an 1. Internationalen Zusammenhängen (also auch Politik, Entwicklung, Wirtschaft, Geschichte, WEltereignissen,.....) und 2. Wirtschaftswissenschaften hast.. dann ist es ei ...

1 Kommentare

BWL oder IBWL

WiWi Gast

Hallo, Ich würde gerne nach meinem Studium ein paar Jahre bei der EU arbeiten(Brüssel?) und später dann in verschiedenen größeren Unternehmen( Hotel und Tourismusbereich, Unternehmensberatung, Managem ...

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Das Studium der Wirtschaftspädagogik galt früher fast ausschließlich als Lehrer-Studium. Auch heute noch ergreift mehr als die Hälfte der Absolventen den Lehrberuf. Sie unterrichten kaufmännische Fächer an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen. Personalmanagement als strategischer Bestandteil ist in Unternehmen unverzichtbar, sodass auch viele Wirtschaftspädagogen den Weg in die Privatwirtschaft gehen. In Zeiten des demografischen Wandels, der Digitalisierung, Globalisierung und des Wertewandels nimmt dieser Bereich eine wichtige Schnittstelle ein und schafft so neue interessante Berufsfelder für Wirtschaftspädagogen und Wirtschaftspädagoginnen.

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Der interdisziplinäre Studiengang Wirtschaftschemie wird an sechs Hochschulen in Deutschland angeboten. Die wenigen Studienplätze sind gefragt, weil Wirtschaftschemiker als Vermittler zwischen zwei Welten auf eine erfolgreiche Karriere hoffen können. Ein Chemiestudium mit wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt eröffnet in Zeiten der Digitalisierung und Industrie 4.0 den Zugang zu spannenden und neuen Berufsfeldern.

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Wirtschaftsmathematiker zählen zu den Akademikern mit den besten Gehältern. Für viele Unternehmen ist die Mathematik von enormer Bedeutung, genau wie im alltäglichen Leben, sodass auf junge Wirtschaftsmathematiker und Wirtschaftsmathematikerinnen vielfältige Einsatzmöglichkeiten warten. Die Nachfrage an MINT-Arbeitskräften steigt, so auch die Zahl der Studienanfänger. Im Fach Mathematik wurden im Wintersemester 2014/15 rund 26.000 Studienanfänger gezählt.

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»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.

Ein Mädchen mit einem grauen Kapuzenpullover mit der Aufschrift Abitur.

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Studiengänge mit Numerus Clausus (NC) sind im kommenden Wintersemester 2016/2017 am meisten in den Fächergruppen in Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften zu finden. Besonders diejenigen, die in Hamburg und Bremen studieren wollen, werden vor Ort fast drei Viertel aller Studiengänge mit Zulassungsbeschränkung vorfinden. Studiengänge ohne NC gibt es vor allem in Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern. Das zeigen die neuen Ergebnisse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.

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Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.

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Bestbezahlte Berufe sind Ärzte und WiWi-Berufe

Wirtschaftswissenschaftler dominieren die Top 10 Liste der Berufe mit den höchsten Spitzengehälter. Die Topverdiener aus den WiWi-Berufen arbeiten dabei vor allem in der Finanzbranche. Das Einkommen im Bereich M&A beträgt etwa 100.000 Euro jährlich. Ein Fondsmanager ohne Personalverantwortung verdient knapp 84.000 Euro. Das Gehalt als Wertpapierhändler liegt bei 65.000 Euro, wie eine Auswertung der bestbezahlten Berufen 2018 von Gehalt.de zeigt.

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Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) hat unter dem Titel "Fernstudium - Einfach clever" einen aktualisierten Ratgeber herausgegeben. Der Ratgeber bietet Informationen rund um das Fernstudium. Tipps zu Bildungsurlaub, Fördermöglichkeiten und zur weiteren Recherche runden die Broschüre zum Fernstudium ab. Der Ratgeber zum Fernstudium kann kostenlos angefordert oder heruntergeladen werden.

Buchstabenwürfel an einem Faden ergeben das Wort Master und auf einer Tafel stehen im Hintergrund die Abkürzungen BWL und VWL.

CHE Master-Ranking 2017: BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften

Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

HHL Leipzig Graduate School of Management

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an privaten Hochschulen

Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.

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Wirtschaft studieren: Das Studium der Wirtschaftswissenschaften (Wiwi)

Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.