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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

StepStone Gehaltsreport 2018: Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsinformatiker sind Topverdiener

Stepstone Gehaltsreport 2018: Das Bild zeigt zwei Lego-Männchen Frau und Mann im Anzug (Wirtschaftsingenieurin und Wirtschaftsinformatiker) vor einem Computer.

Fachkräfte und Führungskräfte mit einem Studienabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik verdienen ausgezeichnet. Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 70.231 Euro liegen die Wirtschaftsingenieur hinter Medizin und Jura auf Platz drei der zurzeit lukrativsten Studiengänge. Die Wirtschaftsinformatiker verdienen mit 69.482 Euro ähnlich gut und sind hinter den Ingenieuren auf Rang fünf im StepStone Gehaltsreport 2018. Mit einem Abschluss in BWL, VWL oder Wirtschaftswissenschaften sind die Gehälter als Key Account Manager mit 75.730 Euro und als Consultant mit 67.592 Euro am höchsten.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Corona-Strategie: Thesenpapier Expertengruppe

Massive Kritik von Ärzten und Forschern an Corona-Strategie

Bereits Anfang November forderten zahlreiche Ärzteverbände mit den Top-Virologen Prof. Streeck und Prof. Schmidt-Chanasit eine zielführendere Coronapolitik und den Schutz der Risikogruppen. Eine Expertengruppe rund um das längjährige Sachverständigenratsmitglied Prof. Schrappe übt jetzt ebenfalls erhebliche Kritik an der aktuellen Corona-Strategie. Im ZDF-Interview bezeichnet Medizinprofessor Schrappe die Datengrundlage des RKI für den Teil-Lockdown als "das Papier nicht wert" und fordert fundiertere Maßnahmen. Insbesondere rügen die Experten den hochriskanten mangelnden Schutz der Risikogruppen. Über 53.000 internationale Ärzte und Wissenschaftler mahnen dies in einer Deklaration schon seit Oktober an.

CFA-Prüfung zum Chartered Financial Analyst

Chartered Financial Analyst: Rekord von über 250.000 CFA-Prüfungen

Die Nachfrage nach der Chartered Financial Analyst (CFA) Qualifikation erreicht im Juni 2019 einen neuen Höchststand. Die Zahl der weltweiten Anmeldungen zu CFA-Prüfungen stieg im Vorjahresvergleich um 11 Prozent, gibt CFA Institute, der führende globale Berufsverband für die Investmentbranche bekannt. Besonders in den Schwellenländern wächst das Interesse an der Weiterbildung für Vermögensverwalter, Portfoliomanager, professionelle Investor und Finanzanalysten.

Aktuell im Forum

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Volkswagen Consulting - Gehalt & WLB

WiWi Gast

push push push push push

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BI Norwegian Business School Oslo

WiWi Gast

Hast du dort studiert? Wäre gespannt auf einen Bericht

8 Kommentare

Consulting Profil

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 17.09.2024: Alix Partners, Stern Stewart, vllt noch Berylls ...

12 Kommentare

Profileinschätzung/BB M&A

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 13.09.2024: Dass die Noten leider schlecht sind ist mir bewusst ...

1 Kommentare

Verbaue ich mir meine berufliche Zukunft?

almightyso

Hallo zusammen, ich habe eine Frage an euch, bezüglich meiner aktuellen Situation. Ich studiere Betriebswirtschaft im 6. Semester. Meine Schwerpunkte habe ich auf SCM/Einkauf, Controlling und Wirts ...

14 Kommentare

Welchen Schritt als nächstes?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 18.09.2024: Push an TE, wie ist es gelaufen?

21 Kommentare

DWS Profil

WiWi Gast

ist durchaus im bachelor schon möglich

6 Kommentare

aream in Düsseldorf

WiWi Gast

push

11 Kommentare

Was nach Big Four TAS möglich im M&A aktuell

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 18.09.2024: LMM M&A (Lincoln, DC) wenn Target + Top-Noten, sonst halt SC M&A oder LMM PE ...

45 Kommentare

UniCredit und Commerzbank in Merger Talks - potenzielle neue europäische Bulge Bracket?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 18.09.2024: Fair enough! Sind wir uns einig, dass jeder CEO überall (wo er nicht den Exit sucht) sagt, dass er wachsen möchte? Ich denke seine Kommunikation und Handlun ...

334 Kommentare

Einstiegsgehalt Wirtschaftsjurist

Eishockey2024

WiWi Gast schrieb am 07.09.2024: Mich als WRler interessiert es, wie die entsprechende Perspektive im juristischen Bereich, bspw. bei einem Mittelständler, in der Praxis aussieht. Ich ...

20 Kommentare

Quant Finance, welche Chancen?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 29.07.2024: Würde mich auch interessieren ...

20 Kommentare

zeb Interviews Cases, insights

Eishockey2024

Kernarbeitszeit war bei mir meist 9 bis 20 Uhr, hier gibt es aber wie immer projektbezogene Ausnahmen nach unten und oben. Freitags vergleichsweise früh Schluss. Überstunden werden nicht erfasst & dah ...

36 Kommentare

Celonis SE München Erfahrungen

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 21.11.2023: Schon über Big4 und T3, aber Top Beratungen immer noch besser. ...

11 Kommentare

Gehaltsentwicklung d-fine vs Big4

WiWi Gast

Also wenn d-fine auf irgendeiner Karrierestufe ähnlich oder gar weniger zahlen würde als eine Big4, wäre ich doch sehr erstaunt. Schließlich stellt man dort bevorzugt Leute aus dem oberen Quantil der ...

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Special:

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Das Reichstagsgebäude des Bundestags in Berlin.

Neues Arbeit-von-morgen-Gesetz erleichtert Kurzarbeit

Das neue Arbeit-von-morgen-Gesetz der Bundesregierung erleichtert Kurzarbeit. Der Gesetzentwurf zielt auf die mit dem Coronavirus verbundenen Probleme für Unternehmen ab. So wurden die Voraussetzungen für den Bezug von Kurzarbeitergeld absenken und die Leistungen erweitern. Auch im Bereich der Leiharbeit wird Kurzarbeit ermöglicht. Zudem stehen der Klimaschutz, die digitale Wirtschaft, sowie die Aus- und Weiterbildungsförderung im Fokus.

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Buchcover Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und Online-Lernumgebung

Literatur-Tipp: Lehrbuch »Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre«

»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.

Wohnen und Essen machen einen erheblichen Teil der Lebenshaltungskosten im Studium aus.

DSW-Studie 2017 zu Lebenshaltungskosten im Studium

Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden ermittelt und mit der Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Als Konsequenz daraus lauten die Forderungen des DSW den BAföG-Grundbedarf, die Wohnpauschale und den Kranken- und Pflegeversicherungszuschlag für Studierende ab 30 zu erhöhen. Die neue Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) steht kostenlos zum Download bereit.

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