DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere

Tipp der Woche von WiWi-TReFF

Wiwi-Stipendium von e-fellows.net

Das neue WiWi-Stipendium von e-fellows.net bietet eine finanzielle Unterstützung von 600 Euro für ein Semester.

e-fellows.net bietet in Zusammenarbeit mit Unternehmen und WiWi-TReFF.de ein Stipendium für Studierende der Wirtschaftswissenschaften an. Das Wiwi-Stipendium beinhaltet Geldstipendien über 600 Euro für ein Semester. Im Sommersemester 2024 können sich Wirtschaftsstudierende bis zum 12. Mai 2024 bewerben und für das Wintersemester 2024/2025 voraussichtlich ab November 2024.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Mindestlohn: Die Beine von drei Bauarbeitern mit Gummistiefeln, die im frischen Beton stehen.

Stärkster Reallohnverlust seit 15 Jahren mit vier Prozent

Die Reallöhne verzeichnen mit vier Prozent Rückgang den stärksten Reallohnverlust für Beschäftigte seit 2008. Die Nominallöhne stiegen in Deutschland im Jahresdurchschnitt 2022 um 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Während im Jahr 2020 insbesondere die Kurzarbeit zu einer negativen Entwicklung der Reallöhne beigetragen hatte, zehrte 2022 die hohe Inflation das nominale Lohnwachstum auf.

Die Stadt Köln mit dem Dom im Vordergrund und der Rheinbrücke im Hintergrund.

Immobilienpreise sinken in Großstädten flächendeckend

Trendwende bei Immobilienpreisen - Die gestiegenen Zinsen bedeuten für Familien mehr als 100.000 Euro weniger Budget beim Immobilienkauf. In 12 von 14 Großstädten sinken die Immobilienpreise von Bestandswohnungen gegenüber dem Vorquartal. Bereits den zweiten Rückgang von je 2 Prozent gibt es in München und Köln. Erstmals sind auch in Hamburg, Frankfurt und Stuttgart Rückgänge von 2-3 Prozent zu beobachten. Während die Preise in Berlin stagnieren, verzeichnet Hannover mit 4 Prozent den stärksten Preisrückgang der Großstädte. So lauten die Ergebnisse der siebten Ausgabe des immowelt Preiskompass für das dritte Quartal 2022.

Eine Europaflagge vor einem Betongebäude und eine verschnörkelte Straßenlampe.

Europäisches Parlament bestätigt Einigung zur Reform vom EU-Emissionshandel

Das Europäische Parlament hat am 18. April 2023 die politische Einigung zur AStV-Reform des EU-Emissionshandels bestätigt. Damit die Reform in Kraft treten kann, fehlt nun noch eine formale Befassung im Rat. Der Europäische Emissionshandel wird auf fast alle Sektoren ausgeweitet, insbesondere auf die Bereiche Gebäude und Verkehr. Etwa 85 Prozent aller europäischen CO2-Emissionen sind damit zukünftig an Zertifikate bzw. Emissionsrechte gebunden. Deren Menge sinkt kontinuierlich ab – entsprechend der europäischen Klimaziele.

Aktuell im Forum

5 Kommentare

VWL Master mit Informatik Bachelor möglich

WiWi Gast

Wenn ich du wär ist es ganz einfach. Mach deinen Master in Info, Fokus auf machine learning und dann PhD in Cambridge oder Oxford. Dann quant werden im Bereich Research oder Financial Engineer. So s ...

22 Kommentare

Dr. Endriss - Samstagskurs - Vorbereitung Steuerberater-Examen - Erfahrungen?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 15.02.2024: Kannst du genauer erklären wieso das so ist ?

51 Kommentare

Bei welchen Broker seid ihr?

WiWi Gast

Wer auf solche Mickey-Maus-Gebuehren achtet hat die Kontrolle ueber sein Leben verloren... WiWi Gast schrieb am 08.05.2024: ...

397 Kommentare

Was fahrt ihr mit welchen Gehalt für ein Auto?

WiWi Gast

Gehalt ist halt nur ein Teil Aspekt. Ich komme bspw. in LK1 im Jahresschnitt auf 7000€ netto aus meinem Job, ich habe aber auch noch andere Einnahmen und die Rücken dann mein Auto (Porsche Cayman G ...

17 Kommentare

ABB als Arbeitgeber

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 08.05.2024: Hier nochmal der vorherige Antworter der seit wenigen Jahren dort ist. Die Stellen sind immer einer Abteilung und damit auch Standort zugewiesen. Da ...

1 Kommentare

Jobwahl nach Master

WiWi Gast

Hallo zusammen, ich schließe bald mein Masterstudium in Richtung Finance ab. Ich bin auf der Suche nach Inspiration für meine Karriere. Am liebsten mochte ich Corporate Finance, Banking usw. Welch ...

21 Kommentare

Arthur D Litte - Gehalt, Arbeitsbedingungen, Kultur, etc.

WiWi Gast

push. hat jemand aktuelle infos

204 Kommentare

Stern Stewart - Wie einzuschätzen?

WiWi Gast

Gehälter wurden Januar 2024 angehoben. Einstiegsgehalt liegt bei 110 k fix + 15 k variabel. Da SSCO aber aktuell extrem gut performt liegt der variable Anteil eher bei 25 - 30 k. Man kann also mit ...

69 Kommentare

Chancen bei MBB?

WiWi Gast

TE hier: Nach UB&MM PE Praktikum, FT Offer bekommen für eine der B’s. Habe mich aber dagegen entschieden und mich für einen Direkteinstieg ins PE entschieden. :) LG

1 Kommentare

Armira vs Maguar

WiWi Gast

Kann bei dem oben genannten Funds ein Praktikum machen. Wo besser?

1 Kommentare

Armira vs Maguar

WiWi Gast

Kann bei dem oben genannten Funds ein Praktikum machen. Wo besser?

4 Kommentare

Ist ein Duales Studium an der Frankfurt School of Finance and Management empfehlenswert?

WiWi Gast

Lohnt sich nur wenn du zu 100% sicher bist, dass du bei dem Unternehmen arbeiten willst. Sonst nicht zielführend.

1 Kommentare

Zulassungschancen HSG MBF mit Master Psychologie

BBB999

Hallo ihr high performer, ich habe bei Recherchen entdeckt, dass man sich für den MBF an der HSG ausdrücklich mit einem fachfremdem, konsekutivem Bachelor- und Masterabschluss bewerben kann und übe ...

1 Kommentare

IB Praktikum bei Privatbank vs. Big 4 Praktikum

klebeband23

Hi all, mein Ziel ist es, nach meinem Master im IB zu landen. Ich selbst bin großer ECM und M&A fan. Momentan überlege ich, nochmal ein Praktikum bei einer Big 4 zu absolvieren oder bei einer Priva ...

1 Kommentare

Birkenstock Erfahrungen

WiWi Gast

Hallo zusammen, ich habe gerade Birkenstock als Arbeitgeber auf meine Bewerbungsliste hinzugefügt, da ich aber bisher keinerlei Infos zu Gehalt, Strukturen oder selbst Bewerbungsverfahren finden ko ...

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Special: Industrie 4.0

Industrie 4.0

Industrie 4.0: Weltweite Rekord-Investitionen bis 2020 von 900 Milliarden US-Dollar pro Jahr

Für die Digitalisierung entlang der Wertschöpfungskette wollen branchenbezogene Unternehmen bis 2020 mehr als 900 Milliarden US-Dollar investieren. Von der Industrie 4.0 versprechen sich die Unternehmen signifikante Vorteile bei Kosten, Effizienz und Gewinn; das zeigt die neue globale Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC).

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Screenshot Homepage demowanda.de

demowanda.de - Fachportal zum demografischen Wandel im Arbeitsmarkt

Die Menschen werden älter, die Bevölkerungsentwicklung verändert den Arbeitsmarkt – der demografische Wandel bringt neue Herausforderungen für die Gesellschaft mit sich. Das neue Informationsportal demowanda.de beleuchtet die Arbeitswelt aus verschiedenen Perspektiven unter dem Aspekt des demografischen Wandels. Wie verändert sich der Arbeitsmarkt? Welche Arbeitsbedingungen müssen geschaffen werden? Wie wichtig sind berufliche Aus- und Weiterbildung?

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Buchcover Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und Online-Lernumgebung

Literatur-Tipp: Lehrbuch »Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre«

»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.

Wohnen und Essen machen einen erheblichen Teil der Lebenshaltungskosten im Studium aus.

DSW-Studie 2017 zu Lebenshaltungskosten im Studium

Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden ermittelt und mit der Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Als Konsequenz daraus lauten die Forderungen des DSW den BAföG-Grundbedarf, die Wohnpauschale und den Kranken- und Pflegeversicherungszuschlag für Studierende ab 30 zu erhöhen. Die neue Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) steht kostenlos zum Download bereit.

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