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Audit, Tax & Big4 KPMG

500 Mio. ? Haftungsfall bei KPMG

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WiWi Gast

Re: 500 Mio. ? Haftungsfall bei KPMG

Deutsche Bank sorgt regelmäßig für Schlagzeilen noch ganz anderer Art und dennoch ist niemand abgeschreckt dort arbeiten zu gehen..

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WiWi Gast

Re: 500 Mio. ? Haftungsfall bei KPMG

Wenn ich mir die mickrigen Jahresüberschüsse der big4s anschaue, wäre das grundsätzlich schon ein Thema. Denke aber dennoch, dass sich für die Mitarbeiter nichts ändern würde. Evtl Standortschließungen und neue Teams und Abteilungen im ehem. Osten...

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WiWi Gast

Re: 500 Mio. ? Haftungsfall bei KPMG

incl. Neueinsteiger in der Probezeit feuern - ich denke, genau das befürchtet der TE

Lounge Gast schrieb:

Wenn ich mir die mickrigen Jahresüberschüsse der big4s
anschaue, wäre das grundsätzlich schon ein Thema. Denke aber
dennoch, dass sich für die Mitarbeiter nichts ändern würde.
Evtl Standortschließungen und neue Teams und Abteilungen im
ehem. Osten...

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WiWi Gast

Re: 500 Mio. ? Haftungsfall bei KPMG

"Wenn ich mir die mickrigen Jahresüberschüsse der big4s anschaue, wäre das grundsätzlich schon ein Thema. Denke aber dennoch, dass sich für die Mitarbeiter nichts ändern würde. Evtl Standortschließungen und neue Teams und Abteilungen im ehem. Osten... "

Wenn ich mir den Abschluss der Tochtergesellschaft von Siemens in Spanien angucke, ist der auch mickrig...

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WiWi Gast

Re: 500 Mio. ? Haftungsfall bei KPMG

Und was soll das nun aussagen? Dass der Überschuss wegen Ausgestaltung von internen Verrechnungspreisen so niedrig gestaltet wurde? Definitiv nicht, da Umsätze von den inländischen Standorten abgewickelt werden und der Fremdvergleichsgrundsatz sowas auch nicht zulassen würde.

Lounge Gast schrieb:

"Wenn ich mir die mickrigen Jahresüberschüsse der big4s
anschaue, wäre das grundsätzlich schon ein Thema. Denke aber
dennoch, dass sich für die Mitarbeiter nichts ändern würde.
Evtl Standortschließungen und neue Teams und Abteilungen im
ehem. Osten... "

Wenn ich mir den Abschluss der Tochtergesellschaft von
Siemens in Spanien angucke, ist der auch mickrig...

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WiWi Gast

Re: 500 Mio. ? Haftungsfall bei KPMG

Natürlich sind die Jahresüberschüsse mickrig - die Gewinne werden ja auch regelmäßig als Boni an die Partner ausgezahlt und mindern als Betriebsausgabe den Gewinn.

Lounge Gast schrieb:

Wenn ich mir die mickrigen Jahresüberschüsse der big4s
anschaue, wäre das grundsätzlich schon ein Thema. Denke aber
dennoch, dass sich für die Mitarbeiter nichts ändern würde.
Evtl Standortschließungen und neue Teams und Abteilungen im
ehem. Osten...

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WiWi Gast

Re: 500 Mio. ? Haftungsfall bei KPMG

Naja, ganz so natürlich ist das nicht. Auch andere Unternehmen haben ihr Führungspersonal bis zum Vorstand. Denke das hat vor allem auch mit den unzureichenden Fees zu tun und den übertriebenen Einkommensvorstellungen ab Partner/ Senior Manager. Wie willst du mit klassischer WP und Steuerberatung derartige Umsätze generieren? Der einzige Grund weshalb das überhaupt funktioniert ist das entsprechende Ausquetschen der Assistenten und Seniors

Lounge Gast schrieb:

Natürlich sind die Jahresüberschüsse mickrig - die Gewinne
werden ja auch regelmäßig als Boni an die Partner ausgezahlt
und mindern als Betriebsausgabe den Gewinn.

Lounge Gast schrieb:

Wenn ich mir die mickrigen Jahresüberschüsse der big4s
anschaue, wäre das grundsätzlich schon ein Thema. Denke
aber
dennoch, dass sich für die Mitarbeiter nichts ändern
würde.
Evtl Standortschließungen und neue Teams und Abteilungen
im
ehem. Osten...

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know-it-all

Re: 500 Mio. ? Haftungsfall bei KPMG

Ist doch kein Widerspruch. Eine Aktiengesellschaft bezahlt einmal ihre Vorstände. Diese Ausgaben finden sich in der GuV unter Personalaufwand und reduzieren somit das Jahresergebnis. Die Anteilseigner werden dann aus dem Jahresergebnis bedient --> Gewinnausschüttung/Dividendenzahlung.
Bei den Big4 sind nun die Partner nun einerseits Anteilseigner aber auch (leitende) Angestellte. Deren Tantiemen/variable Vergütung wird meines Wissens tatsächlich als Personalaufwand gebucht. Die Tantieme wird dann der Höhe nach so bemessen, dass letztendlich als Jahresergebnis nicht mehr viel übrig bleibt.
Als Anteilseigner werden die Partner logischerweise nicht nochmal durch Gewinnausschüttung "entlohnt".
Da sich die Big4 mit Steuern normalerweise auskennen, werden die schon wissen, welche Variante die vorteilhafte ist.

Lounge Gast schrieb:

Naja, ganz so natürlich ist das nicht. Auch andere
Unternehmen haben ihr Führungspersonal bis zum Vorstand.
Denke das hat vor allem auch mit den unzureichenden Fees zu
tun und den übertriebenen Einkommensvorstellungen ab Partner/
Senior Manager. Wie willst du mit klassischer WP und
Steuerberatung derartige Umsätze generieren? Der einzige
Grund weshalb das überhaupt funktioniert ist das
entsprechende Ausquetschen der Assistenten und Seniors

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WiWi Gast

Re: 500 Mio. ? Haftungsfall bei KPMG

Also wenn jemand jemand weiß wie man eine Bilanz aufstellt und zwar möglichst so, dass ein Dritter wenig daraus lesen kann, dann sind es die Big4 (andere Steuerberater und Wirtschaftsprüfer mit eingeschlossen). Aber witzig wie sich hier einige Bilanzprofis darin versuchen und grandiose Rückschlüsse ziehen...

Stimmen die Zahlen jedoch und sollte KPMG tatsächlich in die Haftung genommen werden, wird es sicher eng. Allerdings stand KPMG aufgrund eines anderen Skandals schon einmal in der Kritik. Da man aus den Big4 jedoch keine Big3 machen wollte, ist KPMG (finanziell gesehen) relativ unbeschadet aus der Sache herausgekommen.

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WiWi Gast

Re: 500 Mio. ? Haftungsfall bei KPMG

und warum sollte sich eine big4 in der Handelsbilanz extrem schlecht rechnen? Damit die beim nächsten Kreditcheck mehr Zinsen zahlen müssen? Im 1. Semester an der Uni lernt man glaube ich, inwiefern man sein Ergebnis schlecht rechnen sollte. Da passen doch die aktuellen Thematiken zu den Standortschließungen und Verlagerung von Audit Teams nach Ostdeutschland ziemlich gut ins Bild.

Lounge Gast schrieb:

Also wenn jemand jemand weiß wie man eine Bilanz aufstellt
und zwar möglichst so, dass ein Dritter wenig daraus lesen
kann, dann sind es die Big4 (andere Steuerberater und
Wirtschaftsprüfer mit eingeschlossen). Die Aber witzig wie sich
hier einige Bilanzprofis darin versuchen und grandiose
Rückschlüsse ziehen...

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WiWi Gast

Re: 500 Mio. ? Haftungsfall bei KPMG

Wer sagt denn etwas von schlecht rechnen? Es geht darum sich anders darzustellen als die Dinge eigentlich sind (im Rahmen der gesetzl. Möglichkeiten). Und scheinbar klappt das auch.
Nur weil die wenig Gewinn ausweisen, heißt es noch lange nicht, dass die auch wenig verdienen...
Aber das Argument mit dem Kreditcheck hat mich umgeworfen. Made my day :D

Um mich meinem Vorredner anzuschließen... den Partnern mehr Gehalt in Form von Tantiemen zu zahlen macht auch Sinn. So wird das Gehalt entsprechend des Steuertarifs (whs. der Höchstsatz) versteuert. Wird eine Dividende ausgeschüttet so wird vorher der Gewinn mit KSt und GewSt belastet und die ausgezahlte Dividende wird dann noch einmal mit mind. 25% besteuert. Ergibt wahrscheinlich am Ende eine höhere Belastung für den Begünstigten als wenn das Unternehmen eine Tantieme zahlt. Mit dem Vorteil, dass niemand externes Drittes weiß wie viel Gewinn das Unternehmen macht. Mal einfach gehalten mit meinem eher bescheidenen Steuerkenntnissen.

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WiWi Gast

Re: 500 Mio. ? Haftungsfall bei KPMG

Was mir bei deinen Ausführungen leider fehlt, sind konkrete Fakten auf denen du deine Argumentation stützt. Du gehst davon aus, dass die Wirklichkeit besser ausschaut, kannst aber keine Begründungen für deine Behauptungen liefern.

Und ja, Banken würden die Handelsbilanz noch für Ihre Zwecke umkrempeln. Ich gehe nicht davon aus, dass du ansatzweise weißt, wie die Infolage dann aussehen würde.

Aber wir können es dabei belassen. Der Jahresüberschuss ist 15 mal höher als in der Handelsbilanz dargestellt. made my day

Lounge Gast schrieb:

Wer sagt denn etwas von schlecht rechnen? Es geht darum sich
anders darzustellen als die Dinge eigentlich sind (im Rahmen
der gesetzl. Möglichkeiten). Und scheinbar klappt das auch.
Nur weil die wenig Gewinn ausweisen, heißt es noch lange
nicht, dass die auch wenig verdienen...
Aber das Argument mit dem Kreditcheck hat mich umgeworfen.
Made my day :D

Um mich meinem Vorredner anzuschließen... den Partnern mehr
Gehalt in Form von Tantiemen zu zahlen macht auch Sinn. So
wird das Gehalt entsprechend des Steuertarifs (whs. der
Höchstsatz) versteuert. Wird eine Dividende ausgeschüttet so
wird vorher der Gewinn mit KSt und GewSt belastet und die
ausgezahlte Dividende wird dann noch einmal mit mind. 25%
besteuert. Ergibt wahrscheinlich am Ende eine höhere
Belastung für den Begünstigten als wenn das Unternehmen eine
Tantieme zahlt. Mit dem Vorteil, dass niemand externes
Drittes weiß wie viel Gewinn das Unternehmen macht. Mal
einfach gehalten mit meinem eher bescheidenen
Steuerkenntnissen.

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WiWi Gast

Re: 500 Mio. ? Haftungsfall bei KPMG

Man kann nur eine angemessene Tantieme zahlen. Alles darüber stellt eine verdeckte Gewinnausschüttung dar und hat dasselbe Ergebnis wie eine Dividende.

Lounge Gast schrieb:

Wer sagt denn etwas von schlecht rechnen? Es geht darum sich
anders darzustellen als die Dinge eigentlich sind (im Rahmen
der gesetzl. Möglichkeiten). Und scheinbar klappt das auch.
Nur weil die wenig Gewinn ausweisen, heißt es noch lange
nicht, dass die auch wenig verdienen...
Aber das Argument mit dem Kreditcheck hat mich umgeworfen.
Made my day :D

Um mich meinem Vorredner anzuschließen... den Partnern mehr
Gehalt in Form von Tantiemen zu zahlen macht auch Sinn. So
wird das Gehalt entsprechend des Steuertarifs (whs. der
Höchstsatz) versteuert. Wird eine Dividende ausgeschüttet so
wird vorher der Gewinn mit KSt und GewSt belastet und die
ausgezahlte Dividende wird dann noch einmal mit mind. 25%
besteuert. Ergibt wahrscheinlich am Ende eine höhere
Belastung für den Begünstigten als wenn das Unternehmen eine
Tantieme zahlt. Mit dem Vorteil, dass niemand externes
Drittes weiß wie viel Gewinn das Unternehmen macht. Mal
einfach gehalten mit meinem eher bescheidenen
Steuerkenntnissen.

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WiWi Gast

Re: 500 Mio. ? Haftungsfall bei KPMG

Hm okay die vGA ist natürlich ein Argument. Jedoch werden die Zielvereinbarungen wahrscheinlich so gestaltet sein, dass das Risiko einer vGA relativ gering ist. Zudem gibt es den Drittvergleich und hohe variable Vergütungen und insgesamt eine hohe Vergütung sind bei Partnerschaften bei RA/StB/WP/Beratung üblich. Und bei ca. 500 Partnern kommt da ein Betrag zusammen, der das Ergebnis ziemlich stark verringern dürfte.
Eine Bank schaut sich weitaus mehr als nur das Jahresergebnis an, Eigenkapital z.B. Und bei Unternehmen wie WP Gesellschaften spielt der Umsatz immer eine große Rolle und vor allem der Deckungsbeitrag, den man der Bank durchaus mitteilen könnte.

Und warum das Ergebnis gering halten...weil eine Big4 kein riesen Gewinn braucht. Wozu? Für eine Dividende? Eher nicht, da die Anteilseigner der Firma anders vom Gewinn profitieren. Damit alle anderen wissen wie toll man ist? Eher nicht, denn sonst heißt es bei den nächten Fee-Verhandlungen, dass man zu viel verdient und bekommt dementsprechend weniger. Gewinn für große Investitionen? Das Kapital sind die Mitarbeiter. Kostenintensives Anlagevermögen gibt es nicht. Große Investitionen in Software-Entwicklungen etc. werden auf das ganze Netzwerk umgelegt, da diese auch von anderen Länderfirmen genutzt werden. Gewinn zur Refinanzierung? Die Bilanz ist solide genug für einen niedrigen Zins, zumal es sicherlich die Möglichkeit gibt, sich über die internationale Firma zu finanzieren, an die man ja fleißig Lizensgebühren zahlt, die ja mal für irgendendetwas verwendet werden müssen.

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Ein KPMGler

Re: 500 Mio. ? Haftungsfall bei KPMG

Selten hat ein Thread mir so klar gezeigt, dass hierzu genau NIEMAND mit echtem internen Wissen irgendetwas postet und schon gar nicht ab Manager-Level aufwärts, sonst hätte schon längst irgendjemand aus den quartärlichen CFO-Calls berichtet.
Dort wird jedes Mal dezidiert hergeleitet, wie der Überschuss sich zusammensetzt und warum der quasi immer 0 ist...

Sehr amüsante Diskussionen... Blinde und die engagierte Diskussion über Farben.

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WiWi Gast

Re: 500 Mio. ? Haftungsfall bei KPMG

Ach nee ... in einem Forum für Berufseinsteiger posten ... Überraschung! ... Berufseinsteiger und keine KPMG Partner. Du bist da was ganz heißem auf der Spur Kpmgler, da musst du dran bleiben. :-)

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WiWi Gast

Re: 500 Mio. ? Haftungsfall bei KPMG

Ich hatte auch ein Gespräch mit dem CFO. Der hatte mir im Vertrauen gesagt, dass die Einstiegsgehälter im Audit und Tax Bereich gehoben werden mussten, da sich weniger Leute bei KPMG beworben hatten wegen der bevorstehenden Pflichtrotation. Außerdem müssten die Boni für Assos und Senior Assos angehoben werden, da allgemeiner Fachkräftemangel geherrscht hat.

Gleichzeitig wollten die Partner und Senior Manager ihre 10% Gehaltssteigerung. Daher ist man handelsrechtlich ausversehen ins Minus gerutscht.

Der KPMGler schrieb:

Selten hat ein Thread mir so klar gezeigt, dass hierzu genau
NIEMAND mit echtem internen Wissen irgendetwas postet und
schon gar nicht ab Manager-Level aufwärts, sonst hätte schon
längst irgendjemand aus den quartärlichen CFO-Calls berichtet.
Dort wird jedes Mal dezidiert hergeleitet, wie der Überschuss
sich zusammensetzt und warum der quasi immer 0 ist...

Sehr amüsante Diskussionen... Blinde und die engagierte
Diskussion über Farben.

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WiWi Gast

Re: 500 Mio. ? Haftungsfall bei KPMG

Kannst du was zu der Klage sagen, KPMGler? Wurde da evtl. mal was in den quartärlichen CFO Calls erwähnt?

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Ein KPMGler

Re: 500 Mio. ? Haftungsfall bei KPMG

Ich habe nie von Partnern gesprochen, jeder ab Manager nimmt an dem Call teil.

Ich erwarte es ja gar nicht, das faszinierende ist halt nur, dass sich trotzdem alle eine Meinung anmaßen, diese publizieren und darauf basierend andere Leute entscheiden ob oder ob nicht sie sich für ein Unternehmen entscheiden.

Und das ist fahrlässig

Lounge Gast schrieb:

Ach nee ... in einem Forum für Berufseinsteiger posten ...
Überraschung! ... Berufseinsteiger und keine KPMG Partner. Du
bist da was ganz heißem auf der Spur Kpmgler, da musst du
dran bleiben. :-)

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WiWi Gast

Re: 500 Mio. ? Haftungsfall bei KPMG

Und das ist fahrlässig
Noch fahrlässiger sind nur falsche Restrukturierungsgutachten in einem Insolvenzfall.

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Ein KPMGler

Re: 500 Mio. ? Haftungsfall bei KPMG

Weder kann ich noch würde ich was dazu sagen...

Vergleichbare Verfahren sind aber relativ regelmäßige Vorgänge, die immer mal wieder vorkommen.
Gutachten beruhen auf gutachterlicher Freiheit. Wenn ein Gutachter die Farbe blau als grün definiert, kann er das tun, solange er das sauber begründen kann.

Dass es dann gelegentlich zu Klagen kommt, wie der Gutachter zu seinen Annahmen gekommen ist, sollte nicht verwundern.

Aber bitte...wenn euch das von einer Bewerbung o.ä. abhält... God speed!

Lounge Gast schrieb:

Kannst du was zu der Klage sagen, KPMGler? Wurde da evtl. mal
was in den quartärlichen CFO Calls erwähnt?

antworten
WiWi Gast

Re: 500 Mio. ? Haftungsfall bei KPMG

Leider gibt es keine guten Argumente, um die Farbe blau als grün zu verkaufen. Da kann man ein 100 Seiten umfassendes S6-Gutachten mit Bullshit füllen, wie man will.. Keiner prüft mehr genau ;-)

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WiWi Gast

Re: 500 Mio. ? Haftungsfall bei KPMG

p+s werften insolvenz, flughafen hahn deal, stadtwerke potsdam ("Prüfungsberichte weisen Fehler und Ungereimtheiten auf.").. sind derzeit schon einige negativmeldungen bei der kpmg angehäuft

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WiWi Gast

Re: 500 Mio. ? Haftungsfall bei KPMG

Vielleicht sollte man eher mal Tammo Andersch fragen, was er zu der ganzen Sache sagt! Vor allen Dingen bezüglich der jungen Mitarbeiter, die nicht kontrolliert werden;)

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WiWi Gast

Re: 500 Mio. ? Haftungsfall bei KPMG

die jungen mitarbeiter.. traurig, aber wahr ;D

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WiWi Gast

Re: 500 Mio. ? Haftungsfall bei KPMG

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/kpmg-in-der-kritik-wegen-flughafen-hahn-a-1100767.html

Neues von KPMG

"Das "Handelsblatt" bemerkt süffisant, "das Telefonbuch von Shanghai gehörte offenbar nicht" zu den "öffentlich zugänglichen Quellen", die den Experten als Nachweis dienten, dass es bei SYT "keine Anhaltspunkte für entsprechende Risiken" gebe. Die Adresse der Holding sei von der KPMG-Filiale in Shanghai kaum eine Autostunde entfernt."

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WiWi Gast

Re: 500 Mio. ? Haftungsfall bei KPMG

Eine vGA hat also eine Wirkung wie eine Dividende (oGA)?
Aha, dann lies nochmal den 8b KStG und den 32d II EStG.

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WiWi Gast

Re: 500 Mio. ? Haftungsfall bei KPMG

Was haben die überhaupt an Due Diligence gemacht? Das ist ja lächerlich.

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WiWi Gast

Re: 500 Mio. ? Haftungsfall bei KPMG

Sowohl 8b (1) KStG als auch § 32d (2) Nr. 3 EStG gelten für Dividenden und vgA. Das sind beides Einkünfte i.S.d. § 20 (1) EStG, die das Einkommen der Körperschaft nicht mindern. Also ja was soll mit der Beitrag sagen? Oder willste mir jetzt erklären, dass 8b KStG oder 32d (2) nicht auf Dividenden zutrifft?

Lounge Gast schrieb:

Eine vGA hat also eine Wirkung wie eine Dividende (oGA)?
Aha, dann lies nochmal den 8b KStG und den 32d II EStG.

antworten
WiWi Gast

Re: 500 Mio. ? Haftungsfall bei KPMG

Lounge Gast schrieb:

Neues von KPMG

"Das "Handelsblatt" bemerkt süffisant,
"das Telefonbuch von Shanghai gehörte offenbar
nicht" zu den "öffentlich zugänglichen
Quellen", die den Experten als Nachweis dienten, dass es
bei SYT "keine Anhaltspunkte für entsprechende
Risiken" gebe. Die Adresse der Holding sei von der
KPMG-Filiale in Shanghai kaum eine Autostunde entfernt."

Nicht zu vergessen der Journalist, der an der Adresse des Geldgebers eine Reifenhandlung vorfindet und mit den Worten "Na, sind Sie auch ein geprellter Anleger?" begrüßt wird. Was sich KPMG da geleistet hat, ist schon peinlich.

antworten
WiWi Gast

Re: 500 Mio. ? Haftungsfall bei KPMG

auch schon die Überschrift des Artikels: "Wie Top-Prüfer von KPMG sich im Hunsrück blamieren"
KPMG scheint in der Handelsblatt-Redaktion nicht sonderlich beliebt zu sein...

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Neues von KPMG

"Das "Handelsblatt" bemerkt süffisant,
"das Telefonbuch von Shanghai gehörte offenbar
nicht" zu den "öffentlich zugänglichen
Quellen", die den Experten als Nachweis dienten,
dass es
bei SYT "keine Anhaltspunkte für entsprechende
Risiken" gebe. Die Adresse der Holding sei von der
KPMG-Filiale in Shanghai kaum eine Autostunde
entfernt."

Nicht zu vergessen der Journalist, der an der Adresse des
Geldgebers eine Reifenhandlung vorfindet und mit den Worten
"Na, sind Sie auch ein geprellter Anleger?" begrüßt
wird. Was sich KPMG da geleistet hat, ist schon peinlich.

antworten
WiWi Gast

Re: 500 Mio. ? Haftungsfall bei KPMG

Irgendwie auffällig, dass KPMG grade mit zwei Beratungsprojekten negativ auffällt. Böse Zungen könnten sagen, dass der Schuster (KPMG) lieber bei seinen Leisten (Wirtschaftsprüfung) bleiben sollte...oder nicht?

antworten
WiWi Gast

Re: 500 Mio. ? Haftungsfall bei KPMG

Die Fotos mit dem deutschen KPMG Manager aus China, großartig!
Richtig geil, wie sie das genüsslich filetieren.

antworten
WiWi Gast

Re: 500 Mio. ? Haftungsfall bei KPMG

Durch einen vergeigten Auftrag ein Misstrauensvotum in einem Parlament verursacht zu haben, das muss man erstmal hinbekommen.

antworten
WiWi Gast

Re: 500 Mio. ? Haftungsfall bei KPMG

Kennt hier eigentlich jemand den Inhalt des Auftrags, den KPMG im Zusammenhang mit dem Verkauf des Flughafen Hahn bekommen hat oder wird hier diskutiert, was man hätte machen können oder was man hätte machen müssen und was dann nicht zu den 'können' und 'müssen' passt?

antworten
WiWi Gast

Re: 500 Mio. ? Haftungsfall bei KPMG

Kennt hier eigentlich jemand den Inhalt des Auftrags, den KPMG im Zusammenhang mit dem Verkauf des Flughafen Hahn bekommen hat
Ja. Der Beratungsvertrag wurde mittlerweile veröffentlicht.

antworten
WiWi Gast

Re: 500 Mio. ? Haftungsfall bei KPMG

Und wo finde ich den Text dieses Beratungsvertrags?

antworten
WiWi Gast

Re: 500 Mio. ? Haftungsfall bei KPMG

6,25 Mio. ? hat die KPMG für die Beratung Hahn erhalten:

http://www.swr.de/landesschau-aktuell/rp/kpmg-honorare-am-hahn-empoeren-opposition-mehr-als-6-25-millionen-euro-an-berater/-/id=1682/did=17814750/nid=1682/1v5d2iz/

Mir fehlen die Worte. Bei einem Stundensatz von 300 ? könnte man ein hochqualifizierten Analysten 24/7 für über 2 Jahre beauftragen, potentielle Käufer zu prüfen. Dafür sollte es möglich sein, mal vor Ort bei dem Unternehmen vorbeizuschauen.. Auf die Idee sind die Experten der KPMG nicht gekommen. OHNE WORTE!!

antworten
WiWi Gast

Re: 500 Mio. ? Haftungsfall bei KPMG

Und ich frage nochmals: Wo findet man den Text des Beratungsvertrages? Dass hier gewaltig "erstaunt" reagiert wird, ist ja lieb und schön. Ich würde aber gerne wissen, was zwischen dem Land und KPMG vereinbart worden war. Alles andere ist doch heiße Luft und lediglich geeignet, hübsche Überschriften zu produzieren.

antworten
WiWi Gast

Re: 500 Mio. ? Haftungsfall bei KPMG

Verlag - Bastei Lübbe äußert sich zu Vorwürfen

http://a.msn.com/r/2/BBuygiA?a=1&m=DE-DE

Hier ist KPMG auch am Werk...

Ich muss dazu sagen, dass ich in dem Bereich Prüfung/Beratung ein wenig Erfahrung habe, und da leider eingestehen muss, dass da mal dickere Fehler passieren können und ja ich rede von dicken Fehlern, die eventuell Unternehmensgefährdend sind. Sowas habe ich mehrfach erlebt und das bei einer relativ kleinen WP. Bei den grossen wird das noch häufiger passieren, weil Gutachten sich aus den Fingern gesogen werden, weil die Rechtslage oft alles andere als eindeutig ist und in der Prüfung wegen Kostendruck eine detaillierte Prüfung nicht immer möglich ist.

antworten
WiWi Gast

Re: 500 Mio. ? Haftungsfall bei KPMG

Tja, keine Ahnung was die für die 6,25 Mio Euro sonst noch für Leistungen erbracht haben, aber wurde wohl an der falschen Stelle gespart:
"Der F.A.Z. liegen Dokumente vor, aus denen hervorgeht, dass zum Investor-Check für einen solch bedeutsamen Millionenvertrag vom rheinland-pfälzischen Innenministerium und von KPMG nur 3000 Euro angesetzt wurden. "
KPMG hat scheinbar das gemacht was der Kunde wollte: eine oberflächliche Billig-Überprüfung...

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/flughafen-hahn-neue-details-erhoehen-druck-auf-landesregierung-14352919.html

Lounge Gast schrieb:

6,25 Mio. ? hat die KPMG für die Beratung Hahn erhalten:

Mir fehlen die Worte. Bei einem Stundensatz von 300 ? könnte
man ein hochqualifizierten Analysten 24/7 für über 2 Jahre
beauftragen, potentielle Käufer zu prüfen. Dafür sollte es
möglich sein, mal vor Ort bei dem Unternehmen
vorbeizuschauen.. Auf die Idee sind die Experten der KPMG
nicht gekommen. OHNE WORTE!!

antworten
WiWi Gast

Re: 500 Mio. ? Haftungsfall bei KPMG

m.E. nach wird doch u.a. aus dem Artikel klar ersichtlich, dass es zum größten Teil eine Unterfinanzierung gab. Ist ja letztlich nicht KPMGs Schuld, wenn Ressourcenmangel und Zeitdruck herrscht, nur weil Politiker mal wieder versuchen ihr Gesicht zu wahren.

Die ganze Geschichte ist halb so wild, schließlich sind die Beträge über die wir hier sprechen in der Wirtschaft vglw. nichts.

antworten
WiWi Gast

Re: 500 Mio. ? Haftungsfall bei KPMG

Bleibt die Frage, warum spielt die KPMG bei sowas mit? Muss man jeden Schrott-Auftrag annehmen bzw. jeden Kundenwunsch umsetzen, der die eigene Reputation nachhaltig beschädigen kann?

Lounge Gast schrieb:

m.E. nach wird doch u.a. aus dem Artikel klar ersichtlich,
dass es zum größten Teil eine Unterfinanzierung gab. Ist ja
letztlich nicht KPMGs Schuld, wenn Ressourcenmangel und
Zeitdruck herrscht, nur weil Politiker mal wieder versuchen
ihr Gesicht zu wahren.

Die ganze Geschichte ist halb so wild, schließlich sind die
Beträge über die wir hier sprechen in der Wirtschaft vglw.
nichts.

antworten
WiWi Gast

Re: 500 Mio. ? Haftungsfall bei KPMG

Da das Land sich weigert, KPMG von der Verschwiegenheitspflicht zu entbinden, gibt es offenbar doch etwas, was sicherlich recht spannend ist und die Rolle von KPMG eventuell in einem ganz anderen Licht darstellen könnte.

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Unternehmensranking 2016: Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen

Eine Tasse Tee neben Zeichnungen und einem Kompass.

PricewaterhouseCoopers (PwC) führt erneut die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Erstmals schaffte es Ernst & Young (EY) auf den zweiten Platz, gefolgt von KPMG. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland um 8,1 Prozent gewachsen. Dies sind Ergebnisse aus dem aktuellen Unternehmensranking des Marktforschungsunternehmens Lünendonk.

Unternehmensranking 2016: Die Top 10 Managementberatungen in Deutschland

Zwei Manager mit Koffern am Flughafen.

Lünendonk hat die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2015 im Schnitt um 9,4 Prozent gewachsen sind. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2016 mit einen Umsatzsteigerung von mehr als 10,8 Prozent.

1.600 deutsche Hidden Champions mit Spitzenposition im Weltmarkt

Hidden Champions: Kampfflieger am Himmel. Einer tanzt aus der Reihe.

Deutschland hat viele innovative mittelständische Unternehmen mit einer Spitzenposition auf dem Weltmarkt. Die Stärke dieser sogenannten „Hidden Champions“ Unternehmen speist sich aus der Fokussierung auf relativ kleine Märkte und einem hohen Grad an Spezialisierung auf bestimmte Produkte oder Anwendungen. Die Wachstumschancen der Hidden Champions hängen dabei stark von der Nachfrageentwicklung in diesen Nischenmärkten ab. Nur wenige Hidden Champions schaffen es, zu wirklichen Großunternehmen zu wachsen, wie der Innovationsindikator 2015 zeigt.

Unternehmensranking 2015 - Die TOP 50 innovativsten Unternehmen weltweit

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Deutsche Unternehmen holen bei der Innovationsführerschaft wieder auf. Mit BMW und Daimler sind erstmals wieder zwei deutsche Unternehmen unter den Top Ten der Welt. Schnelle, schlanke und facettenreiche Innovationen sind erfolgskritisch. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „The Most Innovative Companies 2015 der Boston Consulting Group.

Antworten auf 500 Mio. ? Haftungsfall bei KPMG

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Diskussionen zu KPMG

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Hallo, habe bald ein Gespräch für den Bereich FS Finance, Data & Platforms bei KPMG. Gerne würde ich etwas mehr über den Ablauf de ...

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Im DAX Segment hat KPMG nur noch: - Covestro (West) - E.ON (West) - Siemens Energy (Süd) - ab 2024 - MTU Aero (Süd) - ab 202 ...

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