BIG 4 Anforderungen
Reicht ein 1,8 Bachelor mit schwerpunkt WP Steuerlehre Controlling und Restrukturieung zur Einstellung.
antwortenReicht ein 1,8 Bachelor mit schwerpunkt WP Steuerlehre Controlling und Restrukturieung zur Einstellung.
antwortenja, fast schon überqualifiziert!
antworten@ KPMG'ler mit was für einem Gehalt kann man den bei euch rechnen?
antworten1,8 ist ok aber Noten allein reichen nicht, nicht mal für KPMG. Bei uns (PWC) kommt es auch auf die Uni an und vor allem auf Praktika und Auftreten im Gespräch. Auch sind Bachelors nicht unbedingt gerne gesehen, Master mit 2,1 an guter Uni wäre besser.
antwortenSuchfunktion!!! -.-
antwortenHier der KPMGler...
siehe die 21312932190 anderen Einstiegsgehaltsthreads.
Als Bachelor wird er als E1 einsteigen, falls viele interessante und relevante Praktika dabei sind evtl. als E2.
Einstiegsgehalt zwischen 3.100 und 3.300
was für ne bescheuerte Antwort. "nicht mal für KPMG".
Ach und die Schwelle ist genau 2,1? Isses nicht 2,2? oder 2,3?
Natürlich ist Master besser.
** 1,8 ist ok aber Noten allein reichen nicht, nicht mal für KPMG. Bei uns (PWC) kommt es auch auf die Uni an und vor allem auf Praktika und Auftreten im Gespräch. Auch sind Bachelors nicht unbedingt gerne gesehen, Master mit 2,1 an guter Uni wäre besser. **
antwortenich dachte man steigt mit 3400-3500 bei kpmg ein. 3100 ist ja traurig.
antwortenan den KPMGler, zum Thema Anforderungen:
hatte mich auf die Stelle "Associate Advisory FRM - Energy & Natural Resources Fankfurt" beworben. Hab mein VWL-Diplom gerade abgeschlossen, Schwerpunkte waren Statistik und Ökonometrie sowie Industrieökonomie, Regulierung und Wettbewerbspolitik. Meine Gesamtnote war 2.0, für meine empirische Diplomabreit über den Stommarkt habe ich eine 1.0 bekommen und sie auch vor dem Bundeskartellamt und der Bundesnetzagentur präsentiert. Ausserdem habe ich vier Jahre beim größten Kraftwerkshersteller der Welt als Werkstudent gearbeitet. Leider habe ich eine Absage bekommen. Ist mein Profil zu schlecht? Macht es Sinn, mich auf die Stelle in anderen Städten zu bewerben oder bin ich schon raus?
antwortenmir ist schon klar, dass master besser ist aber ich hab halt gerade einen bachelor und versuche mir meine chancen auszumalen ;-)
antwortenbraucht man denn unbedingt einen master bei den big 4??
antwortenHier der KPMGler..
das verwundert mich sehr. Ich kenne die FRM Kollegen (allerdings aus dem Banking Bereich) sehr gut und würde behaupten, dass Dein Profil da sehr gut passt.
Hab mir gerade mal die Stellenausschreibung angeschaut und bin etwas verwundert, dass Du nicht mal eingeladen wurdest...
Schick mir mal bitte Deinen CV an kpmglagerung@googlemail.com
Wir bauen im Energysektor gerade stark aus, offiziell sind aber nur Stellen mit mind. Assistant Manager-Level ausgeschrieben.
Ich kontaktier Dich dann direkt danach.
Ist natürlich nur ein Angebot...
Lounge Gast schrieb:
antwortenan den KPMGler, zum Thema Anforderungen:
hatte mich auf die Stelle "Associate Advisory FRM -
Energy & Natural Resources Fankfurt" beworben. Hab
mein VWL-Diplom gerade abgeschlossen, Schwerpunkte waren
Statistik und Ökonometrie sowie Industrieökonomie,
Regulierung und Wettbewerbspolitik. Meine Gesamtnote war 2.0,
für meine empirische Diplomabreit über den Stommarkt habe ich
eine 1.0 bekommen und sie auch vor dem Bundeskartellamt und
der Bundesnetzagentur präsentiert. Ausserdem habe ich vier
Jahre beim größten Kraftwerkshersteller der Welt als
Werkstudent gearbeitet. Leider habe ich eine Absage bekommen.
Ist mein Profil zu schlecht? Macht es Sinn, mich auf die
Stelle in anderen Städten zu bewerben oder bin ich schon raus?
Super nettes Angebot, danke dafür:)
Hab dir mal meine Bewerbung zugeschickt, vielleicht lässt sich da ja echt was machen. Oder zumindest wirst du mir sagen,w as an der Bewerbung eher bescheiden ist. Hab dich in der Mail übrigens gesiezt glaube ich, das ist ja dann etwas formeller als hier;).
antwortenHi,
wollte nur mal ein sehr positives Feedback geben. Der KPMGler hat meine Bewerbung intern weitergegeben und ich wurde nun tatsächlich eingeladen. :)
Ich hoffe, ich schlage mich da jetzt auch dementsprechend gut, der Job ist nämlich schon mein Traum.
Hätte ich nicht mit gerechnet, ehrlich gesagt. Nochmal herzlichen Dank!
antwortenbekommt man bei KPMG auch einen Bonus, wenn man neue Mitarbeiter erfolgreich wirbt? ;-) Bei Deloitte sinds ca 2500EUR
antwortenHier der KPMGler...
ja, es sind sogar 2600EUR für fachliche Mitarbeiter. Wirbt man einen Manager sogar 4000EUR (glaube ich).
Allerdings bekommen diesen Bonus nur Mitarbeiter der Gruppen
Die Top 15 Managementberatungen erzielen 2019 mit 12.600 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,8 Milliarden Euro Umsatz. Ihre Umsätze in Deutschland stiegen im Schnitt um 6,2 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 650 Millionen Euro Umsatz erneut die klare Nummer eins. Es folgt Simon-Kucher & Partners mit fast 360 Millionen Euro. Q_Perior aus München zählt mit 214 Millionen Euro Umsatz erstmals zu den Top 3. Die Top-Themen der deutschen Managementberatungen sind Effizienzsteigerung und Kostensenkung.
Die Umsätze der Top 25 IT-Beratungen stiegen 2019 im Schnitt um 10 Prozent. Das Spitzentrio aus Accenture, T-Systems und IBM führt Accenture mit einem Umsatz von 2,4 Milliarden Euro in Deutschland an. Capgemini kann kann den Abstand auf die Top 3 mit 1,2 Milliarden Euro deutlich verkürzen. Neu im Ranking ist Valantic mit einem Umsatzplus von 11,4 Prozent und Übernahmen der Digitalagenturen Netz98 und Nexus United.
Die Umsätze der Top 20 mittelständischen IT-Beratungen sind 2019 im Schnitt um 8,4 Prozent und 250 Millionen Euro gewachsen. Die Liste wird erstmals durch die Adesso SE angeführt. Durch ein Umsatzplus von 19,7 Prozent konnte das Dortmunder Unternehmen zwei Plätze im Vergleich zum Vorjahr gutmachen. Eine hohe Nachfrage erwarten die mittelständischen IT-Beratungen in den Bereichen Big Data Analytics und Prozessautomatisierung mittels Künstlicher Intelligenz.
Die Top 10 der Managementberatungen erzielen 2018 mit knapp 10.000 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,3 Milliarden Euro Umsatz, von 9,1 Milliarden Euro insgesamt. Die Umsätze der Top 10 in Deutschland sind im Jahr 2018 im Schnitt um 9,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet 2019 mit Umsatzsteigerungen von 10,3 Prozent sowie für 2020 und 2021 mit 10,4 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 600 Millionen Euro Umsatz die klare Nummer eins. Besonders stark gewachsen sind Simon-Kucher mit 22,6, Porsche Consulting mit 24,5 und Horváth mit 18,1 Prozent.
Lünendonk hat erneut die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Top 10 der Managementberatungen erzielen rund 2 Milliarden Euro Gesamtumsatz. Die führenden Beratungen wachsen 2017 zum vierten Mal in Folge deutlich zweistellig. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2017 im Schnitt um 12,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2018 und 2019 mit Umsatzsteigerungen in ähnlicher Höhe. Porsche Consulting wuchs organisch mit 19,3 Prozent noch stärker.
Die Schere zwischen den Big Four und den übrigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland geht weiter auseinander. PricewaterhouseCoopers (PwC) führt weiterhin die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden WP-Gesellschaften und Steuerberatungen um 7,2 Prozent gewachsen. Die Deutschlandumsätze der Big Four stiegen sogar um 11,8 Prozent. Dies sind Ergebnisse aus dem Unternehmensranking 2017 von Lünendonk.
Die Top 25 IT-Beratungen befinden sich weiterhin im Aufschwung. Im Schnitt stiegen die Umsätze der untersuchten IT-Dienstleistungsunternehmen um 7,5 Prozent und damit um 1,1 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. Acht der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen sind sogar um mehr als 10 Prozent gewachsen. Die Top-Unternehmen stellten mehr als 2.400 neue Mitarbeiter ein.
Die drei großen Strategieberatungen McKinsey, BCG und Bain führen das aktuelle WGMB-Consulting-Ranking 2016 an. Auf Platz 4 folgt die Unternehmensberatung Berylls Strategy Advisors, die zudem den Spitzenplatz unter den „Spezialisten“ der Beratungen erreicht. Welche Berater den größten Einfluss besitzen, hat die Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) von Wirtschaftsprofessor Dietmar Fink im „Consulting Impact Study 2016“ unter über 1.000 Führungskräften exklusiv für das manager magazin erhoben.
PricewaterhouseCoopers (PwC) führt erneut die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Erstmals schaffte es Ernst & Young (EY) auf den zweiten Platz, gefolgt von KPMG. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland um 8,1 Prozent gewachsen. Dies sind Ergebnisse aus dem aktuellen Unternehmensranking des Marktforschungsunternehmens Lünendonk.
Lünendonk hat die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2015 im Schnitt um 9,4 Prozent gewachsen sind. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2016 mit einen Umsatzsteigerung von mehr als 10,8 Prozent.
Deutschland hat viele innovative mittelständische Unternehmen mit einer Spitzenposition auf dem Weltmarkt. Die Stärke dieser sogenannten „Hidden Champions“ Unternehmen speist sich aus der Fokussierung auf relativ kleine Märkte und einem hohen Grad an Spezialisierung auf bestimmte Produkte oder Anwendungen. Die Wachstumschancen der Hidden Champions hängen dabei stark von der Nachfrageentwicklung in diesen Nischenmärkten ab. Nur wenige Hidden Champions schaffen es, zu wirklichen Großunternehmen zu wachsen, wie der Innovationsindikator 2015 zeigt.
Deutsche Unternehmen holen bei der Innovationsführerschaft wieder auf. Mit BMW und Daimler sind erstmals wieder zwei deutsche Unternehmen unter den Top Ten der Welt. Schnelle, schlanke und facettenreiche Innovationen sind erfolgskritisch. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „The Most Innovative Companies 2015 der Boston Consulting Group.
Die 25 größten Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland erreichten 2014 ein Umsatzwachstum von 6,1 Prozent und erwarten dies auch in 2015. PwC wuchs um 2 Prozent und liegt mit 1,55 Milliarden Euro Umsatz auf Rang 1, gefolgt von KPMG mit 1,38 Mrd. Euro und plus 3,6 Prozent. Knapp dahinter liegt EY mit plus 8 Prozent und 1,37 Mrd. Euro Umsatz. Auf Platz 4 folgt Deloitte mit 729 Mio. Euro Umsatz und einem Zuwachs von 9,4 Prozent.
Lünendonk hat die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2014 im Schnitt um 9,2 Prozent gewachsen sind. Die Branche rechnet für 2016 mit zweistelligen Wachstumsraten und plant in großem Umfang Neueinstellungen.
Für die meisten der 25 führenden IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen war das Jahr 2014 ein Rekordjahr. Im Schnitt stiegen die Umsätze der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen in Deutschland um 7,2 Prozent. 10 Unternehmen wuchsen sogar um mehr als 10 Prozent. Die Top 25 Unternehmen stellten 1.700 neue Mitarbeiter in Deutschland ein.
18 Beiträge