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Die Hälfte folgt Influencerinnen und Influencern in sozialen Medien

Ein Influencer macht ein Foto.

Ob Beauty, Mode, Sport, Reisen oder Promis: Die Hälfte der Nutzer sozialer Medien in Deutschland folgt Influencern auf Instagram, Facebook, TikTok und Co. Unter den jungen Menschen zwischen 16 und 29 Jahren sind es sogar 81 Prozent, die Online-Stars folgen. Den Followern ist klar, dass Influencerinnen und Influencer ihr Geld damit verdienen, für Produkte zu werben. Sie wünschen sich trotzdem eine klare Kennzeichnung von Werbung und gesponserten Produkten.

Remote Work: Tipps und Tools für einen erfolgreichen Start

Remote-Work: Das Foto zeigt jemanden, der an einem Notebook Remote arbeitet.

Das Arbeitsleben befindet sich aktuell in einem einmaligen, rasanten Umbruch. Während der Corona-Jahre hat das "remote" Arbeiten aus der Ferne den klassischen Büroarbeitsplatz von heute auf morgen fast komplett verdrängt. Doch auch nach dem Ende der Pandemie unterstützt die Mehrheit der Arbeitgeber das Remote Working und insbesondere die spezielle Form des Home Office weiter. Sowohl als Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer lässt sich dabei häufig viel Zeit und Geld sparen.

Mindestlohn im Praktikum: Mehr Geld, weniger Angebote

Studie Stifterverband und IW Kölnm

Die Realität zeigt, dass Unternehmen in Hochschulen und Studierende mehr als drei Milliarden Euro jährlich investieren. Ihre Ausgaben für Praktikantenlöhne haben sich fast verdoppelt. Das hat allerdings Konsequenzen für die Anzahl an Praktikumsplätzen: Aufgrund des Mindestlohnes sind bis zu 53.000 Praktikumsplätzen weggefallen. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Bildungsinvestitionen der deutschen Wirtschaft“ vom Stifterverband und dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln).

Guthabenkarte vom Chef: Mehr Netto vom Bruttogehalt

Steuertipps: Prepaid-Guthabenkarten vom Arbeitgeber

Eine Win-win-Situation für Arbeitgeber und Arbeitnehmer: Immer mehr Unter-nehmen überreichen ihren Mitarbeitern Prepaid-Guthabenkarten. Auf diese zahlt der Chef einen Betrag ein, der die sogenannte Freigrenze für Sachbezüge in Höhe von monatlich 44 Euro nicht übersteigt. Der Vorteil: Das Geld, über das der Arbeitnehmer dank seiner Karte frei verfügen kann, ist steuer- und abgabenfrei. Doch wie funktioniert das Modell und was ist dabei zu beachten?

Begabtenförderung: Mehr Geld für Stipendiaten zum Wintersemester 2016/2017

Studenten verlassen gerade ein Gebäude auf dem Universitätsgelände der Technischen Universität München (TUM).

Auch den Stipendiaten der Begabtenförderungswerke kommen die Leistungsverbesserungen der BAföG-Reform zugute: Das maximale monatliche Grundstipendium für Studierende erhöht sich mit Beginn des Wintersemesters 2016/2017 auf 735 Euro. Zusätzlich erhalten die Stipendiaten eine monatliche Studienkostenpauschale in Höhe von 300 Euro. Auch das Stipendium für Promovierende steigt: Seit dem 1. September 2016 erhalten Promovierende ein Stipendium in Höhe von monatlich 1.350 Euro.

Economy: 11. Europäischer Studentenwettbewerb "Future Award 2016"

Der Future Award 2016 sucht zum elften Mal zukunftsweisende Ideen für die Gesellschaft. Alle Studenten sind angesprochen. Wirtschaftsstudierende sind in der Kategorie Economy gefragt. Die 100 kreativsten Ideen werden auf der Future Convention am 28. November 2016 vorgestellt und in 16 Kategorien winken Sach- und Geld-Preise in Wert von 10.000 Euro. Die Bewerbungsfrist ist der 18. September 2016.

Diese Fallen lauern bei der Gründung eines Start-up

Existenzgründung mit einem Start-Up Unternehmen

Ein Start-up zu gründen, ist der Traum vieler Menschen. Freiheit, ein gutes Einkommen, eigene Ziele realisieren und womöglich die Welt zudem verbessern, sind mögliche Ziele. Viele Erstgründer haben dabei nur die positiven Seiten des Unternehmertums im Blick. Hier können sich viele Fehler einschleichen. Das kann sehr frustrierend sein und mit etwas Planung lassen sich diese in der Regel vermeiden. Welche typischen Start-up-Fehler gilt es als Erstgründer zu vermeiden, um sich viel Frustration und Geld zu ersparen?

Elektronische Signatur - Die Unterschrift von morgen ist digital

Elektronische Signatur: Eine Hand hält einen Stift und leistet am tablet eine digitale Unterschrift.

Die elektronische Signatur bereitet den Weg für große Veränderungen. Sie wird elektronische Transaktionen vereinfachen, beschleunigen und sicherer machen. Entlasten soll die digitale Unterschrift vor allem den Behörden- und Geschäftsalltag. Doch auch Studierende profitieren, denn das elektronisch signierte Hochschulzeugnis wird künftig im EU-Ausland anerkannt. Das spart bei den Bewerbungen Zeit und Geld für Beglaubigungen, lobt Wirtschaftsministerin Brigitte Zypries die digitale Signatur.

w-wie-wachstum.de - Portal zum Thema Wirtschaftswachstum

Screenshot Homepage w-wie-wachstum.de

Das Bruttoinlandsprodukt ist in Deutschland seit 1991 zwar langsamer gestiegen als im Schnitt der Industrieländer. Doch in mancherlei Hinsicht war und ist das deutsche Wachstum nachhaltiger - zum Beispiel, weil viel Geld in die Forschung fließt. Zu den Schwachstellen zählen die eher niedrige Investitionsquote und der hohe Energieverbrauch. Fakten, Analysen, Grafiken und Videos zum Thema Wachstum bietet ein neues Portal des Institut der deutschen Wirtschaft Köln.

Ausreichend Geld im Rentenalter? – Ein Drittel der Deutschen ist wenig zuversichtlich

Ein Kopf eines Rentners mit Brille und Mütze von der Seite aufgenommen.

37 Prozent der deutschen Internetnutzer gehen davon aus, genügend Geld für den gewünschten Lebensstil im Rentenalter zu haben. Ein Drittel glaubt in Deutschland dagegen nicht, das Geld für den gewünschten Lebensstandard im Rentenalter zur Verfügung zu haben. Länder mit einer staatlich geförderten Altersvorsorge sind weniger zuversichtlich, dass das Geld im Rentenalter ausreicht.

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