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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an privaten Hochschulen

HHL Leipzig Graduate School of Management

Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Ein Nahverkehrszug hält am Gleis.

Deutsche Bahn legt Angebot mit 10 Prozent Lohnerhöhung vor

Die Deutsche Bahn bietet 10 Prozent Lohnerhöhung für untere und mittlere Lohngruppen, 8 Prozent für obere und zusätzlich 2.850 Euro Inflationsausgleichsprämie. Nach eigenen Aussagen liegt das durchschnittliche Tarifgehalt bei der Bahn über alle Berufsgruppen aktuell bei 4.000 Euro im Monat. In den letzten zehn Jahren sind die Gehälter bei der DB um 26,5 Prozent gestiegen, und damit mehr als im Öffentlichen Dienst mit 26,1 Prozent.

Das Foto zeigt das Logo der Schweizer Bank UBS, die gerade die Bank Credit Suisse übernimmt.

UBS übernimmt Credit Suisse für 3 Milliarden CHF

Die Schweizerische Nationalbank UBS hat die Akquisition der Credit Suisse bekannt gegeben. Durch die Fusion entsteht eine Bank mit einem verwalteten Vermögen von über 5 Billionen US-Dollar, davon 1,5 Billionen in Europa. Der Bundesrat der Schweiz begrüsst die geplante Übernahme. Aktionäre der Credit Suisse erhalten für die Fusion 1 Aktie der UBS für 22,48 Aktien der Credit Suisse. Das entspricht einem Übernahmepreis von 3 Milliarden Schweizer Franken. Der Zusammenschluss soll bis Ende 2023 vollzogen werden.

Mindestlohn: Die Beine von drei Bauarbeitern mit Gummistiefeln, die im frischen Beton stehen.

Stärkster Reallohnverlust seit 15 Jahren mit vier Prozent

Die Reallöhne verzeichnen mit vier Prozent Rückgang den stärksten Reallohnverlust für Beschäftigte seit 2008. Die Nominallöhne stiegen in Deutschland im Jahresdurchschnitt 2022 um 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Während im Jahr 2020 insbesondere die Kurzarbeit zu einer negativen Entwicklung der Reallöhne beigetragen hatte, zehrte 2022 die hohe Inflation das nominale Lohnwachstum auf.

Aktuell im Forum

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Welchen Schritt als Nächstes?

WiWi Gast

push

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Mercedes vs Allianz ICs

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 21.09.2024: Versicherung vs Automotive klingt beides relativ langweilig. Würde nach besserer Brand gehen - weiß aber nicht welches die bessere ist ...

28 Kommentare

Gehalt Professor 200k

WiWi Gast

Sinn einer Habilitation und eines sehr selektiven Berufungsverfahrens, bei dem die große Mehrheit irgendwann auf der Strecke bleibt (zumindest in den Naturwissenschaften, in BWL weiß ich es nicht, das ...

3 Kommentare

Zweifel am WP Examen

WiWi Gast

Das Examen ist halt sehr Zeit- und Nervenaufreibend und den ganzen Sommer zu lernen für ggfs. eine vollkommen willkürliche Klausur ist halt schon belastend. Ich kann dir aber nur sagen, dass BWL und W ...

606 Kommentare

Was fahrt ihr mit welchen Gehalt für ein Auto?

WiWi Gast

Eishockey2024 schrieb am 20.09.2024: Da sieht man sich mit Sicherheit ;) ...

14 Kommentare

ETF kaufen ohne Online Banking?

WiWi Gast

TE hier. Danke für eure Beiträge. Das ist ein Forum für Wirtschaftswissenschaftler, und die Situation meines Freundes scheint für manche hier sehr weit weg zu sein. Mal eben einen Computer neu ...

105 Kommentare

Ende von EYP in Deutschland

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 17.08.2024: Super Beitrag, vielen Dank für die Insights! ...

66 Kommentare

Firmenhandy Deloitte

WiWi Gast

Das sog Firmenhandy würde ich erst gar nicht nehmen, weil wenn Du, weil Du zu teuer bist, rausgeschmissen wirst, ist das ach so tolle Firmenhandy weg. Damit sind auch Deine Kontakte weg und zudem Dein ...

86 Kommentare

Welche Gründe sprechen für Arthur D. Little?

WiWi Gast

Keiner Infos zu? WiWi Gast schrieb am 20.09.2024: ...

1 Kommentare

Beste Karrieremöglichkeiten als Informatiker in Finance oder Consulting

Yusaku_Kudo

Ich habe meinen Bachelor in Informatik mit dem Schwerpunkt IT-Sicherheit an einer Fachhochschule mit der Note 1,7 abgeschlossen. Aktuell mache ich meinen Master in Software Engineering und Data Scienc ...

56 Kommentare

Re: Firmenwagenregelung LIDL

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 25.07.2024: Dir geht's aber auch zu gut und den Kredit für dein Eigenheim kann Lidl auch noch übernehmen... Wenn du keine >50% Auslandstätigkeit hast, bekommst du ...

17 Kommentare

Erstbestes Joboffer nehmen?

WiWi Gast

Bewirb dich in den USA. Und mach wenigstens die 100 Bewerbungen voll.

8040 Kommentare

Vorstellungsgespräch BAMF (Entscheider), Erfahrungen

WiWi Gast

Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass du die Fragen nicht genau gelesen hast. Ich denke ich weiß welche du meinst. Es geht darum ob schon ne SÜ1 gemacht wurde und bei der anderen Frage, ob man an ...

18 Kommentare

[Umfrage] Vorbereitungszeit Prüfungswesen in Stunden

WiWi Gast

Meine Freistellung ging von 20.03 bis 26.08 (alle Module). Die ersten 5 Wochen hab ich quasi nur PW gelernt, dann bis Juli so gut wie gar nicht wegen BWL und WR außer mal zwischendurch zur Abwechslung ...

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Special:

Ein Mann, der einen Mundschutz trägt mit einem Schild der Universitätsklinik im Hintergrund.

Krisenmanagement im Gesundheitswesen - Bürokratie-STOP wichtig

Die Welt erlebt durch die vom Coronavirus (COVID-19) ausgelöste Pandemie zurzeit eine einmalige Krisensituation. Das RWI Essen, eines der führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute, hat eine Strategie zum Umgang mit der Coronakrise im Gesundheitswesen vorgelegt. Sie konzentriert sich auf Bedarfsdämpfung, Kapazitätsausweitung und Kapazitätsauslastung. Zwei der sieben Empfehlungen lauten "Bürokratie aussetzen" und "Keine Vollbremsung der Volkswirtschaft provozieren".

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Screenshot Homepage freie-studienplaetze.de

freie-studienplaetze.de - Offizielle Studienplatzbörse bis April 2023 geöffnet

Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

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