Summer Internship
Bekommt man eigentlich während einem SIP ein Hotelzimmer gestellt bzw. wird man da bei der Wohnungssuche unterstützt. Für die kurze Zeit ist es ja ziemlich schwierig was geeignetes zu finden.
antwortenBekommt man eigentlich während einem SIP ein Hotelzimmer gestellt bzw. wird man da bei der Wohnungssuche unterstützt. Für die kurze Zeit ist es ja ziemlich schwierig was geeignetes zu finden.
antwortenIst ein Witz oder? Oft helfen sie dir was zu finden, ist aber allgemein gesprochen deine Verantwortung.
Hotelzimmer hahahahahahaha
Die meisten Banken zahlen dir dein Hotel während dem Internship. Aber nur 4* und nicht 5* a lá Hilton.
Praktikanten wie du sind ja heutzutage extrem rar und nicht ersetzbar. Daher wirst du gepundelt wie sonst nirgendwo!
antwortenJa, das machen die, musst du nur im Interview ansprechen :)
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.06.2018:
Bekommt man eigentlich während einem SIP ein Hotelzimmer gestellt bzw. wird man da bei der Wohnungssuche unterstützt. Für die kurze Zeit ist es ja ziemlich schwierig was geeignetes zu finden.
Du bekommst von der Bank ein paar Links zugeschickt, die als Anlaufstelle für Wohnungen fungieren. Das war es dann aber auch mit der Hilfe.
In London sind die Student Accomodations der dort ansässigen Unis sowie Airbnb und Konsorten dein Freund.
antwortenAlso ich habe von meiner T1 für die 10 Wochen ein Hotelzimmer gekriegt. Bin aber auch Jahrgangsbester an einer Target, ich denke da kriegt man einfach nochmal ein bisschen mehr geboten ;)
antwortenIch habe von der Bank keine Unterstützung bekommen, als WHU-Student sind die paar Piepen fürs Hotel aber auch keine große Sache.
antwortenStudiere auch an der WHU. Habe SIP in LDN gemacht. Wurde von meiner Bank in einer S-Klasse vom Flughafen abgeholt (Frage an die Analysts/Assocs: Wird man ab eurem Level vlt mit einem Maybach eingejettet?). Gewohnt habe ich die Zeit über in the Shard, war geil. Beste Story war als ich nen Mannheimer getroffen hab, der illegal an der Themse gezeltet hat. War übel am tryharden nen Step ins IB zu setzen und sein SIP durchzuziehen, hatte aber keine Kohle für ne Unterkunft in LDN. Er hat dann auch kein Offer bekommen, weil er Klopapier geklaut hat.
antwortenWie kann man nur so herablassend sein? Ihr macht eurem ruf alle Ehre!!!!
WiWi Gast schrieb am 02.07.2018:
antwortenStudiere auch an der WHU. Habe SIP in LDN gemacht. Wurde von meiner Bank in einer S-Klasse vom Flughafen abgeholt (Frage an die Analysts/Assocs: Wird man ab eurem Level vlt mit einem Maybach eingejettet?). Gewohnt habe ich die Zeit über in the Shard, war geil. Beste Story war als ich nen Mannheimer getroffen hab, der illegal an der Themse gezeltet hat. War übel am tryharden nen Step ins IB zu setzen und sein SIP durchzuziehen, hatte aber keine Kohle für ne Unterkunft in LDN. Er hat dann auch kein Offer bekommen, weil er Klopapier geklaut hat.
WiWi Gast schrieb am 02.07.2018:
Wie kann man nur so herablassend sein? Ihr macht eurem ruf alle Ehre!!!!
WiWi Gast schrieb am 02.07.2018:
Studiere auch an der WHU. Habe SIP in LDN gemacht. Wurde von meiner Bank in einer S-Klasse vom Flughafen abgeholt (Frage an die Analysts/Assocs: Wird man ab eurem Level vlt mit einem Maybach eingejettet?). Gewohnt habe ich die Zeit über in the Shard, war geil. Beste Story war als ich nen Mannheimer getroffen hab, der illegal an der Themse gezeltet hat. War übel am tryharden nen Step ins IB zu setzen und sein SIP durchzuziehen, hatte aber keine Kohle für ne Unterkunft in LDN. Er hat dann auch kein Offer bekommen, weil er Klopapier geklaut hat.
Recht hat er aber. Auch wenn es herablassen ist ;)
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.06.2018:
Du bekommst von der Bank ein paar Links zugeschickt, die als Anlaufstelle für Wohnungen fungieren. Das war es dann aber auch mit der Hilfe.
In London sind die Student Accomodations der dort ansässigen Unis sowie Airbnb und Konsorten dein Freund.
Schwach von den Banken. Sollen sie halt einen Deal mit einem lokalen Novotel oder irgendsowas machen und da die ganze Class unterbringen, diese ganzen 0815-Businesshotels sind im Sommer eh nicht so krass nachgefragt.
antwortenDas Deutsches Studentenwerk (DSW) wirbt um Unterstützung für seine Kampagne „Kopf braucht Dach“. Ziel der Kampagne: Mehr staatliche Unterstützung für Neubau und Sanierung von Wohnheimen der Studentenwerke. Studierende können online unter www.mein-studentenwohnheim.de abstimmen.
Studenten-Wohnungen werden für die rund 2,8 Millionen Studierenden in Deutschland immer teurer. Vor allem in den Universitätsstädten sind die Mieten seit 2010 zum Teil um mehr als ein Drittel gestiegen. Hier konkurrieren die Studenten immer öfter mit jungen Berufstätigen und Rentnern um bezahlbaren Wohnraum. In München sind die Mieten für eine Studentenwohnung mit 615 Euro am höchsten, stärker gestiegen jedoch in Osnabrück. Das zeigt der neue IW-Studentenwohnpreisindex 2016.
Weniger als zehn Prozent aller Studierenden können einen Wohnheimplatz bekommen. Insgesamt stehen Studenten in Deutschland 189.500 Wohnheimplätze zur Verfügung. Im Vergleich zu den Studienplätzen, die um 48 Prozent seit 2008 gestiegen sind, erhöhte sich die Anzahl staatlich geförderter Wohnheimplätze nur um fünf Prozent. Das teilt aktuell das Deutsche Studentenwerk mit.
Für Studenten sind Mieten in den vergangenen fünf Jahren bundesweit teurer geworden. In München, Frankfurt und Hamburg zahlen Studenten für eine Wohnung oder WG-Zimmer am meisten – und ausgerechnet dort sind staatlich geförderte Studentenwohnheime knapp. Das zeigt der neue Studentenwohnpreisindex des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) und der Deutschen Real Estate Funds (DREF) in Kooperation mit ImmobilienScout24.
Mit 845 Euro im Monat gaben die privaten Haushalte in Deutschland im Jahr 2013 durchschnittlich 35 Prozent ihres Konsumbudgets von 2448 Euro für den Bereich Wohnen, Energie und Wohnungsinstandhaltung aus. Für Ernährung und Bekleidung betrugen die Ausgabenanteile in Deutschland 19 Prozent.
Die Metropolregion Rhein-Main um Frankfurt gehört zu den beliebtesten Regionen für gutausgebildete Fachkräfte. Jobmotoren sind vor allem die Banken und Wirtschaftsinstitute sowie die Frankfurter Messe und der Flughafen. Problematisch sind lediglich die hohen Mieten am Main.
Die Web-Applikation roomiepla.net soll die in einer Wohngemeinschaft anfallenden, unbequemen Verwaltungsaufgaben für alle Mitbewohner übernehmen. Gemeinsame WG-Ausgaben wie die Miete oder Einkäufe können zum Beispiel eingetragen und verrechnet werden.
Das Deutsches Studentenwerk fordert rasches Handeln von Bund und Ländern für zusätzliche, preisgünstige und bezahlbare Wohnheimplätze. Laut einer neuen Prognose der Kultusministerkonferenz ist mit einer anhaltend hohen Zahl von Erstsemestern bis zum Jahr 2025 zu rechnen. Die derzeitige Förderung in einzelnen Ländern reicht nicht aus.
Berlin ist nicht nur die pulsierende deutsche Hauptstadt, die jedes Jahr Millionen von Touristen in ihren Bann zieht. Die Metropole mit ihrer reichen Kultur, dynamischen Kunstszene und den renommierten Universitäten steht auch ganz oben auf der Liste von Tausenden Studenten aus aller Welt. Und viele von ihnen träumen von einem Leben in den angesagtesten und zentralsten Vierteln der Stadt, wo das aufregende städtische Leben vor ihrer Haustür liegt. Doch in den meisten Fällen prallt dieser Traum auf die harte Realität des Berliner Wohnungsmarkts. Der folgende Artikel wirft einen Blick auf die Wohnungssuche für Studenten in Berlin und zeigt die Diskrepanz zwischen den oft hohen Erwartungen und der Realität.
Bezahlbarer Wohnraum für Studierende ist rar. Während die Mietpreise insbesondere in den großen und beliebten Universitätsstädten wie München immer weiter steigen, wird das Angebot an Studentenwohnungen der Nachfrage schon lange nicht mehr gerecht. Wer trotzdem eine der begehrten Unterkünfte ergattern kann, muss meist mit sehr begrenztem Budget einrichten. Mit guter Planung findet sogar die eigene Küche Platz.
Das Deutsche Studentenwerk fordert zusätzliche Wohnheimplätze. 81 Prozent der befragten Studierenden in der 5. Allensbachstudie „Studienbedingungen 2014“ klagen über zu wenig Wohnheimplätze. Die Allensbachstudie wird im Auftrag des Reemtsma Begabtenförderungswerks zu den Themen Studienfinanzierung, Auslandsaufenthalte und Wohnsituation durchgeführt.
Das Deutsche Studentenwerk (DSW) als Verband der 58 Studentenwerke in Deutschland begrüßt ausdrücklich das neue „Landesprogramm Wohnung“ des Landes Hessen. Die hessische Landesregierung will im Jahr 2014 unter anderem 2.000 zusätzliche Wohnheimplätze für Studierende schaffen.
Studieren ist teurer geworden: Vor allem in Großstädten sorgen steigende Mieten dafür, dass immer mehr Studierende neben dem Studium jobben müssen, um ihre Lebenshaltungskosten stemmen zu können. Wo mangelt es am meisten an bezahlbaren Wohnungen? Wo hingegen studiert man noch günstig? Und welche Kosten kommen noch zu den Mietkosten hinzu? Der folgende Überblick liefert die Antworten.
Wer das erste Mal von zu Hause auszieht, das Studentenwohnheim verlässt, um eine WG zu gründen, oder aus der Untermiete in die erste gemeinsame Wohnung als Pärchen zieht, sollte eins beachten. Bei der ersten eigenen Wohnung als Hauptmieterin oder Hauptmieter ist jeder plötzlich selbst für alles verantwortlich. Doch davon sollte sich niemand abschrecken lassen.
Die privaten Haushalte in Deutschland gaben im Jahr 2012 durchschnittlich knapp 25 Euro im Monat für kombinierte Telekommunikationsdienstleistungen wie zum Beispiel Internet- und Telefon-Flatrates aus. Das war ein Zuwachs von mehr als 20 Euro gegenüber 2007.
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