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Ist es dämlich als Berater in München zu leben?

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WiWi Gast

Ist es dämlich als Berater in München zu leben?

WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:

Aufgrund der Anschläge würde ich Paris sicher nicht vorziehen.

Wenn du so panische Angst vor Anschlägen hast, solltest du aber auch deutsche Städte meiden (Weihnachtsmarktanschlag, tägliche Messerstechereien...).

Solche Massenveranstaltungen sollte man natürlich meiden.

Ich würde auch dazu raten keine öffentlichen Verkehrsmittel etc. zu nutzen das beugt nicht nur potentiellen Anschlägen vor man bekommt auch weniger Viruswellen ab.

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WiWi Gast

Ist es dämlich als Berater in München zu leben?

Immer noch keine Antwort darauf, wie es die Pariser machen. Mieten (außer in Immigranten-Ghettos) sind der Horror, dabei gibt es in Paris ja auch ne Menge an Bankern, Beratern, was auch immer

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WiWi Gast

Ist es dämlich als Berater in München zu leben?

Ist jetzt nur geraten, aber ich würde mal tippen WGs und Pendeln (wie ja auch in London) oder auch einfach altes Familieneigentum (in anderen Ländern viel häufiger als in D).

WiWi Gast schrieb am 20.09.2018:

Immer noch keine Antwort darauf, wie es die Pariser machen. Mieten (außer in Immigranten-Ghettos) sind der Horror, dabei gibt es in Paris ja auch ne Menge an Bankern, Beratern, was auch immer

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WiWi Gast

Ist es dämlich als Berater in München zu leben?

Wovon leben dann die 4 Mio. Berliner denn? So schlimm kann es dort doch nicht sein, was den BWLer-Arbeitsmarkt angeht.

Glaube, dass es für junge Leute keine bessere Stadt in Deutschland gibt. Außer die Elite-Highperformer aus dem wiwi-treff brauchen ihre Golf- und Segelbclubs ;D

Für die Familiengründung oder allgemein aber Mitte 30 - Anfang 40 gibt es dann aber bestimmt bessere Städte in Deutschland

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WiWi Gast

Ist es dämlich als Berater in München zu leben?

Ich habe ganz genau so gedacht, als ich bei MBB gestartet bin.

Anstatt gleich ans andere Ende der Republik zu ziehen, habe ich aber einfach ins WG-Gesucht geschaut und ein nettes Zimmerchen in München Moosach für 300 Euro monatlich gefunden. WG-Gesucht funtioniert vor allem dann gut, wenn man selbst ein Gesuch einstellt, anstatt nur Leute anzuschreiben.

Glaub mir, wer wirklich will, der findet was günstiges. In einem Praktikum hatte ich zuvor in Schwabing ein WG-Zimmer für 270 Euro (wurde auch unbefristet zu dem Preis angeboten). Nach meinem Exit bin ich dann nach Nürnberg gezogen und hatte ein Zimmer für 200 Euro.

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Meddl Loide!

Ich werde im Winter bei einer T2-Beratung mit freier Office-Wahl einsteigen.

Momentan suche ich nach einer Wohnung in MUC, weil mir die Stadt einfach gut gefällt und ich mich dort ziemlich wohl fühle. Aber der Wohnungsmarkt haut mir wirklich die Latten aus der Birne. Obwohl ich mit 4k netto einsteige (S&), habe ich echt ein Problem damit jeden Monat einen Tausender für eine kleine 1,5 Zimmer Wohnung rauszuhauen, in der ich mich eh nur am Wochenende aufhalte.

Jetzt bin ich am überlegen doch noch nach Berlin zu gehen. Klar, der Hipsterscheiß nervt und hässlich ist die Stadt ohnehin wie die Nacht, aber sollte in jungen Jahren die Prio nicht darauf liegen was ordentliches anzusparen und die Miete gering zu halten? Und ganz unspannend finde ich Berlin ja auch nicht...

Was würdet ihr tun?

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WiWi Gast

Ist es dämlich als Berater in München zu leben?

Von u.a. Bayern?

WiWi Gast schrieb am 05.02.2019:

Wovon leben dann die 4 Mio. Berliner denn? So schlimm kann es dort doch nicht sein, was den BWLer-Arbeitsmarkt angeht.

Glaube, dass es für junge Leute keine bessere Stadt in Deutschland gibt. Außer die Elite-Highperformer aus dem wiwi-treff brauchen ihre Golf- und Segelbclubs ;D

Für die Familiengründung oder allgemein aber Mitte 30 - Anfang 40 gibt es dann aber bestimmt bessere Städte in Deutschland

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WiWi Gast

Ist es dämlich als Berater in München zu leben?

Ehrlich gesagt glaube ich, dass die Pariser einfach wohlhabender sind als z.B. die Münchener.

Vom Einkommen zwar nicht, aber das Vermögen bzw. das der Familie ist höher. Das Arbeiterproletariat in Deutschland, wo man für den Job in eine andere Stadt zieht und dort dann erstmal nichts hat außer ein mickriges Nettoeinkommen, gibt es in anderen Ländern nicht so ausgeprägt.

WiWi Gast schrieb am 20.09.2018:

Immer noch keine Antwort darauf, wie es die Pariser machen. Mieten (außer in Immigranten-Ghettos) sind der Horror, dabei gibt es in Paris ja auch ne Menge an Bankern, Beratern, was auch immer

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WiWi Gast

Ist es dämlich als Berater in München zu leben?

Danke endlich mal jemand der es ausspricht

WiWi Gast schrieb am 05.02.2019:

Ehrlich gesagt glaube ich, dass die Pariser einfach wohlhabender sind als z.B. die Münchener.

Vom Einkommen zwar nicht, aber das Vermögen bzw. das der Familie ist höher. Das Arbeiterproletariat in Deutschland, wo man für den Job in eine andere Stadt zieht und dort dann erstmal nichts hat außer ein mickriges Nettoeinkommen, gibt es in anderen Ländern nicht so ausgeprägt.

Immer noch keine Antwort darauf, wie es die Pariser machen. Mieten (außer in Immigranten-Ghettos) sind der Horror, dabei gibt es in Paris ja auch ne Menge an Bankern, Beratern, was auch immer

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WiWi Gast

Ist es dämlich als Berater in München zu leben?

Was für ein BS, was glaubt ihr denn warum die gilets jaunes in Paris auf den Straßen sind?

Der Großteil der Bevölkerung kann es sich nicht leisten in Paris zu wohnen, wohnt dementsprechend im Umland und fährt dann mit Auto & Nahverkehr in die Stadt zur Arbeit - absoluter Blödsinn zu denken, dass das "Arbeiterproletariat" eine rein deutsches Phänomen wäre - noch dazu kommt der für die Franzosen noch schlimmere Faktor, dass es einfach keine wirkliche Auswahl gibt, da sich der mit Abstand größte Teil der Jobs/wirtschaftlichen Aktivitäten in Paris abspielt und das Land weitaus stärker zentralisiert ist als Deutschland, wo es X Städte auf ähnlichem Niveau zur Auswahl gibt

WiWi Gast schrieb am 05.02.2019:

Danke endlich mal jemand der es ausspricht

WiWi Gast schrieb am 05.02.2019:

Ehrlich gesagt glaube ich, dass die Pariser einfach wohlhabender sind als z.B. die Münchener.

Vom Einkommen zwar nicht, aber das Vermögen bzw. das der Familie ist höher. Das Arbeiterproletariat in Deutschland, wo man für den Job in eine andere Stadt zieht und dort dann erstmal nichts hat außer ein mickriges Nettoeinkommen, gibt es in anderen Ländern nicht so ausgeprägt.

Immer noch keine Antwort darauf, wie es die Pariser machen. Mieten (außer in Immigranten-Ghettos) sind der Horror, dabei gibt es in Paris ja auch ne Menge an Bankern, Beratern, was auch immer

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WiWi Gast

Ist es dämlich als Berater in München zu leben?

Also ist die eigentliche Frage: Düsseldorf oder München.
München näher an den Bergen und Italien und Düsseldorf geringere Lebenshaltungskosten mit dennoch gutem Umfeld.
Wie würdet ihr euch entscheiden?

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