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Was lernt man überhaupt im Audit?

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WiWi Gast

Was lernt man überhaupt im Audit?

Warum ist das Audit Praktikum so wichtig? Man hört immer man lernt sehr gute Accounting Kenntnisse.

Aber was lernt man denn hier, was man nicht bereits in Büchern gelesen hat?

Welche Bilanzposten aus welchen Vermögensgegenständen bestehen weiß man doch nach einem BWL Studium.

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WiWi Gast

Re: Was lernt man überhaupt im Audit?

Du zeigst potentiellen Arbeitgebern das du leidensfähig in Bezug auf die Arbeitszeit bist, viel mehr aber auch nicht mehr. Das Audit hat in den letzten Jahren MASSIV an Qualität eingebüßt und wird vom Fachbereich mittlerweile nur noch belächelt.

Dennoch hast du in den Führungsebenen vieler Rewe/Finanz/Accounting Bereiche alte Ex-WP´ler sitzen, die halten halt ihr eigenes Fähnchen hoch. Aber auch hier sinkt die Latte mittlerweile rapide.

Lounge Gast schrieb:

Warum ist das Audit Praktikum so wichtig? Man hört immer man
lernt sehr gute Accounting Kenntnisse.

Aber was lernt man denn hier, was man nicht bereits in
Büchern gelesen hat?

Welche Bilanzposten aus welchen Vermögensgegenständen
bestehen weiß man doch nach einem BWL Studium.

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WiWi Gast

Re: Was lernt man überhaupt im Audit?

Ich war im Audit und habe Kästchen und Häkchen gemacht.
bin nun in einem Unternehmen mit PE Investor und lerne einiges mehr was mich persönlich weiterbringt.
Willste natürlich deinen WP machen, musste auch dort bleiben

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WiWi Gast

Re: Was lernt man überhaupt im Audit?

Wer glaubt, dass er nach dem Studium alles weiß was Accounting anbelangt, der täuscht sich. Im Grunde weiß man nach dem Studium nicht viel. So zumindest meine Erfahrung (bin im Audit bei einer Big Four). Dass das Niveau angeblich so stark abgenommen hat, kann ich in keinster Weise bestätigen. Ist gibt nach wie vor sehr gute Absolventen von sehr guten BWL Unis, die bei uns anfangen. Und dass früher alle Studenten so viel besser waren als die heutige Generation ist auch eine Mär, die mir der Realität nix zu tun hat.

Pfeifen gibt es überall, so auch bei den WPs! Aber beschränkt sich sicherlich nicht auf diesen Bereich!

Wenn einem Accounting/ReWe liegt gibt es meiner Meinung nach fast keinen besseren Einstieg da man extrem viel lernt! Und im Studium lernt man sicherlich nicht so viel wie in der Praxis. Ich hatte Accounting als Schwerpunkt und IFRS/HGB wird einfach nicht in der Tiefe gelernt wie man es in der Praxis tut. Von US-GAAP ganz zu schweigen.

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WiWi Gast

Re: Was lernt man überhaupt im Audit?

Sorry, aber wer den Fachbereich einer großen WP-Gesellschaft mit Audit vergleicht, der hat leider nix verstanden. Das ist als würdest du einen 100m Sprinter mit einem Triathleten und dessen Sprintfähigkeiten vergleichen.

Der Fachbereich beschäftigt sich den ganzen Tag intensiv mit speziellen Themen, liest Regierungsbegründungen usw. Wenn der nicht einem Audit Kollegen in seinem Bereich überlegen ist, dann hat der alles, aber auch wirklich alles falsch gemacht. Benötigt man dieses Detailtiefe allgemein im Audit? Sicher nicht. Und wenn doch gibt es den Fachbereich, der einem weiterhilft. Im Audit kann man daher recht viel, aber nichts so wie die Mitarbeiter der Fachbereiche. Mitarbeiter der Fachbereiche kennen sich aber meist in der Detailtiefe auch nur in ihrem Bereich aus.

Gleiches lässt sich über Grundsatzabteilungen in DAX Unternehmen sagen. Diese Aussage kann daher nur darauf abzielen den Audit Bereich madig zu machen. Wirklich gehaltvoll ist sie dennoch nicht :-)

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WiWi Gast

Re: Was lernt man überhaupt im Audit?

Wann ist Dir das letzte mal im Audit ein Uni-Absolvent mit Master begegnet?

Der typische Lebenslauf im Audit ist mittlerweile FH, nicht selten noch mit Bachelor in BWL und Sozialmanagement oder Tourismus, anschließend 2 Jahre Häkchen machen und dann nichts wie raus da. Wer gut ist und Karriere machen will fährt ganz klar die IB/UB Schiene.

Das einzige was man dort erhält ist einen oberflächlichen Einblick in die verschiedenen Tätigkeiten eines Unternehmens, mehr aber auch nicht. Um für den Fachbereich an Wert zu sein ist dein Wissen viel zu oberflächlich.

Lounge Gast schrieb:

Wer glaubt, dass er nach dem Studium alles weiß was
Accounting anbelangt, der täuscht sich. Im Grunde weiß man
nach dem Studium nicht viel. So zumindest meine Erfahrung
(bin im Audit bei einer Big Four). Dass das Niveau angeblich
so stark abgenommen hat, kann ich in keinster Weise
bestätigen. Ist gibt nach wie vor sehr gute Absolventen von
sehr guten BWL Unis, die bei uns anfangen. Und dass früher
alle Studenten so viel besser waren als die heutige
Generation ist auch eine Mär, die mir der Realität nix zu tun
hat.

Pfeifen gibt es überall, so auch bei den WPs! Aber beschränkt
sich sicherlich nicht auf diesen Bereich!

Wenn einem Accounting/ReWe liegt gibt es meiner Meinung nach
fast keinen besseren Einstieg da man extrem viel lernt! Und
im Studium lernt man sicherlich nicht so viel wie in der
Praxis. Ich hatte Accounting als Schwerpunkt und IFRS/HGB
wird einfach nicht in der Tiefe gelernt wie man es in der
Praxis tut. Von US-GAAP ganz zu schweigen.

antworten
WiWi Gast

Re: Was lernt man überhaupt im Audit?

Da hast du durchaus recht. Master machen ja viele mittlerweile an den Partner Unis, die auf den WP vorbereiten! Von daher fangen viele tatsächlich mit Bachleor an! Sind sie deswegen schlecht? Wenn du meinst, dann wird das wohl so sein :-)

Und wie viele kennst du, die im Rechnungswesen oder der Grundsatzabteilung eines DAX Unternehmens Karriere gemacht haben und von McKinsey, BCG oder ähnliches kommen? Ich kenne auf Mandantenseite ehrlich gesagt niemanden! Bei meinen Mandaten sind das alles WPs!b

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WiWi Gast

Re: Was lernt man überhaupt im Audit?

Das ist völlig richtig und auch bei den Big4 lernt man nicht viel. Die Lernkurve ist schon recht steil, aber eher geht es um die Prüfprogramme, Audit-Ziele/Grenzen festlegen, Häkchen machen, Dokumentieren lernen. Reine ReWe/Finance-mäßig lernt man relativ wenig im Gegensatz dazu als wenn man in dieser Zeit intern in einem Unternehmen arbeiten würde (welches IFRS/US-GAAP bilanziert und wo der Mutterkonzern so relevant groß ist, dass alles durch interne Revision usw. geprüft wird). Im Bezug auf Controlling/Forecast/Planung, ein erheblicher und wichtiger Teilbereich in jeder Finance-Abteilung, lernt man quasi gar nichts. Sollte einem ja auch zu denken geben, dass man hauptsächlich mit den einfachen Teilzeit-Buchhaltern und bestenfalls mal mit einem BiBu kommuniziert und die studierten Leute eher selten sieht (Controller, Manager, ...).

Es lässt sich, absolut gesehen, gutes Geld verdienen. Auf die Stunde herunter gebrochen ist man eher auf LIDL-Kasse-Niveau.

Wenn du ReWe/Finance-Bereich was werden willst, dann geh zu einem Konzern und mach meinetwegen Junior Controller oder sowas. Das führt dich in die Richtung Konzernlaufbahn und Option auf Finance Manager oder ähnliches.

Big4 führt deine Karriere eben in Richtung Manager / Senior Manager bei einem WP-Unternehmen. Am Ende auch nicht schlecht, aber wenn es dann Richtung Konzern intern gehen soll ein mühseliger Umweg. Und auch gehaltstechnisch schneidet ein einfacher Finanzleiter in einem Konzern-Tochterunternehmen mit vielleicht 2-5 Leuten unter sich besser ab als ein einfacher Senior Manager mit durchschnittlicher Performance im Audit.

Lounge Gast schrieb:

Wer glaubt, dass er nach dem Studium alles weiß was
Accounting anbelangt, der täuscht sich. Im Grunde weiß man
nach dem Studium nicht viel.

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