WiWi Gast schrieb am 01.11.2021:
Depot 360k
Edelmetalle 30k
Tagesgeld 180k verteilt auf zwei Konten - ist so hoch weil wir immer wieder mit dem Gedanken spielen ein EFH zu kaufen, aber dann doch nichts finden...
Frau und ich (+2Kinder). Haushaltsnettoeinkommen p.M. 12k. 7k davon gehen in die verschiedenen Töpfe (4k Depot, 1k EM, 2k Cash). 5k brauchen wir zum Leben.
Wenn man fragen darf - ist die Suche nach einem EFH denn bei Euch durch die eigenen Ansprüche/Anforderungen an das Objekt (im Sinne von: ihr findet nichts was euch gefällt) oder limitieren auch hier die Kaufpreise? Denn mit Eurem Einkommen sollten alle Objekte mit sechstelligem Preis eigentlich finanzierbar sein... !?
Zum Thema dieses Fadens:
Wir haben auch verhältnismäßig viel Cash (ca. 35 bis 40% des Gesamtkapitals), aufgrund der gleichen Motivation wie oben im Beitrag (Kauf einer Immobilie geplant, aber bislang nicht realisiert). Der Cash liegt bei insgesamt 5 verschiedenen Banken auf Tagesgeldern - bislang ohne Strafzahlungen, aber effektiv auch ohne Verzinsung (im Bereich von <=0,1%).
Bei unserer Hausbank ING haben wir zwar insgesamt mehr als 50k Cash liegen (=deren Grenze ab der demnächst Verwahrentgelte fällig werden sollen), allerdings wird laut FAQ der Saldo jedes Kontos separat betrachtet und wir haben dort ein Girokonto und 2 Tagesgeldkonten. Notfalls muss man das Geld halt so verteilen, dass nirgendwo mehr als 50k einzeln liegen...
Alles andere liegt im Depot verteilt auf einige Einzelwerte. Aber Hauptanteil im Depot ist ein ETF-Weltportfolio (40% MSCI World, 30% Emerging Markets, 20% Europa, 10% World Small Caps). Das ist auch das einzige, das monatlich mit durchschnittlich 1.500€ bespart wird.
Der Depotwert ist mittlerweile auch auf über 300k € gestiegen.
Anteil anderer Anlageklassen/Assets (Cryptos, Edelmetall): 0%.
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