Wohnungsviertel Köln
Hi:)
Was sind die Besten Viertel in Köln unabhängig davon wie die teuer es ist. Wo würdet ihr am liebsten wohnen wenn ihr frei wählen könntet?
antwortenHi:)
Was sind die Besten Viertel in Köln unabhängig davon wie die teuer es ist. Wo würdet ihr am liebsten wohnen wenn ihr frei wählen könntet?
antwortenSülz, Ehrenfeld
antwortenBelgisches
antwortenKalk & Chorweiler, m.M.n. die schönsten Gegenden Kölns
antwortenAls Student? Belgisches Viertel, Südstadt, Nippes, Ehrenfeld (in der Reihenfolge).
Als berufstätiger Single: Sülz, Südstadt, Braunsfeld, Klettenberg, Bayenthal
Mit Familie: Marienburg, Lövenich, Weiß, Rodenkirchen und natürlich Hahnwald :)
antwortenGanz klar in der Südstadt am Rhein.
Perfekte Mischung aus hippigen Studis und extrem wohlhabenden Bewohnern plus Traumausblick möglich.
WiWi Gast schrieb am 08.06.2021:
Hi:)
Was sind die Besten Viertel in Köln unabhängig davon wie die teuer es ist. Wo würdet ihr am liebsten wohnen wenn ihr frei wählen könntet?
Grüß dich!
Wohne jetzt schon 5 Jahre in Köln und bin schon viel rumgekommen. Meiner Meinung nach sind folgende Viertel als Gesamtpaket optimal:
Etwas ruhiger und abgelegen trotzdem top zum Wohnen: Sülz und Lindenthal. Hierbei darauf achten, dass man nicht allzusehr nach Süden abrutscht, da man dann doch sehr weit von den aufregenden Ecken wegwohnt.
antwortenIch wohne seit vier Jahren im Belgischen Viertel und würde hiervon abraten. Zu laut (auch nachts) und zu dicht bewohnt. Ist aber Typsache. Für sehr aktive Extrovertierte, die sich an Lärm nicht stören und immer mitten im Getummel sein möchten, wohl ideal. Ich wohne hier nur deshalb noch, weil ich keine Lust auf Wohnungssuche habe.
Zuvor habe ich in Ehrenfeld, Neuehrenfeld und Sülz gewohnt. Sülz gefiel mir bisher am besten. Klettenberg und Lindenthal hätte ich mir auch gut vorstellen können.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.06.2021:
Kalk & Chorweiler, m.M.n. die schönsten Gegenden Kölns
0/10
antwortenKommt wirklich drauf an was man sucht.
Als partyfreudiger Student wahrscheinlich am besten Ehrenfeld und Belgisches. Etwas älter mit (gutem) Einkommen ist dann die Südstadt oder das Agnesviertel zu empfehlen. Mit Familie könnte dann stadtnah Lindenthal was sein oder man will halt komplett seine Ruhe und geht nach Rodenkirchen, Lövenich, etc.
Südstadt ist lebendig und man hat die Nähe zum Rhein. Aber als Familie nicht besonders geeignet.
Nippes erinnert mich an den Prenzlauer Berg.
Belgisches Viertel wäre mir zu städtisch und zu laut.
Mit Familie die Schiene Bayenthal - Marienburg - Rodenkirchen. Da ist man immer noch zentral.
Hahnwald finde ich furchtbar. Da muss man ja stundenlang fahren, bis man mal ne Kneipe hat. Und ich finde es furchtbar, sich hinter hohen Mauern zu verstecken.
Lindenthal ist auch gut.
Wir haben jetzt auf der anderen Rheinseite gekauft. Es ist dort ruhiger, wir haben alles was wir brauchen und mit der S-Bahn sind wir schneller am Hbf als vom Chlodwigplatz mit der KVB.
antwortenNippes. Alles andere ist Kitsch.
antwortenGenau, kommt auf dein Alter an und was du suchst
Bester Stadtteil für partybegeisterte Studenten in der Nähe der Universität zu Köln?
antwortenWas ist das Beste für partyfreudige Studenten in der Nähe der Universität zu Köln?
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.06.2021:
Nippes. Alles andere ist Kitsch.
Volle Zustimmung. Selbst dort gelebt, bevor es gen Süden ging.
antwortenDeutz - wegen der Anbindungen.
Ansonsten Severins- oder Agnesviertel.
Nur Porz-Finkenberg ist Target
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.06.2021:
Was ist das Beste für partyfreudige Studenten in der Nähe der Universität zu Köln?
Push
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.06.2021:
Was ist das Beste für partyfreudige Studenten in der Nähe der Universität zu Köln?
Belgisches Viertel braucht man nicht drüber zu diskutieren.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.06.2021:
Push
Direkt auf der Zülpicher Straße. Idealerweise direkt über dem Zülpicher Döner wohnen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.06.2021:
Hi:)
Was sind die Besten Viertel in Köln unabhängig davon wie die teuer es ist. Wo würdet ihr am liebsten wohnen wenn ihr frei wählen könntet?
Fange den Master in Oktober an, also bin auf der Suche nach Studentenvierteln. Bin aber keine Partygängerin und würde gerne ruhig, aber mit guter Anbindung wohnen
antwortenAlles im Süden / Süd-Westen der Innenstadt (Lindenthal, Sülz, Klettenberg, etc.)
WiWi Gast schrieb am 11.06.2021:
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.06.2021:
Fange den Master in Oktober an, also bin auf der Suche nach Studentenvierteln. Bin aber keine Partygängerin und würde gerne ruhig, aber mit guter Anbindung wohnen
WiWi Gast schrieb am 11.06.2021:
Fange den Master in Oktober an, also bin auf der Suche nach Studentenvierteln. Bin aber keine Partygängerin und würde gerne ruhig, aber mit guter Anbindung wohnen
sülz und lindenthal sind super angebunden. Zollstock auch gut
.südstadt und ehrenfeld sind eher schlechter angebunden (auch wenn Busse direkt fahren)
High Performer wissen: Lindenthal und Junkersdorf
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.08.2021:
High Performer wissen: Lindenthal und Junkersdorf
Nach Junkersdorf zieht nur, wer den FC als Fußballverein erträgt und mit ihm die 50.000 die jede zweite Woche ins Stadion tingeln ;) Ist auch zu nah an Braunsfeld dran mMn, da sitzen die meisten besser zahlenden Firmen und den Kollegen will man nicht auch beim Samstagseinkauf begegnen.
Ansonsten wurde ja schon viel richtiges geschrieben, wer es multikulti möchte der geht nach Sülz oder Ehrenfeld, wer aufs Budget schauen muss, ohne in ein Nachtjackenviertel zu geraten schaut in Weidenpesch oder Bickendorf, wer es grün will sollte darüber nachdenken jenseits der südlichen Stadtgrenze seine Zelte aufzuschlagen, der südliche Stadtwald ab Luxemburger Str. ist das eigentliche grüne Herz der Stadt und Glasfaser gibt es nahezu überall.
Grüße von der Sonnenterasse mit Blick auf den Grüngürtel :-)
antwortenWelche gut zahlenden Arbeitgeber sind denn in Braunsfeld?
Generell sieht es in Köln hinsichtlich IGM/IGBCE ja eher mau aus für die Größe der Stadt. Die ganzen Versicherungen sind vielleicht nicht schlecht aber gehaltstechnisch dann ja doch noch mindestens eine Stufe drunter.
WiWi Gast schrieb am 05.08.2021:
Welche gut zahlenden Arbeitgeber sind denn in Braunsfeld?
Generell sieht es in Köln hinsichtlich IGM/IGBCE ja eher mau aus für die Größe der Stadt. Die ganzen Versicherungen sind vielleicht nicht schlecht aber gehaltstechnisch dann ja doch noch mindestens eine Stufe drunter.
Naja, du hast allein Ford, Bayer, Covestro und Lanxess als IGM/IGBCE-Konzerne da. Das ist jetzt nicht gerade wenig wenn du mich fragst. In Braunsfeld sind die allerdings nicht .
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.08.2021:
Naja, du hast allein Ford, Bayer, Covestro und Lanxess als IGM/IGBCE-Konzerne da. Das ist jetzt nicht gerade wenig wenn du mich fragst. In Braunsfeld sind die allerdings nicht .
In braunsfeld gibt es einige Versicherungen (DEVK) und die KVB.
Aber Industrie…das ist ein städtischer Stadteil mit hoher Wohnqualität.
WiWi Gast schrieb am 06.08.2021:
WiWi Gast schrieb am 05.08.2021:
Naja, du hast allein Ford, Bayer, Covestro und Lanxess als IGM/IGBCE-Konzerne da. Das ist jetzt nicht gerade wenig wenn du mich fragst. In Braunsfeld sind die allerdings nicht .
Bayer und Covestro sind in Leverkusen, klar ist das aus dem Kölner Norden nicht weit aber das Einzugsgebiet ist auch riesig. Ford brauchen wir in der Liste glaub ich gar nicht mehr aufführen, wüsste nicht wann dort zuletzt mal Mitarbeiter gesucht wurden, seit 1990 wird der Standort zunehmend abgewickelt (von >50k Mitarbeitern auf um die 20k).
antwortenIch frage mich auch manchmal, von was diese Millionenstadt lebt.
Es wurde ja bereits genannt: Corvestro, Bayer, RTL, Lanxess, Ford (die nie etwas ausgeschrieben haben), Bundeswehr sind die größten Player. Daneben gibt es natürlich paar kleinere Firmen wie KVB, Netcologne und einige Berater Butzen. Ansonsten fällt mir nicht viel ein für so eine Millionenstadt ?
antwortenSiiehe Wikipedia zu Köln. Ein großer Teil widmet sich der Wirtschaftsstruktur u.a.:
"Unternehmensgrößen
Zu den größten Arbeitgebern der Stadt Köln gehören nach Angaben der IHK die Ford-Werke (18.500 Beschäftigte), die Stadtwerke Köln (12.400 Beschäftigte) und die Rewe Group (10.600 Beschäftigte). In der Wirtschaftsregion Köln, die neben der Stadt Köln auch die Stadt Leverkusen sowie die drei Kreise Oberberg, Rhein-Berg und Rhein-Erft umfasst, zählt auch Bayer (12.700 Beschäftigte) dazu.[38]
Unter den größten Arbeitgebern der Stadt Köln mit mehr als 2.000 Beschäftigten befinden sich zwei Unternehmen aus dem Fahrzeugbau (Ford-Werke, Deutz), zwei Handelsunternehmen (Rewe, Galeria Kaufhof), vier Versicherungsgesellschaften (Axa, Gothaer, Talanx, Generali), drei Transportunternehmen (KVB, Lufthansa, UPS), zwei Energieversorger (RWE Power, Rheinenergie), zwei Medienunternehmen (WDR, RTL Group), zwei Banken (Sparkasse KölnBonn und Kreissparkasse Köln), zwei Chemie-Unternehmen (Lanxess, Ineos Köln) sowie der TÜV Rheinland und die Kliniken der Stadt Köln.[39] "
DerZynischeAnalytiker schrieb am 06.08.2021:
antwortenIch frage mich auch manchmal, von was diese Millionenstadt lebt.
Es wurde ja bereits genannt: Corvestro, Bayer, RTL, Lanxess, Ford (die nie etwas ausgeschrieben haben), Bundeswehr sind die größten Player. Daneben gibt es natürlich paar kleinere Firmen wie KVB, Netcologne und einige Berater Butzen. Ansonsten fällt mir nicht viel ein für so eine Millionenstadt ?
DerZynischeAnalytiker schrieb am 06.08.2021:
Ich frage mich auch manchmal, von was diese Millionenstadt lebt.
Es wurde ja bereits genannt: Corvestro, Bayer, RTL, Lanxess, Ford (die nie etwas ausgeschrieben haben), Bundeswehr sind die größten Player. Daneben gibt es natürlich paar kleinere Firmen wie KVB, Netcologne und einige Berater Butzen. Ansonsten fällt mir nicht viel ein für so eine Millionenstadt ?
Ähhh so ziemlich die gesamte Medienbranche?
antwortenDie Kölner pendeln nach Düsseldorf, Remscheid und sogar Wuppertal, da gibt es auch noch einige größere Konzerne
antwortenDerZynischeAnalytiker schrieb am 06.08.2021:
Ich frage mich auch manchmal, von was diese Millionenstadt lebt.
Es wurde ja bereits genannt: Corvestro, Bayer, RTL, Lanxess, Ford (die nie etwas ausgeschrieben haben), Bundeswehr sind die größten Player. Daneben gibt es natürlich paar kleinere Firmen wie KVB, Netcologne und einige Berater Butzen. Ansonsten fällt mir nicht viel ein für so eine Millionenstadt ?
2/3 MBB haben in Köln ihr Büro, alle Big 4 sind dort ansässig, ein Teil der Medienbranche ist in Köln vertreten, Rewe Group sitzt in Köln, LH & UPS haben hier NLs, 2 große Energieversorger sitzen in Köln & auch der TÜV. Das sind jetzt nur die, die mir direkt einfallen, da gibt es sicherlich noch einige mehr
antwortenBundesverwaltungsamt ist auch in Köln/Bonn gut vertreten
antwortenDerZynischeAnalytiker schrieb am 06.08.2021:
Ich frage mich auch manchmal, von was diese Millionenstadt lebt.
Es wurde ja bereits genannt: Corvestro, Bayer, RTL, Lanxess, Ford (die nie etwas ausgeschrieben haben), Bundeswehr sind die größten Player. Daneben gibt es natürlich paar kleinere Firmen wie KVB, Netcologne und einige Berater Butzen. Ansonsten fällt mir nicht viel ein für so eine Millionenstadt ?
DEVK, AXA, Zürich, Generali, HDI, Gothaer, Roland?
Schonmal davon gehört, das Köln die Versicherungshauptstadt ist?
antwortenREWE/Penny, die Lufthansa hatte dort mal viele Angestellte,...
Volvo, Toyota, PSA, etc. haben ihre Deutschlandgesellschaften in Köln, Ob die nach verdi (Handel) oder IGM zahlen, weiß ich allerdings nicht.
Ansonsten ist Köln (IGM/IGBCE-technische) extrem mau. Es gibt in Vororten einige kleine Teilehersteller, aber die gruppieren so mau ein, dass man eher zur AXA oder so geht.
Ansonsten halt DüDo (Henkel, etc)
antwortenGuck dir mal den Haushaltsplan an. Da siehst du das nur knapp 3 Milliarden des 5 Millliarden Haushalts aus steuern kommt. Der rest verteilt sich eben auf die anderen gebiete wie Tourismus ÖPNV oder eben Entsorgung
DerZynischeAnalytiker schrieb am 06.08.2021:
antwortenIch frage mich auch manchmal, von was diese Millionenstadt lebt.
Es wurde ja bereits genannt: Corvestro, Bayer, RTL, Lanxess, Ford (die nie etwas ausgeschrieben haben), Bundeswehr sind die größten Player. Daneben gibt es natürlich paar kleinere Firmen wie KVB, Netcologne und einige Berater Butzen. Ansonsten fällt mir nicht viel ein für so eine Millionenstadt ?
"Nippes erinnert mich an Prenzlauer Berg"
... und dann auf der anderen Rheinseite (Kalk, Vingst, Ostheim) gekauft haben. Genau mein Humor.
WiWi Gast schrieb am 09.06.2021:
antwortenSüdstadt ist lebendig und man hat die Nähe zum Rhein. Aber als Familie nicht besonders geeignet.
Nippes erinnert mich an den Prenzlauer Berg.
Belgisches Viertel wäre mir zu städtisch und zu laut.Mit Familie die Schiene Bayenthal - Marienburg - Rodenkirchen. Da ist man immer noch zentral.
Hahnwald finde ich furchtbar. Da muss man ja stundenlang fahren, bis man mal ne Kneipe hat. Und ich finde es furchtbar, sich hinter hohen Mauern zu verstecken.Lindenthal ist auch gut.
Wir haben jetzt auf der anderen Rheinseite gekauft. Es ist dort ruhiger, wir haben alles was wir brauchen und mit der S-Bahn sind wir schneller am Hbf als vom Chlodwigplatz mit der KVB.
auf unterster Ebene mag es stimmen dass der Versicherungstarif schlechter ist (Vergleich Versicherungskaufmann im Innendienst und ausgebildeter Chemikant, wobei da natürlich die Arbeitsbedingungen berücksichtigt werden müssen), auf den oberen Ebenen ist Versicherungstarif in etwa gleich zum IGBCE
es gibt noch viel in Riehl bzw der Kante dahinten - Exxon bspw.
in Braunsfeld ist nicht die DEVK sondern die DKV und die Ergo
die DEVK sitzt direkt gegenüber vom Zoo
auf der anderen Rheinseite dann Zurich und HDI/Talanx
Versicherungen ja, und natürlich das Ballungsgebiet, nicht nur die Stadt.
antwortenDerZynischeAnalytiker schrieb am 06.08.2021:
Ich frage mich auch manchmal, von was diese Millionenstadt lebt.
Es wurde ja bereits genannt: Corvestro, Bayer, RTL, Lanxess, Ford (die nie etwas ausgeschrieben haben), Bundeswehr sind die größten Player. Daneben gibt es natürlich paar kleinere Firmen wie KVB, Netcologne und einige Berater Butzen. Ansonsten fällt mir nicht viel ein für so eine Millionenstadt ?
Covestro und Bayer sind ja gar nicht in Köln, aus Steuergründen wird gemunkelt. Die haben beide ihre Konzernzentralen wohl keine 100 m außerhalb der Stadtgrenze.
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.08.2021:
DerZynischeAnalytiker schrieb am 06.08.2021:
Covestro und Bayer sind ja gar nicht in Köln, aus Steuergründen wird gemunkelt. Die haben beide ihre Konzernzentralen wohl keine 100 m außerhalb der Stadtgrenze.
Die Stadt nennt sich Leverkusen, dort sind Bayer und Covestro (ehemals auch Bayer) historisch ansässig...
antwortenIn Bonn sitzen dann noch die Deutsche Post und die Telekom, sowie noch unzählige Ministerien und NGOs. Eigentlich alle, die dort arbeiten leben lieber in Köln.
WiWi Gast schrieb am 06.08.2021:
antwortenREWE/Penny, die Lufthansa hatte dort mal viele Angestellte,...
Volvo, Toyota, PSA, etc. haben ihre Deutschlandgesellschaften in Köln, Ob die nach verdi (Handel) oder IGM zahlen, weiß ich allerdings nicht.
Ansonsten ist Köln (IGM/IGBCE-technische) extrem mau. Es gibt in Vororten einige kleine Teilehersteller, aber die gruppieren so mau ein, dass man eher zur AXA oder so geht.
Ansonsten halt DüDo (Henkel, etc)
Einzelhandel:
REWE Group (z. B. REWE, toom Markt, toom BauMarkt, Penny)
Galeria Kaufhof (seit 2015 im Besitz der Hudson’s Bay Company, rd. 4.000 Mitarbeiter in Köln)
Toys “R” Us Zentraleuropa
Saturn-Hansa (seit 1990 Teil der Media Saturn Holding)
Stüssgen, gilt als Erfinder des Selbstbedienungsmarktes im Lebensmitteleinzelhandel (1952), (seit 2006 Teil der REWE)
Großhandel:
Handelshof
Otto-Wolff (bis 1990 selbständig; seitdem Tochtergesellschaft der ThyssenKrupp AG)
Automobilhandel:
Die folgenden Automobilhandelsunternehmen haben ihre deutschen Zentralen in der Region Köln:
Ford of Europe, Werk und Europasitz von Ford
Groupe PSA mit Citroën, Peugeot und DS Automobiles
Toyota, Toyota Motorsport, Lexus
Volvo
Renault, Dacia in Brühl (direkt an der Kölner Stadtgrenze)
Nissan in Brühl (direkt an der Kölner Stadtgrenze)
Mazda in Leverkusen (Kölner Stadtgrenze am Rhein)
Ducati, Motorradhersteller
Biotech:
BioCampusCologne
Technologiepark Köln-Braunsfeld
Rechtsrheinisches Technologie- und Gründerzentrum Köln (RTZ)
BioFactory Cologne auf dem HagenCampus
Pharmazentrum Köln
Cell-Center Cologne
Engineering:
Leybold GmbH
NKT Holding
Grupo Ormazabal Anlagentechnik GmbH, früher Drahtwerke Köln, bzw. Felten & Guilleaume
Atlas Copco Energas, zählt zu den weltweit führenden Unternehmen in der Kompressoren- und Turboexpander-Technologie
Medien:
M. DuMont Schauberg
WDR
RTL
n-tv
VOX
Brainpool, Bonito TV, Endemol Deutschland, Magic Media Company
Versicherungen:
Albatros Versicherungsdienste
Atradius
AXA Konzern (5.400 Beschäftigte)
Canada Life
Generali Deutschland Holding
EUROPA Versicherungen
Ford Bank
General Reinsurance (GenRe)
HDI-Gerling
Gothaer
GVV-Kommunalversicherung
DEVK
DKV Deutsche Krankenversicherung
RGA International
Roland Gruppe
Royal International Insurance Holdings Ltd.
SCOR
VPV Versicherungen
Banken:
Sparkasse KölnBonn (rd. 4.300 Mitarbeiter in Köln)
Kreissparkasse Köln (rd. 4.500 Mitarbeiter)
Volksbank Köln Bonn
PSD Bank West
Bank für Sozialwirtschaft
BNP Paribas Lease Group, Deutschland-Sitz
Pax-Bank
Ford Bank
Toyota Kreditbank
Telekommunikation/IT:
Congstar, Discount-Tochter der Telekom Deutschland
Media Broadcast, größtes deutsches Bild-/Tonübertragungsunternehmen
NetCologne, regionaler Telekommunikationskonzern
Q.beyond, IT-Dienstleister
Unitymedia, zweitgrößter deutscher Kabelnetzbetreiber
Eutelsat, deutsche Tochtergesellschaft des weltweit drittgrößten Satellitenbetreibers
Expleo Technology Germany AG, IT-Dienstleister
Energiewirtschaft/Versorger
E WIE EINFACH, bundesweiter Strom- und Gasanbieter
RWE Power (früher: Rheinbraun; rd. 5.200 Mitarbeiter in Köln)
RheinEnergie (rd. 3.100 Mitarbeiter in Köln)
Yello Strom, bundesweiter Strom- und Gasanbieter
--------
Also: alles da, für jeden etwas dabei.
WiWi Gast schrieb am 06.08.2021:
DerZynischeAnalytiker schrieb am 06.08.2021:
Covestro und Bayer sind ja gar nicht in Köln, aus Steuergründen wird gemunkelt. Die haben beide ihre Konzernzentralen wohl keine 100 m außerhalb der Stadtgrenze.
Deshalb versucht Köln schon lange, Leverkusen einzugemeinden. Genau eine Wesseling mit Shell und Evonik.
antwortenWie seid ihr in Köln an ein Zimmer/ eine Wohnung gekommen? Ich schreibe mir auf einschlägigen Portalen die Finger wund und bekomme noch nicht mal eine Absage… liegt der Schlüssel einfach darin, wochenlang zu suchen und anzufragen bis es irgendwann klappt?
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.09.2021:
Wie seid ihr in Köln an ein Zimmer/ eine Wohnung gekommen? Ich schreibe mir auf einschlägigen Portalen die Finger wund und bekomme noch nicht mal eine Absage… liegt der Schlüssel einfach darin, wochenlang zu suchen und anzufragen bis es irgendwann klappt?
Kein schlechter Scherz und auch kein zwielichtiges Angebot: Ich wollte am Sonntag meine Wohnung (Belgisches Viertel, 22,5 qm, 400 € warm, ab 1.10.) inserieren, habe aber ehrlich gesagt wenig bis gar keine Lust darauf, hunderte Anfragen zu erhalten, zu filtern, die Besichtigungen zu koordinieren und mich dann doch nur mit 95 % Deppen rumzuschlagen. Wenn du dir hier einen Account zulegst, würde ich dir eine private Nachricht schreiben, dann können wir Daten und Bilder austauschen und schauen, ob es für beide Seiten passt.
antwortenGerade ist es wieder ganz schwierig.
Das Semester fängt bald an und die Pendler kommen zurück :(
Die Preise gehen einfach durch die Decke. Es ist so traurig…
WiWi Gast schrieb am 03.09.2021:
antwortenWie seid ihr in Köln an ein Zimmer/ eine Wohnung gekommen? Ich schreibe mir auf einschlägigen Portalen die Finger wund und bekomme noch nicht mal eine Absage… liegt der Schlüssel einfach darin, wochenlang zu suchen und anzufragen bis es irgendwann klappt?
WiWi Gast schrieb am 04.09.2021:
WiWi Gast schrieb am 03.09.2021:
Kein schlechter Scherz und auch kein zwielichtiges Angebot: Ich wollte am Sonntag meine Wohnung (Belgisches Viertel, 22,5 qm, 400 € warm, ab 1.10.) inserieren, habe aber ehrlich gesagt wenig bis gar keine Lust darauf, hunderte Anfragen zu erhalten, zu filtern, die Besichtigungen zu koordinieren und mich dann doch nur mit 95 % Deppen rumzuschlagen. Wenn du dir hier einen Account zulegst, würde ich dir eine private Nachricht schreiben, dann können wir Daten und Bilder austauschen und schauen, ob es für beide Seiten passt.
Wow vielen Dank für dein Entgegenkommen. Habe jetzt einen Account und würde mich über deine Nachricht freuen :)
antwortenMeine Tipps:
Als Interessent einfach eine "Suchanzeige" aufgeben, z. B: ebay-kleinanzeigen
Als Anbieter nur auf solche Suchanzeigen antworten und dir jemanden raussuchen, der passt.
Das spart dir diesen Besichtigungswahnsinn.
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.09.2021:
Meine Tipps:
Als Interessent einfach eine "Suchanzeige" aufgeben, z. B: ebay-kleinanzeigen
Als Anbieter nur auf solche Suchanzeigen antworten und dir jemanden raussuchen, der passt.
Das spart dir diesen Besichtigungswahnsinn.
Sehr guter Tipp, vielen Dank! Ich denke, ich werde das so handhaben, falls sich der VP nicht mehr melden sollte. Habe jetzt schon Albträume von Anfragen und Besichtigungen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.09.2021:
WiWi Gast schrieb am 03.09.2021:
Kein schlechter Scherz und auch kein zwielichtiges Angebot: Ich wollte am Sonntag meine Wohnung (Belgisches Viertel, 22,5 qm, 400 € warm, ab 1.10.) inserieren, habe aber ehrlich gesagt wenig bis gar keine Lust darauf, hunderte Anfragen zu erhalten, zu filtern, die Besichtigungen zu koordinieren und mich dann doch nur mit 95 % Deppen rumzuschlagen. Wenn du dir hier einen Account zulegst, würde ich dir eine private Nachricht schreiben, dann können wir Daten und Bilder austauschen und schauen, ob es für beide Seiten passt.
Oh wow, das wäre super nett! Hab mir einen Account zugelegt und würde mich sehr über deine Nachricht freuen! :)
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.09.2021:
WiWi Gast schrieb am 03.09.2021:
Kein schlechter Scherz und auch kein zwielichtiges Angebot: Ich wollte am Sonntag meine Wohnung (Belgisches Viertel, 22,5 qm, 400 € warm, ab 1.10.) inserieren, habe aber ehrlich gesagt wenig bis gar keine Lust darauf, hunderte Anfragen zu erhalten, zu filtern, die Besichtigungen zu koordinieren und mich dann doch nur mit 95 % Deppen rumzuschlagen. Wenn du dir hier einen Account zulegst, würde ich dir eine private Nachricht schreiben, dann können wir Daten und Bilder austauschen und schauen, ob es für beide Seiten passt.
Hallo!
Ich bin an der Wohnung interessiert. Könnten Sie mir bitte die Details schicken?
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.09.2021:
Kein schlechter Scherz und auch kein zwielichtiges Angebot: Ich wollte am Sonntag meine Wohnung (Belgisches Viertel, 22,5 qm, 400 € warm, ab 1.10.) inserieren, habe aber ehrlich gesagt wenig bis gar keine Lust darauf, hunderte Anfragen zu erhalten, zu filtern, die Besichtigungen zu koordinieren und mich dann doch nur mit 95 % Deppen rumzuschlagen. Wenn du dir hier einen Account zulegst, würde ich dir eine private Nachricht schreiben, dann können wir Daten und Bilder austauschen und schauen, ob es für beide Seiten passt.
Das ist großartig!
Ich bin sehr an dem Angebot interessiert und habe bereits ein Konto. Bitte senden Sie mir eine Nachricht mit den Details.
antwortenFast zwei Drittel aller Studierenden in Deutschland jobben neben dem Studium für weit mehr als die Hälfte aller erwerbstätigen Studierenden (57%) ist der Nebenjob notwendig für den Lebensunterhalt.
Das Deutsches Studentenwerk (DSW) wirbt um Unterstützung für seine Kampagne „Kopf braucht Dach“. Ziel der Kampagne: Mehr staatliche Unterstützung für Neubau und Sanierung von Wohnheimen der Studentenwerke. Studierende können online unter www.mein-studentenwohnheim.de abstimmen.
Studenten-Wohnungen werden für die rund 2,8 Millionen Studierenden in Deutschland immer teurer. Vor allem in den Universitätsstädten sind die Mieten seit 2010 zum Teil um mehr als ein Drittel gestiegen. Hier konkurrieren die Studenten immer öfter mit jungen Berufstätigen und Rentnern um bezahlbaren Wohnraum. In München sind die Mieten für eine Studentenwohnung mit 615 Euro am höchsten, stärker gestiegen jedoch in Osnabrück. Das zeigt der neue IW-Studentenwohnpreisindex 2016.
Weniger als zehn Prozent aller Studierenden können einen Wohnheimplatz bekommen. Insgesamt stehen Studenten in Deutschland 189.500 Wohnheimplätze zur Verfügung. Im Vergleich zu den Studienplätzen, die um 48 Prozent seit 2008 gestiegen sind, erhöhte sich die Anzahl staatlich geförderter Wohnheimplätze nur um fünf Prozent. Das teilt aktuell das Deutsche Studentenwerk mit.
Für Studenten sind Mieten in den vergangenen fünf Jahren bundesweit teurer geworden. In München, Frankfurt und Hamburg zahlen Studenten für eine Wohnung oder WG-Zimmer am meisten – und ausgerechnet dort sind staatlich geförderte Studentenwohnheime knapp. Das zeigt der neue Studentenwohnpreisindex des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) und der Deutschen Real Estate Funds (DREF) in Kooperation mit ImmobilienScout24.
Mit 845 Euro im Monat gaben die privaten Haushalte in Deutschland im Jahr 2013 durchschnittlich 35 Prozent ihres Konsumbudgets von 2448 Euro für den Bereich Wohnen, Energie und Wohnungsinstandhaltung aus. Für Ernährung und Bekleidung betrugen die Ausgabenanteile in Deutschland 19 Prozent.
Die Metropolregion Rhein-Main um Frankfurt gehört zu den beliebtesten Regionen für gutausgebildete Fachkräfte. Jobmotoren sind vor allem die Banken und Wirtschaftsinstitute sowie die Frankfurter Messe und der Flughafen. Problematisch sind lediglich die hohen Mieten am Main.
Die Web-Applikation roomiepla.net soll die in einer Wohngemeinschaft anfallenden, unbequemen Verwaltungsaufgaben für alle Mitbewohner übernehmen. Gemeinsame WG-Ausgaben wie die Miete oder Einkäufe können zum Beispiel eingetragen und verrechnet werden.
Das Deutsches Studentenwerk fordert rasches Handeln von Bund und Ländern für zusätzliche, preisgünstige und bezahlbare Wohnheimplätze. Laut einer neuen Prognose der Kultusministerkonferenz ist mit einer anhaltend hohen Zahl von Erstsemestern bis zum Jahr 2025 zu rechnen. Die derzeitige Förderung in einzelnen Ländern reicht nicht aus.
Berlin ist nicht nur die pulsierende deutsche Hauptstadt, die jedes Jahr Millionen von Touristen in ihren Bann zieht. Die Metropole mit ihrer reichen Kultur, dynamischen Kunstszene und den renommierten Universitäten steht auch ganz oben auf der Liste von Tausenden Studenten aus aller Welt. Und viele von ihnen träumen von einem Leben in den angesagtesten und zentralsten Vierteln der Stadt, wo das aufregende städtische Leben vor ihrer Haustür liegt. Doch in den meisten Fällen prallt dieser Traum auf die harte Realität des Berliner Wohnungsmarkts. Der folgende Artikel wirft einen Blick auf die Wohnungssuche für Studenten in Berlin und zeigt die Diskrepanz zwischen den oft hohen Erwartungen und der Realität.
Bezahlbarer Wohnraum für Studierende ist rar. Während die Mietpreise insbesondere in den großen und beliebten Universitätsstädten wie München immer weiter steigen, wird das Angebot an Studentenwohnungen der Nachfrage schon lange nicht mehr gerecht. Wer trotzdem eine der begehrten Unterkünfte ergattern kann, muss meist mit sehr begrenztem Budget einrichten. Mit guter Planung findet sogar die eigene Küche Platz.
Die Wahl der passenden Wohnform ist für Studenten eine wichtige Entscheidung, die den Studienalltag maßgeblich beeinflusst. Ob in einer Wohngemeinschaft, einem Apartment oder einem Studentenwohnheim – jede Option bringt eigene Vor- und Nachteile mit sich. Dabei spielen Faktoren wie die Lage, die Kosten und die soziale Umgebung eine entscheidende Rolle. Besonders in Städten mit hohen Mietpreisen, wie beispielsweise Münster, kann die Suche nach der idealen Unterkunft schnell zur Herausforderung werden. Dieser Überblick über verschiedene Wohnmöglichkeiten für Studenten liefert Tipps und zeigt, worauf bei der Wahl der richtigen Unterkunft geachtet werden sollte.
Das Deutsche Studentenwerk fordert zusätzliche Wohnheimplätze. 81 Prozent der befragten Studierenden in der 5. Allensbachstudie „Studienbedingungen 2014“ klagen über zu wenig Wohnheimplätze. Die Allensbachstudie wird im Auftrag des Reemtsma Begabtenförderungswerks zu den Themen Studienfinanzierung, Auslandsaufenthalte und Wohnsituation durchgeführt.
Das Deutsche Studentenwerk (DSW) als Verband der 58 Studentenwerke in Deutschland begrüßt ausdrücklich das neue „Landesprogramm Wohnung“ des Landes Hessen. Die hessische Landesregierung will im Jahr 2014 unter anderem 2.000 zusätzliche Wohnheimplätze für Studierende schaffen.
Studieren ist teurer geworden: Vor allem in Großstädten sorgen steigende Mieten dafür, dass immer mehr Studierende neben dem Studium jobben müssen, um ihre Lebenshaltungskosten stemmen zu können. Wo mangelt es am meisten an bezahlbaren Wohnungen? Wo hingegen studiert man noch günstig? Und welche Kosten kommen noch zu den Mietkosten hinzu? Der folgende Überblick liefert die Antworten.
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