Einen Großteil unseres Erwachsenenlebens verbringen wir bei der Arbeit. Doch längst nicht jeder fühlt sich an seinem Arbeitsplatz wohl. Dabei gibt es einiges, was Teamleiter und Arbeitgeber tun können, um den Wohlfühlfaktor bei ihren Mitarbeitern zu steigern. Gruppenevents sind eine gute Möglichkeit, das Wir-Gefühl zu stärken und Mitarbeiter gleichzeitig motivierter im Berufsalltag sein zu lassen.
Nach dem starken Rückgang im April 2013, haben sich die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland im Mai 2013 seitwärts bewegt. Mit 36,4 Punkten steht der Indikator 0,1 Punkte besser als im Vormonat.
Eine führende Position im Unternehmen ist für viele das Ziel der eigenen Karriereleiter. Solch eine Stelle ist einerseits sehr lukrativ, bringt jedoch viele neue Herausforderungen mit sich. Eine Führungskraft muss ihre Mitarbeiter optimal einteilen und ihre Stärken effizient ausschöpfen. Zudem tragen sie aktiv dazu bei, die Wünsche des Unternehmens und seiner Kunden zu erfüllen. Doch neben langjähriger Berufserfahrung sind im heutigen Arbeitsmarkt auch weitere menschliche Fähigkeiten gefragt.
Nach dem starken Rückgang im April 2013, haben sich die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland im Mai 2013 seitwärts bewegt. Mit 36,4 Punkten steht der Indikator 0,1 Punkte besser als im Vormonat.
Wer seine persönlichen Charakterstärken im Beruf einsetzen kann, erlebt mehr Spass, Flow und Sinn bei der Arbeit. Diese Personen sind auch zufriedener mit dem Beruf und nehmen ihn eher als Berufung wahr. Dies ist das Ergebnis zweier breit angelegter Studien eines Psychologenteams der Universität Zürich.
Während Arbeitslose mit der starken Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt zu kämpfen haben, fordern längere Arbeitszeiten und eine höhere Arbeitsbelastung ihren Tribut von der arbeitenden Bevölkerung. 82 Prozent der deutschen Arbeitnehmer geben an, dass sie sich an ihrem derzeitigen Arbeitsplatz ausgebrannt fühlen.
Jeden zweiten Euro, den die Hochschulen für Forschung, Lehre und Krankenversorgung ausgeben, verdienen sie mittlerweile selbst. Das liegt hauptsächlich am starken Anstieg der Drittmittel. Zwischen 2000 und 2010 haben sich diese auf fast 6 Milliarden Euro mehr als verdoppelt.
Durch den starken Anstieg des Handels mit Osteuropa und China entstanden in Deutschland seit 1988 rund 500.000 zusätzliche Arbeitsplätze. Das zeigt eine Studie von Wissenschaftlern des IAB, der Universität Zürich und der Universität Duisburg-Essen.
Zehn Städte hatten heute vorbildliche Projekte präsentiert, die Bildung und Wissenschaft in der Stadt stärken sollen. Vertreter der Stadt Münster erhielten die Auszeichnung aus den Händen von Stifterverbands-Präsident Arend Oetker.
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Juni weiter gefallen. Die Einschätzung der aktuellen Geschäftslage hellte sich nach dem starken Rückgang im Vormonat zwar wieder etwas auf. Die deutsche Wirtschaft befürchtet jedoch zunehmende Beeinträchtigungen durch die Eurokrise.
Die Selbständigkeit hat in Deutschland in den letzten 20 Jahren einen starken Aufschwung erfahren. Die Zahl der Selbständigen ist um 40 Prozent gestiegen. Es zahlt sich häufig aus: Nach drei Jahren haben 38 Prozent aller Gründer ein höheres, nur 17 Prozent ein niedrigeres Einkommen als zuvor in abhängiger Beschäftigung.
In der Geschäftswelt sind Geschenke an Kunden nicht einfach nur freundliche Gesten, sondern wichtige Bausteine einer langfristigen Partnerschaft und einer positiven Unternehmenskultur. Durchdachte Geschenkideen können das Geschäftsverhältnis stärken, doch welche Optionen kommen besonders gut an?
Nach einer kleinen Abschwächung in den letzten Monaten legt die Stimmung der Verbraucher wie von der GfK vermutet im Juni dieses Jahres wieder zu. Die Einkommenserwartung macht einen großen Sprung nach oben, während die Konjunkturerwartung und die Anschaffungsneigung leicht ansteigen.
Die 58 Studentenwerke in Deutschland fordern Bund und Länder auf, das BAföG als wichtigstes Instrument der staatlichen Studienfinanzierung auszubauen und zu stärken. Das teilte das Deutsche Studentenwerk (DSW) als Bundesverband der Studentenwerke mit.
Der Konjunkturrückgang der letzten Jahre hat offenbar zu einer starken Bindung zwischen Unternehmen und ihren Angestellten geführt: Durchschnittlich 23 Prozent der deutschen Arbeitnehmer sind ihrem Arbeitgeber gegenüber loyaler als vor der Wirtschafts- und Finanzkrise.
Das Deutsche Studentenwerk (DSW) fordert die neue schwarz-gelbe Bundesregierung auf, das BAföG zu stärken. DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde: „Staatliche Studienfinanzierung stärken für mehr Chancengleichheit“
Der Präsident das Münchener Ifo-Instituts begrüßt das zweite Konjunkturprogramm der Bundesregierung. Nach Ansicht von Sinn stärken die Maßnahmen die gesamtwirtschaftliche Nachfrage.
Studenten und Absolventen können ihre Stärken und Schwächen in einem ganztägigen AC unter realistischen Bedingungen testen.
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, waren im Jahr 2006 etwa 83.000 deutsche
Studierende an ausländischen Hochschulen eingeschrieben, 7 Prozent oder 5.700
Studierende mehr als im Vorjahr. Dies ist unter anderem auf einen starken Anstieg der Zahl der deutschen Studierenden in den Niederlanden, Österreich und der Schweiz zurückzuführen.
Börsen-Zeitung: Kommentar von Reinhard Kuls zum unerwartet starken Einbruch des Ifo-Geschäftsklimaindex