Börse: Habt ihr eher den Amerikanischen oder den deutschen bzw. sogar europäischen Markt in eurer Freizeit fokussiert?
News und Märkte.
antwortenNews und Märkte.
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.01.2022:
News und Märkte.
Natürlich nur die USA. Der deutsche Markt ist sowas von unrelevant klein.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.01.2022:
News und Märkte.
Natürlich nur die USA. Der deutsche Markt ist sowas von unrelevant klein.
Wer sich auf einen Markt fokussiert, hat Diversifikation nicht verstanden
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.01.2022:
News und Märkte.
Natürlich nur die USA. Der deutsche Markt ist sowas von unrelevant klein.
Wer sich auf einen Markt fokussiert, hat Diversifikation nicht verstanden
Wer diversifierziert wird nie reich
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.01.2022:
News und Märkte.
Natürlich nur die USA. Der deutsche Markt ist sowas von unrelevant klein.
Wer sich auf einen Markt fokussiert, hat Diversifikation nicht verstanden
Wer sich nicht auf USA fokussiert, hat Diversifikation nicht verstanden.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.01.2022:
News und Märkte.
Natürlich nur die USA. Der deutsche Markt ist sowas von unrelevant klein.
Wer sich auf einen Markt fokussiert, hat Diversifikation nicht verstanden
Global diversifizieren kann man machen, muss man aber nicht.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.01.2022:
Wer sich auf einen Markt fokussiert, hat Diversifikation nicht verstanden
Zumal es meiner Meinung nach komplett unerheblich ist, dass die Marktkapitalisierung aller deutschen Aktiengesellschaften im Vergleich mit USA klein ist. Für "Kleinaktionäre" wie uns, gibt es auch so genug Potential zum Stock-Picking...
Wer breit diversifizieren will, der kauft ohnehin einen ETF auf einen marktbreiten Index wie MSCI World und co - damit deckt man ohnehin verschiedenste Märkte ab.
antwortenDaytrading: Hochliquide Märkte mit hoher Volatilität.
Buy&Hold: Amerikanischer Markt.
Nur bitte konsequent bleiben: Wer grün wählt oder sich für linksliberal hält, sollte bitte sein Geld im Deutschen Zinsmarkt anlegen zu Minuszinsen.
antwortenProShares UltraPro QQQ
antwortenDie Aussage macht keinen Sinn.
Oder sollte das versteckte Ironie sein?
WiWi Gast schrieb am 14.01.2022:
antwortenNews und Märkte.
Natürlich nur die USA. Der deutsche Markt ist sowas von unrelevant klein.
Wer sich auf einen Markt fokussiert, hat Diversifikation nicht verstanden
Wer sich nicht auf USA fokussiert, hat Diversifikation nicht verstanden.
WiWi Gast schrieb am 14.01.2022:
Daytrading: Hochliquide Märkte mit hoher Volatilität.
Buy&Hold: Amerikanischer Markt.Nur bitte konsequent bleiben: Wer grün wählt oder sich für linksliberal hält, sollte bitte sein Geld im Deutschen Zinsmarkt anlegen zu Minuszinsen.
Genau. Nur Staatsanleihen sonst nix. Selbst das Sparbuch ist zu kapitalistisch!
antwortenDarum ging es nicht in erster Linie - nur sollten die Leute, die eine bestimmte Zinspolitik herbeiwählen, diese bitte auch ausbaden.
Habe die Ironie in Deiner Antwort aber wohlwollend zur Kenntnis genommen :-D
WiWi Gast schrieb am 14.01.2022:
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.01.2022:
Daytrading: Hochliquide Märkte mit hoher Volatilität.
Buy&Hold: Amerikanischer Markt.Nur bitte konsequent bleiben: Wer grün wählt oder sich für linksliberal hält, sollte bitte sein Geld im Deutschen Zinsmarkt anlegen zu Minuszinsen.
Genau. Nur Staatsanleihen sonst nix. Selbst das Sparbuch ist zu kapitalistisch!
WiWi Gast schrieb am 14.01.2022:
Daytrading: Hochliquide Märkte mit hoher Volatilität.
Buy&Hold: Amerikanischer Markt.Nur bitte konsequent bleiben: Wer grün wählt oder sich für linksliberal hält, sollte bitte sein Geld im Deutschen Zinsmarkt anlegen zu Minuszinsen.
Wo ist der Zusammenhang?
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.01.2022:
News und Märkte.
70% MSCI World und 30% EM sind der Standard.
Ansonsten EM rauswerfen und dann MSCI World auf 80% und die restlichen 20% in Einzelaktien/Yolo-Trading. Ich habe aufgrund der Dividende paar mehr Coca Cola Aktien drin und den S&P 500 Tech Etf als Boost.
Statt EM könnte man auch einen All World ETF oder in Small Caps nehmen. Dann hat man den Chinamüll raus.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.01.2022:
Darum ging es nicht in erster Linie - nur sollten die Leute, die eine bestimmte Zinspolitik herbeiwählen, diese bitte auch ausbaden.
Habe die Ironie in Deiner Antwort aber wohlwollend zur Kenntnis genommen :-D
WiWi Gast schrieb am 14.01.2022:
WiWi Gast schrieb am 14.01.2022:
Daytrading: Hochliquide Märkte mit hoher Volatilität.
Buy&Hold: Amerikanischer Markt.Nur bitte konsequent bleiben: Wer grün wählt oder sich für linksliberal hält, sollte bitte sein Geld im Deutschen Zinsmarkt anlegen zu Minuszinsen.
Genau. Nur Staatsanleihen sonst nix. Selbst das Sparbuch ist zu kapitalistisch!
Stimmt, denn Draghi & Lagarde sind ja Präsidenten der EZB geworden, als wir eine links-grüne Regierung hatten…. Wait a minute!
antwortenSchock für Sparer: EZB-Chef Draghi hat die Zinsen abgeschafft. Das Sparen mit Tagesgeld, Festgeld oder Sparbuch lohnt sich aktuell nicht mehr. Wer risikobereit ist, sollte seine Geldanlagen in Aktien investieren. Das berichtet der Bundesverband deutscher Banken und gibt zehn wertvolle Aktien-Tipps für Anleger.
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Wir befinden uns in einer Zeit, in der das Sparen unprofitabler denn je geworden ist. Obwohl wir uns bereits in einer Phase der Niedrigzinsen befinden, meint die Mehrheit der Deutschen dennoch, dass es sinnvoller ist, sein Geld dem schlechten Zinssätzen der Sparbücher auszusetzen, anstatt es intelligent zu investieren. Es scheint so, als wäre den meisten Sparern nicht bewusst, dass ihr Geld monatlich an Wert verliert, da die Zinssätze kaum mehr in der Lage sind, den Wertverlust aufgrund der Inflation aufzunehmen.
Die Anzahl der Milliardäre stieg auf ein Rekordhoch von 2043 Milliardären. 82 Prozent des 2017 erwirtschafteten Vermögens floss in die Taschen des reichsten Prozents der Weltbevölkerung. Jeden zweiten Tage kam ein neuer Milliardär hinzu. Die 3,7 Milliarden Menschen, die die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung ausmachen, profitieren dagegen nicht vom aktuellen Vermögenswachstum. Das geht aus dem Bericht „Reward Work, not Wealth 2018“ hervor, den die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam veröffentlicht hat.
Der MSCI World Aktienindix bildet die Kursentwicklung und die Dividenden von über 1.500 Unternehmen aus mehr als 20 Ländern ab. Das MSCI World-Rendite-Dreieck visualisiert über 50 Jahre, wie sich die Geldanlage in Aktien des MSCI World rentiert hat. Die durchschnittliche Rendite über 20 Jahre liegt beim MSCI World über neun Prozent.
Ab September 2021 wird der deutsche Leitindex DAX um zehn Werte auf insgesamt 40 Unternehmen erweitert. Im Gegenzug verkleinert sich der MDAX Aktienindex von 60 auf 50 Unternehmen. Der DAX sollt durch zusätzliche Qualitätskriterien an internationale Standards angeglichen und gestärkt werden. Bei der Finanzbranche, Unternehmen, Verbänden und Privataktionären finden die Regeländerungen beim DAX eine breite Akzeptanz.
Das von Depotbanken verwahrte Vermögen deutscher Fonds stieg 2018 um ein Prozent. Insgesamt betreuten die 40 Verwahrstellen in Deutschland zum Jahresende 2018 ein Vermögen von 2.079 Milliarden Euro.
Das DAI-Renditedreieck des Deutschen Aktieninstituts veranschaulicht die historische Renditeentwicklung der Geldanlage in Aktien. Das Rendite-Dreieck visualisiert die Kurs- und Dividendenentwicklung in Aktien des DAX über Zeiträume von einem bis zu 50 Jahren. Historisch betrachtet lagen die jährlichen Renditen für Anlagezeiträume von 20-Jahren im Schnitt bei rund 9 Prozent. Das eingesetzte Vermögen verdoppelte sich bei dieser Wertentwicklung etwa alle 8 Jahre.
Dividendenrekord - Die deutschen Börsenfirmen schütten im Jahr 2017 gut 46 Milliarden Euro an ihre Aktionärinnen und Aktionäre aus. Das sind neun Prozent mehr Dividenden als im Vorjahr 2016 und der höchste Wert seit dem Jahr 2008. Insgesamt zahlen 137 von den 160 in DAX, MDAX, TecDAX und SDAX vertretenen Unternehmen eine Dividende. Mehr als je zuvor.
Wie kann ein Conversational-User-Interface mit KI-Funktionalität die Ansprache, Konvertierung und Aktivierung von Tradern unterstützen? Evgeny Sorokin ist Leiter der R&D-Abteilung bei Devexperts, einem Entwickler von Handelsplattformen und Finanzmarktdaten-Lösungen. Er gibt einen Überblick über die Möglichkeiten, die Chatbots als neuer Kommunikationskanal bieten.
Knapp 48 Prozent der deutschen Bevölkerung zählt zur Mittelschicht – das sind rund 40 Millionen Menschen. Zur Mittelschicht zählen Alleinstehende mit durchschnittlichem Netto-Einkommen von 1.760 Euro pro Monat und Paare mit Kindern unter 14 Jahren von 3.690 Euro Einkommen. Wer 80 bis 150 Prozent davon zur Verfügung hat, zählt laut IW-Studie „Die Mittelschicht in Deutschland – vielschichtig und stabil“ zu dieser Kategorie.
Nachhaltigkeit ist kein bloßer Trend mehr, sondern eine essenzielle Strategie, die in die moderne Vermögensverwaltung integriert wird. Das Bewusstsein für die ökologische und soziale Verantwortung von Investments wächst und damit steigt auch das Bedürfnis, Umweltbewusstsein effektiv in Vermögensportfolios einzubetten.
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Als Student lebt es sich nicht gerade fürstlich. Meist reicht es gerade so, um über die Runden zu kommen. Manch einer fristet sogar ein Dasein unter dem gesetzlich festgelegten Existenzminimum. In der Regel reicht das Geld nicht für die Anlage in große Investitionen aus. Doch auch kleine Beträge lassen sich gewinnbringend einsetzen.
ETFs sind börsengehandelte Fonds und werden als Geldanlage immer beliebter. Sie können online gehandelt werden, sind kostengünstig und bieten eine breite Risikostreuung. Sie versprechen eine gute Rendite und eignen sich für die langfristige Anlage. Wer langfristig mit geringen regelmäßigen Einzahlungen Vermögen aufbauen möchte, kann einen ETF-Sparplan eröffnen.
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