Der Einfluss des Coronavirus auf die Weltwirtschaft sollte nicht unterschätzt werden, warnt die IKB Deutsche Industriebank AG. China ist ihr bedeutendster Motor und die hohe Unsicherheit dort ist schlecht für das weltweite Wachstum und die deutsche Industrie. Der Einfluss des Coronavirus in China wird sich zwar weniger in stillstehenden Fabriken, dafür jedoch in Verhaltensänderungen der Bevölkerung zeigen. Risikoaversion belastet hier den Ausblick am meisten. Gefragt ist jetzt die Fiskalpolitik sowie ein langer Atem der deutschen Industrie.
Die BKK ProVita warnt in einem Brief vor einer alamierenden Zahl von Impfnebenwirkungen nach der Corona-Impfung. Anhand der Abrechnungsdaten von Ärzten lagen ihr 216.695 codierte Impfnebenwirkungen nach Corona-Impfungen und 7665 zu anderen Impfungen vor. Für die Corona-Impfung wurden demnach 28 Mal mehr Nebenwirkungen gemeldet. Die Betriebskrankenkasse hat Daten von etwa 11 Millionen Versicherten von Januar bis August 2021 ausgewertet. Auf das Gesamtjahr und die Bevölkerung hochgerechnet "sind vermutlich 2,5-3 Millionen Menschen in Deutschland wegen Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung in ärztlicher Behandlung gewesen", schätzt die BKK ProVita. Das seinen circa 4-5 Prozent der geimpften Menschen.
Knapp 48 Prozent der deutschen Bevölkerung zählt zur Mittelschicht – das sind rund 40 Millionen Menschen. Zur Mittelschicht zählen Alleinstehende mit durchschnittlichem Netto-Einkommen von 1.760 Euro pro Monat und Paare mit Kindern unter 14 Jahren von 3.690 Euro Einkommen. Wer 80 bis 150 Prozent davon zur Verfügung hat, zählt laut IW-Studie „Die Mittelschicht in Deutschland – vielschichtig und stabil“ zu dieser Kategorie.
In Deutschland lesen 41,2 Millionen Menschen täglich Zeitung. Das sind 59,2 Prozent und damit mehr als die Hälfte der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahren. Damit bleiben die deutschen Leser, trotz der verbreiteten Nutzung von Online-Medien, dem Papier treu. Diese aktuellen Zahlen wurden von der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (agma) veröffentlicht.
Die Bevölkerung zwischen 20 und 64 Jahren wird bis zum Jahr 2030 um rund 5 Millionen Menschen sinken. Die Zahl der Erwerbspersonen wird um 2,0 Millionen und die der Erwerbstätigen um eine Millionen sinken. Die Zahl der Erwerbstätigen mit Hochschulabschluss wird dagegen um 2,2 Millionen steigen.
Bevölkerungsvorausberechnung 2060 des Statistischen Bundesamtes: Der Osten Deutschlands wird bis zum Jahr 2060 in viel stärkerem Maße vom Rückgang und der Alterung der Bevölkerung betroffen sein als der Westen.
Die griechische Bevölkerung hat beim Referendum am Sonntag mehrheitlich mit „Nein“ gestimmt. Der Präsident des Kieler Institut für Weltwirtschaft Prof. Dennis J. Snower sieht in dem Referendum einen "Weckruf für alle Euro-Länder". Zwei neue Studien des Instituts untersuchen den GREXIT und den Verbleib Griechenlands im Euroraum - GREMAIN.
Ein Bevölkerungsrückgang ist in Deutschland auf lange Sicht unvermeidbar. Denn die Zahl der Gestorbenen wird die Zahl der Geborenen immer stärker übersteigen. Die Bevölkerungszahl von gut 80 Millionen Menschen wird im Jahr 2060 je nach der Zahl der Zuwanderungen zwischen 67 und 73 Millionen Einwohnern betragen.
Über Arbeit, Politik oder Sex reden die Deutschen häufig - aber kaum über Geld. Gerade einmal vier Prozent der Bevölkerung sprechen mit Freunden oder Kollegen über ihre Finanzen.
Die Lohneinkommen stagnieren, die Einkommensungleichheit wächst und
damit nimmt auch das Armutsrisiko in der Bevölkerung immer mehr zu. Zu
diesem Ergebnis kommt der WSI-Verteilungsbericht in seiner Analyse der
Entwicklung seit Beginn der 1990er Jahre.
Die Lohneinkommen stagnieren, die Einkommensungleichheit wächst und damit nimmt auch das Armutsrisiko in der Bevölkerung immer mehr zu. Zu diesem Ergebnis kommt der WSI-Verteilungsbericht 2013 in seiner Analyse der Entwicklung seit Beginn der 1990er Jahre.
Ein Fünftel (21 Prozent) aller Bundesbürger liest elektronische Bücher (E-Books). Das geht aus einer aktuellen Studie des Hightech-Verbands BITKOM hervor, bei der 2.500 Personen zur Nutzung von E-Books befragt wurden. Danach liegt der Anteil der E-Book-Nutzer in der Bücher lesenden Bevölkerung sogar bei 29 Prozent. Nur drei Viertel aller Deutschen lesen Bücher.
Die enormen bildungs- und forschungspolitischen Anstrengungen von Bund und Ländern zahlen sich aus. Der Anteil der Hochqualifizierten an der deutschen Bevölkerung ist seit 2001 deutlich angestiegen: von 10,5 Prozent auf 13,2 Prozent in 2011. Insbesondere Frauen nutzen vermehrt ihre Bildungschancen. Dies zeigt sich auch auf der Ebene der Promotionen.
Im Jahr 2012 nahm nach Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes die Bevölkerungszahl Deutschlands im Vergleich zum Vorjahr um 196 000 Personen (+ 0,2 Prozent) zu und lag am Jahresende bei 80,5 Millionen Einwohnern. Einen ähnlich hohen Zuwachs hatte es zuletzt 1996 mit + 195 000 Personen gegeben.
Die aktuelle Allensbacher Berufsprestige-Skala 2013 zeigt eine hohes berufliches Ansehen von Ärzten und Lehrern in der Bevölkerung. Schlusslicht im Ranking der top 20 Berufe sind nach den Finanzkrisen die Banker. Rückläufig ist ebenfalls die Reputation von Hochschulprofessoren und Rechtsanwälten.
Nach wie vor zählen rund 50 Prozent der Bevölkerung zur Mittelschicht. Für einen Alleinstehenden entspricht dies einem monatlichen Nettoeinkommen zwischen 1.310 und 2.457 Euro. Mittelschichts-Ehepaar besitzen ein durchschnittliches Nettovermögen von gut 160.000 Euro.
Am 9. Mai 2011 lebten nach den jetzt vorliegenden Ergebnissen des Zensus 2011 in Deutschland 80,2 Millionen Einwohner. Es gab damit am Zensusstichtag damit in Deutschland rund 1,5 Millionen Einwohner weniger als bislang angenommen.
In Deutschland haben im vergangenen Jahr so viele Menschen eine Weiterbildung gemacht wie niemals zuvor. 49 Prozent der Bevölkerung im erwerbstätigen Alter haben von April 2011 bis Juni 2012 an einer Weiterbildungsveranstaltung teilgenommen.
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) spielt als Gradmesser für Wohlstand nach Ansicht der deutschen Bevölkerung nur eine untergeordnete Rolle. Als weitaus wichtiger werden der Erhalt der Demokratie und eine hohe Erwerbstätigenquote eingeschätzt. Das geht aus einer repräsentativen Erhebung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) in Zusammenarbeit mit TNS Infratest hervor.
Der Staat finanziert sich durch die Steuern seiner Bevölkerung. Speziell die Frage der Steuergerechtigkeit löst immer wieder Kontroversen aus. Das neue E-Book »Steuern und Finanzen« zur politischen Bildung erläutert das deutsche Steuersystem, die Steuerpolitik und zentrale Aspekte rund um das Thema Steuern und Finanzen.