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Karrierestufen Big4 Vergleich

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WiWi Gast

Karrierestufen Big4 Vergleich

Hallo zusammen,

Wird „Manager“ und „Senior Manager“ bei Big4 überall gleich angesehen? Ich frage, weil bei Deloitte die Stufe „ Director“ noch gibt vor Partner - aber bei den anderen nicht.
Heißt es, dass der Deloitte Senior Manager nicht auf dem gleichen Level ist, wie KPMG Senior Manager? Die Vergütung sollte doch ähnlich sein, wie sieht es aus mit Karrierechancen / Ansehen / Möglichkeiten zu führen usw.?
Ich bin Manager bei Deloitte, daher die Frage

Danke.

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WiWi Gast

Karrierestufen Big4 Vergleich

Auch bei den anderen gibt es die Director Stufe. Teilweise ist es allerdings so, dass man auf dem Weg zum Partner Director wird (mWn bei EY) oder man Director wird, weil man von den Partnern nicht zum Partner gemacht werden will/kann. Ist dann quasi der „Karrierestop“ bei KPMG. Teilweise allerdings aus Sicht eines Staffis auch sehr ungerecht, da manche Directoren im Nachhinein wohl doch den Umsatz für Partner übertreffen.

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WiWi Gast

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Mit Ausnahme von KPMG gibt es bei allen anderen Big4 vor dem Partnerlevel das Director Level. Nur bei KPMG ist das Director Level ein „Ersatz“ für das Partnerlevel. Gehaltlich gibt es zwischen den SM der Big4 keine großen Unterschiede. Vorteil der KPMG Variante ist, dass man theoretisch schneller Partner werden kann. Nachteil der KPMG Variante ist, dass (vor allem im Consulting) der Sprung von SM zu Partner zu groß ist. Dadurch ist die Wahrscheinlichkeit geringer und das Gehalt für die, die es nicht schaffen und ewig SM bleiben ist niedriger, außer man ist bereit seine Partnerambitionen dauerhaft aufzugeben und macht den Director Case.

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WiWi Gast

Karrierestufen Big4 Vergleich

Also bei uns (EY) gibt es auch den Director. Das ist die Zwischenstufe nach SM, bevor du Partner wirst. Bei KPMG gibt es die Stufe soweit ich weiß auch.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 17.08.2023:

Auch bei den anderen gibt es die Director Stufe. Teilweise ist es allerdings so, dass man auf dem Weg zum Partner Director wird (mWn bei EY) oder man Director wird, weil man von den Partnern nicht zum Partner gemacht werden will/kann. Ist dann quasi der „Karrierestop“ bei KPMG. Teilweise allerdings aus Sicht eines Staffis auch sehr ungerecht, da manche Directoren im Nachhinein wohl doch den Umsatz für Partner übertreffen.

Ab welchem Level wird denn von einem erwartet tatsächlich für Neukunden (vertriebsmäßig) zu sorgen, um aufzusteigen?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 17.08.2023:

Auch bei den anderen gibt es die Director Stufe. Teilweise ist es allerdings so, dass man auf dem Weg zum Partner Director wird (mWn bei EY) oder man Director wird, weil man von den Partnern nicht zum Partner gemacht werden will/kann. Ist dann quasi der „Karrierestop“ bei KPMG. Teilweise allerdings aus Sicht eines Staffis auch sehr ungerecht, da manche Directoren im Nachhinein wohl doch den Umsatz für Partner übertreffen.

Ab welchem Level wird denn von einem erwartet tatsächlich für Neukunden (vertriebsmäßig) zu sorgen, um aufzusteigen?

Auf dem Partner Level. Zum Director wirst du oft noch befördert, weil du einen glaubhaften Case präsentieren kannst oder/und man dir zutraut, dass du vertriebsmäßig das schaffen kannst. Auf dem Director Level musst du das dann aber unter Beweis stellen, sonst wird man kein Partner. Bei KPMG muss man das bereits als SM beweisen und bekommt für die Umsetzung des Case nicht so viel Freiraum, wie es ein Director bei EY, Deloitte und PwC haben. Trotzdem ist das auch machbar, nur eben schwerer machbar ;)

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 17.08.2023:

Auch bei den anderen gibt es die Director Stufe. Teilweise ist es allerdings so, dass man auf dem Weg zum Partner Director wird (mWn bei EY) oder man Director wird, weil man von den Partnern nicht zum Partner gemacht werden will/kann. Ist dann quasi der „Karrierestop“ bei KPMG. Teilweise allerdings aus Sicht eines Staffis auch sehr ungerecht, da manche Directoren im Nachhinein wohl doch den Umsatz für Partner übertreffen.

Ab welchem Level wird denn von einem erwartet tatsächlich für Neukunden (vertriebsmäßig) zu sorgen, um aufzusteigen?

Senior Associate. Aber was heißt schon „für Neukunden zu sorgen“. Ist ja nicht so als würde man als M, SM, D oder Partner cold-calling machen.

Auch muss Neukunde nicht unbedingt „neues Unternehmen“ heißen. Die Kunden der Big4 sind so groß das es immer eine Abteilung gibt die noch nicht beraten wird. Insbesondere da immer mehr Projekte durch die Business-Seite getrieben wird ist da noch massig Potential.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 17.08.2023:

Mit Ausnahme von KPMG gibt es bei allen anderen Big4 vor dem Partnerlevel das Director Level. Nur bei KPMG ist das Director Level ein „Ersatz“ für das Partnerlevel. Gehaltlich gibt es zwischen den SM der Big4 keine großen Unterschiede. Vorteil der KPMG Variante ist, dass man theoretisch schneller Partner werden kann. Nachteil der KPMG Variante ist, dass (vor allem im Consulting) der Sprung von SM zu Partner zu groß ist. Dadurch ist die Wahrscheinlichkeit geringer und das Gehalt für die, die es nicht schaffen und ewig SM bleiben ist niedriger, außer man ist bereit seine Partnerambitionen dauerhaft aufzugeben und macht den Director Case.

Ist das eine neuere Entwicklung? Als ich vor ein paar Jahren Prakti bei EY war (und mich mehr mit dem Thema beschäftigt habe) hieß es eigentlich, dass Director das Abstellgleis ist, für Leute die nicht Partner werden. Und wie ist es jetzt im neuen Modell, ist Director da ein "verpflichtender" Schritt oder kann man es noch überspringen?

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WiWi Gast

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EY hat das mit den Direktoren vor 3-5 Jahren meine ich etwas umgekrempelt. Also nicht mehr alles direkt vergleichbar. Abstellgleis sollte es damals aber auch nicht gewesen sein (bin aber später gekommen).

Du kannst direkt springen (aber extremst selten).

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 19.08.2023:

EY hat das mit den Direktoren vor 3-5 Jahren meine ich etwas umgekrempelt. Also nicht mehr alles direkt vergleichbar. Abstellgleis sollte es damals aber auch nicht gewesen sein (bin aber später gekommen).

Du kannst direkt springen (aber extremst selten).

Naja, mit Abstellgleis meinte ich jetzt auch nicht, dass mein nicht mehr arbeit oder so. Meine Erinnerung war nur, dass man halt von Director eigentlich nicht mehr Partner wird.

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WiWi Gast

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Wie gesagt, das war und ist nicht so bei EY.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 22.08.2023:

Wie gesagt, das war und ist nicht so bei EY.

Als nach meiner Erfahrung, die nicht repräsentativ ist, ist eine Partnerbeförderung nach Direktor eher selten.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 22.08.2023:

Wie gesagt, das war und ist nicht so bei EY.

Als nach meiner Erfahrung, die nicht repräsentativ ist, ist eine Partnerbeförderung nach Direktor eher selten.

Heute bei EY ist das eher der Regelfall (alte Direktor Beförderungen mal ausgenommen). Das Director Level ist heute ein ganz normaler Step auf der Karriereleiter und stellt heut zu Tage die letzte Stufe vor einer Beförderung zum Partner da. Nicht jeder Director wird aber Partner, das ist klar.

Viele bleiben auf dem Level hängen. So ca. 20 Prozent alle Direktor werden irgendwann Partner. Also 2 von 10 schaffen es… Das ist auch bei allen Big4 ähnlich, nur bei KPMG unterscheidet sich das Direktor Level, da dort das Direktor Level eine (schlechte) Alternative zum Partnerlevel darstellt.

Bei KPMG ist das SM Level die letzte Position vor dem Partnerlevel und das Level Direktor existiert nur für Personen, die es vom SM zum Partner nicht geschafft haben, die man aber trotzdem unbedingt behalten will und die die entsprechenden Kriterien für das Level mitbringen.

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WiWi Gast

Karrierestufen Big4 Vergleich

Wie wieviele jahre braucht man als Berufseinsteiger im Durchschnitt um zum SM befördert zu werden?

WiWi Gast schrieb am 22.08.2023:

Wie gesagt, das war und ist nicht so bei EY.

Als nach meiner Erfahrung, die nicht repräsentativ ist, ist eine Partnerbeförderung nach Direktor eher selten.

Heute bei EY ist das eher der Regelfall (alte Direktor Beförderungen mal ausgenommen). Das Director Level ist heute ein ganz normaler Step auf der Karriereleiter und stellt heut zu Tage die letzte Stufe vor einer Beförderung zum Partner da. Nicht jeder Director wird aber Partner, das ist klar.

Viele bleiben auf dem Level hängen. So ca. 20 Prozent alle Direktor werden irgendwann Partner. Also 2 von 10 schaffen es… Das ist auch bei allen Big4 ähnlich, nur bei KPMG unterscheidet sich das Direktor Level, da dort das Direktor Level eine (schlechte) Alternative zum Partnerlevel darstellt.

Bei KPMG ist das SM Level die letzte Position vor dem Partnerlevel und das Level Direktor existiert nur für Personen, die es vom SM zum Partner nicht geschafft haben, die man aber trotzdem unbedingt behalten will und die die entsprechenden Kriterien für das Level mitbringen.

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Voice of Reason

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Die ganz schnellen und absolute Ausnahmen werden bei 6 Jahren liegen, die meisten 7-9 (mit deutlichem Schwerpunkt bei 8 und 9), ganz wenige noch länger.

WiWi Gast schrieb am 22.08.2023:

Wie wieviele jahre braucht man als Berufseinsteiger im Durchschnitt um zum SM befördert zu werden?

WiWi Gast schrieb am 22.08.2023:

Wie gesagt, das war und ist nicht so bei EY.

Als nach meiner Erfahrung, die nicht repräsentativ ist, ist eine Partnerbeförderung nach Direktor eher selten.

Heute bei EY ist das eher der Regelfall (alte Direktor Beförderungen mal ausgenommen). Das Director Level ist heute ein ganz normaler Step auf der Karriereleiter und stellt heut zu Tage die letzte Stufe vor einer Beförderung zum Partner da. Nicht jeder Director wird aber Partner, das ist klar.

Viele bleiben auf dem Level hängen. So ca. 20 Prozent alle Direktor werden irgendwann Partner. Also 2 von 10 schaffen es… Das ist auch bei allen Big4 ähnlich, nur bei KPMG unterscheidet sich das Direktor Level, da dort das Direktor Level eine (schlechte) Alternative zum Partnerlevel darstellt.

Bei KPMG ist das SM Level die letzte Position vor dem Partnerlevel und das Level Direktor existiert nur für Personen, die es vom SM zum Partner nicht geschafft haben, die man aber trotzdem unbedingt behalten will und die die entsprechenden Kriterien für das Level mitbringen.

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WiWi Gast

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Bei PwC bittet gut mit Partnerernennung zudem sofort full equity Partner. Das Director level ist so gesehen der Salary Partner. Bei EY ist es - soweit ich weiß - so, dass der Director eher mit dem PwC Senior Manager zu vergleichen ist und es ein Associate Partner gibt Level gibt, welches die Salary Partner Ebene abdeckt, bevor man irgendwann Equity Partner werden kann. Nach außen hat EY aufgehört zwischen den neuen Partnerstufen u zu unterscheiden - lässt sich halt besser Verkaufen.

WiWi Gast schrieb am 22.08.2023:

Wie gesagt, das war und ist nicht so bei EY.

Als nach meiner Erfahrung, die nicht repräsentativ ist, ist eine Partnerbeförderung nach Direktor eher selten.

Heute bei EY ist das eher der Regelfall (alte Direktor Beförderungen mal ausgenommen). Das Director Level ist heute ein ganz normaler Step auf der Karriereleiter und stellt heut zu Tage die letzte Stufe vor einer Beförderung zum Partner da. Nicht jeder Director wird aber Partner, das ist klar.

Viele bleiben auf dem Level hängen. So ca. 20 Prozent alle Direktor werden irgendwann Partner. Also 2 von 10 schaffen es… Das ist auch bei allen Big4 ähnlich, nur bei KPMG unterscheidet sich das Direktor Level, da dort das Direktor Level eine (schlechte) Alternative zum Partnerlevel darstellt.

Bei KPMG ist das SM Level die letzte Position vor dem Partnerlevel und das Level Direktor existiert nur für Personen, die es vom SM zum Partner nicht geschafft haben, die man aber trotzdem unbedingt behalten will und die die entsprechenden Kriterien für das Level mitbringen.

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