KPMG CorpFin Modelling/Valuation
Hallo!
Hat jemand von euch schon mal in den Bereichen bei KPMG gearbeitet. Bin für alle Infos dankbar.
VG
Lucius
antwortenHallo!
Hat jemand von euch schon mal in den Bereichen bei KPMG gearbeitet. Bin für alle Infos dankbar.
VG
Lucius
antwortennö, aber bei der konkurrenz :-)
antwortenValuation oder Modelling? Bin an allen Infos über die Bereiche bei den BIG4 interessiert. Vor allem auch was Marktposition und Arbeitsbedingungen angeht.
VG
antwortenValuation & Modelling is eine Abteilung.
Über einen Bekannten bei EY weiß ich, dass er sich nicht tot arbeitet. ist normalerweise zw. 18 und 19uhr zuhause. ca. 30% der zeit unterwegs. über marktposition kann ich leider nichts sagen.
Was unterscheidet Modelling von Valuation? Wer hat da einen guten Ruf?
antwortenKann das von EY bestätigen. Hauptsitz für den Bereich ist inzwischen Hamburg (früher Stuttgart). Arbeitszeiten sind absolut ok und Gehalt für EY eher hoch. Modelling ist die Erstellung von BusinessPlänen, Valuation das Bewertung aufgrund solcher Pläne.
antwortenArbeitsbedingungen sind in diesem Bereich besser als in Audit oder Transaction, da weniger hektisch und keine Saisonarbeit. Auch halten sich Reisen in Grenzen.
antwortenModelling gibt es bei EY nur in Hamburg und Berlin, die gehören aber dort aber zu einer Gruppe zusammen. VAL geht auch in Stuttgart, München, Düsseldorf und Frankfurt. Letztere beiden Standorte sind intern aber nicht so beliebt. Der Ruf von EY ist sehr gut (weil ich da arbeitem natürlich ;-). Na gut, PwC ist auch gut, KPMG nicht ganz so und Deloitte eher schlecht.
antwortenIch glaube KPMG macht gar kein Modelling, CorpFin ist Valuation. Sehe da auch keinen Zusammenhang, Modelling ist eher Unternehmensberatung
antwortenwarum ist der ruf intern dort schlecht?
ich dachte TS ist deutlich selektiver als audit und vorallem tax?
Frankfurt und Düsseldorf sind in der Tat in TS letztes Jahr die Krisenherde bei EY gewesen, das strahlt auch auf Valuation ab. In Düsseldorf gibt es keine brauchbaren Manager (alles Quereinsteiger) und die Stimmung ist trüb, die Fluktuation seit Jahren überdurchschnittlich hoch. Frankfurt hat der Partner letztes Jahr gekündigt und die Leute sind unmptiviert, müsse momentan viel TS machen.
München ist generell in TAS sehr stressig (hohee Belastung), Stimmung in Valuation ist aber gut, läuft gut. Stuttgart hat sehr gelitten in der letzten Zeit, schrumpft auch eher. Am besten soll Hamburg sein, die machen die interessanteren Sachen und die Simmung dort soll wirklich hervorragend sein, Fluktuation seit Jahren 0.
Das sind natürlich subjektive Eindrücke - aus TS Düsseldorf :-)
antwortenVielen Dank für die detailierten Infos. Hab von Frankfurt EY TS gehöhrt, dass die 1/3 der Leute im letzten Jahr rausgeworfen bzw. zwangsversetzt haben. Ist da was dran?
antwortenDas »Financial Modelling« bezeichnet das integrierte Modellieren von Gewinn- und Verlustrechnung, Bilanz und Kapitalfluss in Excel. Financial Models werden im Consulting für Unternehmensplanungen eingesetzt. Die Financial Modelling School bietet neben Schulungen und Dienstleistungen auf ihrer Internetseite einen Flyer mit »Excel-Short-Cuts« zum Download an.
Freeware-Tool für die Modellbildung und Simulation mit dem sich komplexe Problemen und Zusammenhänge modellieren und simulieren lassen.
Die Top 15 Managementberatungen erzielen 2019 mit 12.600 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,8 Milliarden Euro Umsatz. Ihre Umsätze in Deutschland stiegen im Schnitt um 6,2 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 650 Millionen Euro Umsatz erneut die klare Nummer eins. Es folgt Simon-Kucher & Partners mit fast 360 Millionen Euro. Q_Perior aus München zählt mit 214 Millionen Euro Umsatz erstmals zu den Top 3. Die Top-Themen der deutschen Managementberatungen sind Effizienzsteigerung und Kostensenkung.
Die Umsätze der Top 25 IT-Beratungen stiegen 2019 im Schnitt um 10 Prozent. Das Spitzentrio aus Accenture, T-Systems und IBM führt Accenture mit einem Umsatz von 2,4 Milliarden Euro in Deutschland an. Capgemini kann kann den Abstand auf die Top 3 mit 1,2 Milliarden Euro deutlich verkürzen. Neu im Ranking ist Valantic mit einem Umsatzplus von 11,4 Prozent und Übernahmen der Digitalagenturen Netz98 und Nexus United.
Die Umsätze der Top 20 mittelständischen IT-Beratungen sind 2019 im Schnitt um 8,4 Prozent und 250 Millionen Euro gewachsen. Die Liste wird erstmals durch die Adesso SE angeführt. Durch ein Umsatzplus von 19,7 Prozent konnte das Dortmunder Unternehmen zwei Plätze im Vergleich zum Vorjahr gutmachen. Eine hohe Nachfrage erwarten die mittelständischen IT-Beratungen in den Bereichen Big Data Analytics und Prozessautomatisierung mittels Künstlicher Intelligenz.
Die Top 10 der Managementberatungen erzielen 2018 mit knapp 10.000 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,3 Milliarden Euro Umsatz, von 9,1 Milliarden Euro insgesamt. Die Umsätze der Top 10 in Deutschland sind im Jahr 2018 im Schnitt um 9,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet 2019 mit Umsatzsteigerungen von 10,3 Prozent sowie für 2020 und 2021 mit 10,4 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 600 Millionen Euro Umsatz die klare Nummer eins. Besonders stark gewachsen sind Simon-Kucher mit 22,6, Porsche Consulting mit 24,5 und Horváth mit 18,1 Prozent.
Lünendonk hat erneut die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Top 10 der Managementberatungen erzielen rund 2 Milliarden Euro Gesamtumsatz. Die führenden Beratungen wachsen 2017 zum vierten Mal in Folge deutlich zweistellig. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2017 im Schnitt um 12,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2018 und 2019 mit Umsatzsteigerungen in ähnlicher Höhe. Porsche Consulting wuchs organisch mit 19,3 Prozent noch stärker.
Die Schere zwischen den Big Four und den übrigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland geht weiter auseinander. PricewaterhouseCoopers (PwC) führt weiterhin die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden WP-Gesellschaften und Steuerberatungen um 7,2 Prozent gewachsen. Die Deutschlandumsätze der Big Four stiegen sogar um 11,8 Prozent. Dies sind Ergebnisse aus dem Unternehmensranking 2017 von Lünendonk.
Die Top 25 IT-Beratungen befinden sich weiterhin im Aufschwung. Im Schnitt stiegen die Umsätze der untersuchten IT-Dienstleistungsunternehmen um 7,5 Prozent und damit um 1,1 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. Acht der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen sind sogar um mehr als 10 Prozent gewachsen. Die Top-Unternehmen stellten mehr als 2.400 neue Mitarbeiter ein.
Die drei großen Strategieberatungen McKinsey, BCG und Bain führen das aktuelle WGMB-Consulting-Ranking 2016 an. Auf Platz 4 folgt die Unternehmensberatung Berylls Strategy Advisors, die zudem den Spitzenplatz unter den „Spezialisten“ der Beratungen erreicht. Welche Berater den größten Einfluss besitzen, hat die Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) von Wirtschaftsprofessor Dietmar Fink im „Consulting Impact Study 2016“ unter über 1.000 Führungskräften exklusiv für das manager magazin erhoben.
PricewaterhouseCoopers (PwC) führt erneut die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Erstmals schaffte es Ernst & Young (EY) auf den zweiten Platz, gefolgt von KPMG. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland um 8,1 Prozent gewachsen. Dies sind Ergebnisse aus dem aktuellen Unternehmensranking des Marktforschungsunternehmens Lünendonk.
Lünendonk hat die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2015 im Schnitt um 9,4 Prozent gewachsen sind. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2016 mit einen Umsatzsteigerung von mehr als 10,8 Prozent.
Deutschland hat viele innovative mittelständische Unternehmen mit einer Spitzenposition auf dem Weltmarkt. Die Stärke dieser sogenannten „Hidden Champions“ Unternehmen speist sich aus der Fokussierung auf relativ kleine Märkte und einem hohen Grad an Spezialisierung auf bestimmte Produkte oder Anwendungen. Die Wachstumschancen der Hidden Champions hängen dabei stark von der Nachfrageentwicklung in diesen Nischenmärkten ab. Nur wenige Hidden Champions schaffen es, zu wirklichen Großunternehmen zu wachsen, wie der Innovationsindikator 2015 zeigt.
Deutsche Unternehmen holen bei der Innovationsführerschaft wieder auf. Mit BMW und Daimler sind erstmals wieder zwei deutsche Unternehmen unter den Top Ten der Welt. Schnelle, schlanke und facettenreiche Innovationen sind erfolgskritisch. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „The Most Innovative Companies 2015 der Boston Consulting Group.
Die 25 größten Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland erreichten 2014 ein Umsatzwachstum von 6,1 Prozent und erwarten dies auch in 2015. PwC wuchs um 2 Prozent und liegt mit 1,55 Milliarden Euro Umsatz auf Rang 1, gefolgt von KPMG mit 1,38 Mrd. Euro und plus 3,6 Prozent. Knapp dahinter liegt EY mit plus 8 Prozent und 1,37 Mrd. Euro Umsatz. Auf Platz 4 folgt Deloitte mit 729 Mio. Euro Umsatz und einem Zuwachs von 9,4 Prozent.
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