WiWi Gast schrieb am 11.02.2024:

In Socal ist alles unter 300m2 winzig

Das mag so sein, aber ich persönlich wohne lieber auf übersichtlicher Größe und generiere passives Einkommen durch Vermietung von unter Wiwi-Kollegen offensichtlich als „Schuhkartons“ angesehene Immobilien.
Vermutlich vermieten die Menschen in Socal reihenweise Villen…

Meine Güte, was ein Cope. Das kann nur von jemandem kommen, der nie auf viel Platz gewohnt hat.

Und viel Spaß mit deinem passiven Einkommen bei 3% Mietrendite vs 7% in den Staaten. Hier heißt es nie eine Immobilie zu kaufen, die nicht 'cashflowed' (sich selbst komplett abbezahlt und zwar so, dass nach der Kreditrate noch was übrig bleibt)

WiWi Gast schrieb am 10.02.2024:

und 50% verdienen mehr. Hier gehören wir zu den top 5%, wieso sollten wir uns mit den top 50% der USA vergleichen und nicht mit den top 5%?

Die Top 5% in den USA sind für Normalsterbliche nicht erreichbar. Das sind nahezu geschlossen globale Grosskapitalisten und deren Trust Fund Nachkommen.

Die Top 5% in Deutschland wäre eher die Top 10% bis 15% der USA. Das wäre in besserer Apfel-Apfel-Vergleich.

Nein, top 5% sind top 5%. Ich würde nicht behaupten, Amerikaner seien schlauer als wir (eher im Gegenteil). Die großen alten Firmen in den Rustbelt states haben noch sehr viele Middle Managerpositionen mit 250-300k z.B. in Städten günstiger als Hannover oder Düsseldorf. Die Wohlstandsverteilung ist auf einem ähnlichen Level wie hier, der Gini ist sogar niedriger. In einem Land, welches es erst seit 200 Jahren gibt konnten sich noch keine so starren Strukturen entwickeln. Die soziale Mobilität ist dort nachgewiesen wesentlich höher.

Versuch nicht die Oberklasse der Amerikaner schlauer zu reden als sie sind. Schau dir mal das Einkommen nach Ethnizität an. Der normale, weiße Amerikaner ist nicht mal in den Top 10. Das widerspricht komplett deiner Aussage. Es sind viele Immigranten aus Indien, Iran, Vietnam, China, Pakistan, Philippinen. Indische Amerikaner haben z.B. ein Median household income von> 150k. Das ist mehr als das doppelte des durchschnittlichen Weißen Haushalts!

Ich nehme an, das ist Satire? Denn nichts von dem, was du schreibst, ist wahr. Das ist fast schon witzig.

1. Die soziale Mobilität in den USA ist die geringste unter allen Industrienationen, und das ist auch notorisch bekannt und in etwa 2 Sekunden Google-Suche nachweisbar.

2. Der GINI-Koeffizient ist in den USA deutlich höher als in Deutschland. Auch hier 2 Sekunden Google-Suche.

3. Das sozioökonomische Gefälle zwischen den Ethnien ist in den USA ebenso markant und allseits bekannt. Es ist fast schon komikhaft, wenn man sich die ethnische Verteilung von Haushalten in großen Städten ansieht. Hier ein Beispiel aus Chicago (api.wbez.org/v2/images/fd9de6ef-1088-4498-b3b6-2c39a12bdacf.jpg?width=900&height=1179&mode=FILL).

Als hätte man mit dem Lineal Grenzen gezogen.

1. Nein, ist es nicht. Was die Mobilität angeht sind die USA zwar nicht mehr Spitze aber weit vor den meisten westeuropäuischen Ländern.

2. Der Einkommens-Gini ist höher. Der Vermögens-Gini ist deutlich(!) geringer. Und der ist wichtig, denn Einkommen ist kein Selbstzweck, sondern soll Vermögen generieren.
   Hier ibt es sehr viele Erben (auch in meinem Umkreis), die ihre 20h Museumsführer/NGO/Künstler-Jobs haben, deren Vater denen aber seine 6 Wohnungen in München vermacht. Die Tragen zu dem niedrigen EInkommens-Gini bei. Was Vermögen angeht istn nicht nur Deutschland, sondernkomplett Westeuropa sehr schwach. Gleiche Gehälter sorgen halt dafür, dass man nicht wirklich Vermögen aufbauen kann im Vergleich zu wohlhabenderen, wenn diese halt auch gleich verdienen.

3. Korrekt, jedoch sollte nach Gründen dafür gesucht werden.

In sozialer Mobilität sind die USA drittletzter Platz in OECD, dicht folgend auf UK und Italien.

en.wikipedia.org/wiki/Social_mobility

Vermögensungleichheit ist in den USA höher als in jedem europäischen Land außer Schweden.

en.wikipedia.org/wiki/List_of_sovereign_states_by_wealth_inequality

Kannst du also bitte aufhören, in zwei Sekunden widerlegbare Lügen zu erfinden, nur damit du dich besser fühlst?

Was schreibst du als nächstes? 2+2=5 und die Erde ist ein Viereck?

Schöne Wikipedia-Quellen. Peer-reviewed Paper (wie oben geposted) sagen was anderes.

WiWi Gast schrieb am 12.02.2024:

WiWi Gast schrieb am 11.02.2024:

In Socal ist alles unter 300m2 winzig

Das mag so sein, aber ich persönlich wohne lieber auf übersichtlicher Größe und generiere passives Einkommen durch Vermietung von unter Wiwi-Kollegen offensichtlich als „Schuhkartons“ angesehene Immobilien.
Vermutlich vermieten die Menschen in Socal reihenweise Villen…

Meine Güte, was ein Cope. Das kann nur von jemandem kommen, der nie auf viel Platz gewohnt hat.

Und viel Spaß mit deinem passiven Einkommen bei 3% Mietrendite vs 7% in den Staaten. Hier heißt es nie eine Immobilie zu kaufen, die nicht 'cashflowed' (sich selbst komplett abbezahlt und zwar so, dass nach der Kreditrate noch was übrig bleibt)

Diversifizierung ist das Stichwort, oder glaubst du, dass wir ach so dummen in Deutschland lebenden Menschen nur auf Immobilien setzen? Meine Rendite aus Miete beträgt tatsächlich nur 5,5% pa.
Ich möchte dir dein Leben übern Teich überhaupt nicht schlecht reden, denn das ist durchaus nachvollziehbar für mich, aber einmal abgesehen von meinem Alter lebe ich auch in D mit einem fünfstelligen Monatsnetto nicht am Abgrund, zumal ich nicht jede Lifestyle-Inflation mitgemacht habe, und das ist meine persönliche Entscheidung gewesen, das was du machst, kannst du machen wie du möchtest, solange du anderen Versionen der Lebensführung tolerant ggü. stehst, nicht wahr?

WiWi Gast schrieb am 12.02.2024:

und 50% verdienen mehr. Hier gehören wir zu den top 5%, wieso sollten wir uns mit den top 50% der USA vergleichen und nicht mit den top 5%?

Die Top 5% in den USA sind für Normalsterbliche nicht erreichbar. Das sind nahezu geschlossen globale Grosskapitalisten und deren Trust Fund Nachkommen.

Die Top 5% in Deutschland wäre eher die Top 10% bis 15% der USA. Das wäre in besserer Apfel-Apfel-Vergleich.

Nein, top 5% sind top 5%. Ich würde nicht behaupten, Amerikaner seien schlauer als wir (eher im Gegenteil). Die großen alten Firmen in den Rustbelt states haben noch sehr viele Middle Managerpositionen mit 250-300k z.B. in Städten günstiger als Hannover oder Düsseldorf. Die Wohlstandsverteilung ist auf einem ähnlichen Level wie hier, der Gini ist sogar niedriger. In einem Land, welches es erst seit 200 Jahren gibt konnten sich noch keine so starren Strukturen entwickeln. Die soziale Mobilität ist dort nachgewiesen wesentlich höher.

Versuch nicht die Oberklasse der Amerikaner schlauer zu reden als sie sind. Schau dir mal das Einkommen nach Ethnizität an. Der normale, weiße Amerikaner ist nicht mal in den Top 10. Das widerspricht komplett deiner Aussage. Es sind viele Immigranten aus Indien, Iran, Vietnam, China, Pakistan, Philippinen. Indische Amerikaner haben z.B. ein Median household income von> 150k. Das ist mehr als das doppelte des durchschnittlichen Weißen Haushalts!

Ich nehme an, das ist Satire? Denn nichts von dem, was du schreibst, ist wahr. Das ist fast schon witzig.

1. Die soziale Mobilität in den USA ist die geringste unter allen Industrienationen, und das ist auch notorisch bekannt und in etwa 2 Sekunden Google-Suche nachweisbar.

2. Der GINI-Koeffizient ist in den USA deutlich höher als in Deutschland. Auch hier 2 Sekunden Google-Suche.

3. Das sozioökonomische Gefälle zwischen den Ethnien ist in den USA ebenso markant und allseits bekannt. Es ist fast schon komikhaft, wenn man sich die ethnische Verteilung von Haushalten in großen Städten ansieht. Hier ein Beispiel aus Chicago (api.wbez.org/v2/images/fd9de6ef-1088-4498-b3b6-2c39a12bdacf.jpg?width=900&height=1179&mode=FILL).

Als hätte man mit dem Lineal Grenzen gezogen.

1. Nein, ist es nicht. Was die Mobilität angeht sind die USA zwar nicht mehr Spitze aber weit vor den meisten westeuropäuischen Ländern.

2. Der Einkommens-Gini ist höher. Der Vermögens-Gini ist deutlich(!) geringer. Und der ist wichtig, denn Einkommen ist kein Selbstzweck, sondern soll Vermögen generieren.
   Hier ibt es sehr viele Erben (auch in meinem Umkreis), die ihre 20h Museumsführer/NGO/Künstler-Jobs haben, deren Vater denen aber seine 6 Wohnungen in München vermacht. Die Tragen zu dem niedrigen EInkommens-Gini bei. Was Vermögen angeht istn nicht nur Deutschland, sondernkomplett Westeuropa sehr schwach. Gleiche Gehälter sorgen halt dafür, dass man nicht wirklich Vermögen aufbauen kann im Vergleich zu wohlhabenderen, wenn diese halt auch gleich verdienen.

3. Korrekt, jedoch sollte nach Gründen dafür gesucht werden.

In sozialer Mobilität sind die USA drittletzter Platz in OECD, dicht folgend auf UK und Italien.

en.wikipedia.org/wiki/Social_mobility

Vermögensungleichheit ist in den USA höher als in jedem europäischen Land außer Schweden.

en.wikipedia.org/wiki/List_of_sovereign_states_by_wealth_inequality

Kannst du also bitte aufhören, in zwei Sekunden widerlegbare Lügen zu erfinden, nur damit du dich besser fühlst?

Was schreibst du als nächstes? 2+2=5 und die Erde ist ein Viereck?

Schöne Wikipedia-Quellen. Peer-reviewed Paper (wie oben geposted) sagen was anderes.

Genannte Wikipedia-Quellen sind tatsächlich sehr unglaubhaft. OECD, Weltbank, IMF... nie was davon gehört. Klingt nicht gerade glaubwürdig.

300-400m2 sind aber selten in den Top7 Metropolen, also nichtmal 15-20% aller Familien haben so ein Haus

WiWi Gast schrieb am 12.02.2024:

In Socal ist alles unter 300m2 winzig

Das mag so sein, aber ich persönlich wohne lieber auf übersichtlicher Größe und generiere passives Einkommen durch Vermietung von unter Wiwi-Kollegen offensichtlich als „Schuhkartons“ angesehene Immobilien.
Vermutlich vermieten die Menschen in Socal reihenweise Villen…

Meine Güte, was ein Cope. Das kann nur von jemandem kommen, der nie auf viel Platz gewohnt hat.

Und viel Spaß mit deinem passiven Einkommen bei 3% Mietrendite vs 7% in den Staaten. Hier heißt es nie eine Immobilie zu kaufen, die nicht 'cashflowed' (sich selbst komplett abbezahlt und zwar so, dass nach der Kreditrate noch was übrig bleibt)

Top7?

WiWi Gast schrieb am 12.02.2024:

300-400m2 sind aber selten in den Top7 Metropolen, also nichtmal 15-20% aller Familien haben so ein Haus

WiWi Gast schrieb am 12.02.2024:

In Socal ist alles unter 300m2 winzig

Das mag so sein, aber ich persönlich wohne lieber auf übersichtlicher Größe und generiere passives Einkommen durch Vermietung von unter Wiwi-Kollegen offensichtlich als „Schuhkartons“ angesehene Immobilien.
Vermutlich vermieten die Menschen in Socal reihenweise Villen…

Meine Güte, was ein Cope. Das kann nur von jemandem kommen, der nie auf viel Platz gewohnt hat.

Und viel Spaß mit deinem passiven Einkommen bei 3% Mietrendite vs 7% in den Staaten. Hier heißt es nie eine Immobilie zu kaufen, die nicht 'cashflowed' (sich selbst komplett abbezahlt und zwar so, dass nach der Kreditrate noch was übrig bleibt)

WiWi Gast schrieb am 14.10.2020:

WiWi Gast schrieb am 14.10.2020:

Sorry, aber Du lebst in einer Traumwelt.

War selbst mehrere Jahre in USA (Ost und Westküste) ein Deutsches gutes Akademikereinkommen von vielleicht 100k brutto (55k netto) ist dort ein Einstiegsgehalt.
Mit 35-40 hat sich die Einkommensschere so weit geöffnet, dass nur noch Geschäftsführergehälter hier 300k brutto+ mit den white collar middle Manager Gehalt in USA mithalten kann. Die Elite dort verdient 15-20x mehr...
Leider die Realität!

Yep. Ein Freund (Ingenieur) ist mit 90.000 USD eingestiegen. Hier wären es 42.000 EUR gewesen (selbe Branche)

Inzwischen (2024) wohl 135.000 USD, das sind die neuen 90.000 USD!
In SF oder NY locker nochmal das Doppelte also 270.000 USD bei den guten Firmen

WiWi Gast schrieb am 18.02.2024:

Sorry, aber Du lebst in einer Traumwelt.

War selbst mehrere Jahre in USA (Ost und Westküste) ein Deutsches gutes Akademikereinkommen von vielleicht 100k brutto (55k netto) ist dort ein Einstiegsgehalt.
Mit 35-40 hat sich die Einkommensschere so weit geöffnet, dass nur noch Geschäftsführergehälter hier 300k brutto+ mit den white collar middle Manager Gehalt in USA mithalten kann. Die Elite dort verdient 15-20x mehr...
Leider die Realität!

Yep. Ein Freund (Ingenieur) ist mit 90.000 USD eingestiegen. Hier wären es 42.000 EUR gewesen (selbe Branche)

Inzwischen (2024) wohl 135.000 USD, das sind die neuen 90.000 USD!
In SF oder NY locker nochmal das Doppelte also 270.000 USD bei den guten Firmen

Und diesen Mist glaubt auch noch jemand. Harvard MBA Salary: 151.000 USD. Leute mit 3 Jahren BE und Elite MBA.

Aber klar, der durchschnittliche Ingenieur steigt locker mit 270k USD ein. Was ein Schwachsinn.

Lt. Indeed ist das Gehalt für Enigneers 112.000 USD. Nicht der Einstieg, sondern der Schnitt von 0 bis 45 Jahre BE.

Lt. Glassdoor über alle Service Lines, PWC Senior Manager, New York City, Total Pay: 203.000 USD.

Aber klar, der Ingenieur mit 270k USD. Vollkommen lächerlich, solche Aussagen.

Zwischenfrage - gab es jetzt basierend auf der Diskussion einen ersten Erkenntnisgewinn? Oder verteidigen hier die Bros mal wieder nur ihren jeweiligen Standpunkt?

WiWi Gast schrieb am 19.02.2024:

Zwischenfrage - gab es jetzt basierend auf der Diskussion einen ersten Erkenntnisgewinn? Oder verteidigen hier die Bros mal wieder nur ihren jeweiligen Standpunkt?

Es ist heute dein erster Tag im Internet, oder?

WiWi Gast schrieb am 19.02.2024:

Zwischenfrage - gab es jetzt basierend auf der Diskussion einen ersten Erkenntnisgewinn? Oder verteidigen hier die Bros mal wieder nur ihren jeweiligen Standpunkt?

Die einzige Erkenntnis ist, auch die USA sind nicht das Land, wo Milch und Honig fließt.

Die USA sind einfach ein anderes System als Deutschland. Man kann schneller und höher aufsteigen, aber auch super schnell fallen. Es gibt dort halt kein Sozialsystem als Notfallnetz.

Muss jeder für sich selber entscheiden, was ihm lieber ist.

WiWi Gast schrieb am 19.02.2024:

WiWi Gast schrieb am 19.02.2024:

Zwischenfrage - gab es jetzt basierend auf der Diskussion einen ersten Erkenntnisgewinn? Oder verteidigen hier die Bros mal wieder nur ihren jeweiligen Standpunkt?

Die einzige Erkenntnis ist, auch die USA sind nicht das Land, wo Milch und Honig fließt.

Die USA sind einfach ein anderes System als Deutschland. Man kann schneller und höher aufsteigen, aber auch super schnell fallen. Es gibt dort halt kein Sozialsystem als Notfallnetz.

Muss jeder für sich selber entscheiden, was ihm lieber ist.

Für den wiwi-Finanzoptimierer wäre vermutlich der beste Lebenslauf

• bis 25 in Deutschland kostenlos studieren
• von 25 bis 60 in die USA auswandern und im IB/Management horrende Summen verdienen
• ab 60 in ein Billigland (Thailand) ziehen und das Leben genießen

WiWi Gast schrieb am 18.02.2024:

Sorry, aber Du lebst in einer Traumwelt.

War selbst mehrere Jahre in USA (Ost und Westküste) ein Deutsches gutes Akademikereinkommen von vielleicht 100k brutto (55k netto) ist dort ein Einstiegsgehalt.
Mit 35-40 hat sich die Einkommensschere so weit geöffnet, dass nur noch Geschäftsführergehälter hier 300k brutto+ mit den white collar middle Manager Gehalt in USA mithalten kann. Die Elite dort verdient 15-20x mehr...
Leider die Realität!

Yep. Ein Freund (Ingenieur) ist mit 90.000 USD eingestiegen. Hier wären es 42.000 EUR gewesen (selbe Branche)

Inzwischen (2024) wohl 135.000 USD, das sind die neuen 90.000 USD!
In SF oder NY locker nochmal das Doppelte also 270.000 USD bei den guten Firmen

Und diesen Mist glaubt auch noch jemand. Harvard MBA Salary: 151.000 USD. Leute mit 3 Jahren BE und Elite MBA.

Aber klar, der durchschnittliche Ingenieur steigt locker mit 270k USD ein. Was ein Schwachsinn.

Lt. Indeed ist das Gehalt für Enigneers 112.000 USD. Nicht der Einstieg, sondern der Schnitt von 0 bis 45 Jahre BE.

Lt. Glassdoor über alle Service Lines, PWC Senior Manager, New York City, Total Pay: 203.000 USD.

Aber klar, der Ingenieur mit 270k USD. Vollkommen lächerlich, solche Aussagen.

151k? Das sind dann Werte ohne Boni und Aktien! Mit wären es wohl 350-400k

WiWi Gast schrieb am 19.02.2024:

Sorry, aber Du lebst in einer Traumwelt.

War selbst mehrere Jahre in USA (Ost und Westküste) ein Deutsches gutes Akademikereinkommen von vielleicht 100k brutto (55k netto) ist dort ein Einstiegsgehalt.
Mit 35-40 hat sich die Einkommensschere so weit geöffnet, dass nur noch Geschäftsführergehälter hier 300k brutto+ mit den white collar middle Manager Gehalt in USA mithalten kann. Die Elite dort verdient 15-20x mehr...
Leider die Realität!

Yep. Ein Freund (Ingenieur) ist mit 90.000 USD eingestiegen. Hier wären es 42.000 EUR gewesen (selbe Branche)

Inzwischen (2024) wohl 135.000 USD, das sind die neuen 90.000 USD!
In SF oder NY locker nochmal das Doppelte also 270.000 USD bei den guten Firmen

Und diesen Mist glaubt auch noch jemand. Harvard MBA Salary: 151.000 USD. Leute mit 3 Jahren BE und Elite MBA.

Aber klar, der durchschnittliche Ingenieur steigt locker mit 270k USD ein. Was ein Schwachsinn.

Lt. Indeed ist das Gehalt für Enigneers 112.000 USD. Nicht der Einstieg, sondern der Schnitt von 0 bis 45 Jahre BE.

Lt. Glassdoor über alle Service Lines, PWC Senior Manager, New York City, Total Pay: 203.000 USD.

Aber klar, der Ingenieur mit 270k USD. Vollkommen lächerlich, solche Aussagen.

151k? Das sind dann Werte ohne Boni und Aktien! Mit wären es wohl 350-400k

Lt. Harvard erhalten 70% der MBA-Graduates in ihrem ersten Job danach einen Bonus, 30% nicht. Der Median-Bonus für die, welche einen erhalten, ist 40k USD. Der Median-Erwartungswert vom Bonus ist also 70% x 40k = 28.000 USD.

Lt. Indeed ist das Durchschnittsgehalt für Engineers in New York City 112.000 USD. Nicht der Einstieg, sondern der Durchschnitt von 0 bis 45 Jahre BE.

270.000 USD ist fernab jeglicher Realität für normale Ingenieure. Selbst in NYC sind dafür 2-3 Beförderungen (also ab Abteilungs- oder Bereichsleiter, je nach Firma... mindestens eine Teamleiterebene unter sich).

WiWi Gast schrieb am 18.02.2024:

Sorry, aber Du lebst in einer Traumwelt.

War selbst mehrere Jahre in USA (Ost und Westküste) ein Deutsches gutes Akademikereinkommen von vielleicht 100k brutto (55k netto) ist dort ein Einstiegsgehalt.
Mit 35-40 hat sich die Einkommensschere so weit geöffnet, dass nur noch Geschäftsführergehälter hier 300k brutto+ mit den white collar middle Manager Gehalt in USA mithalten kann. Die Elite dort verdient 15-20x mehr...
Leider die Realität!

Yep. Ein Freund (Ingenieur) ist mit 90.000 USD eingestiegen. Hier wären es 42.000 EUR gewesen (selbe Branche)

Inzwischen (2024) wohl 135.000 USD, das sind die neuen 90.000 USD!
In SF oder NY locker nochmal das Doppelte also 270.000 USD bei den guten Firmen

Im IT noch viel viel viel mehr!

WiWi Gast schrieb am 19.02.2024:

Zwischenfrage - gab es jetzt basierend auf der Diskussion einen ersten Erkenntnisgewinn? Oder verteidigen hier die Bros mal wieder nur ihren jeweiligen Standpunkt?

Die einzige Erkenntnis ist, auch die USA sind nicht das Land, wo Milch und Honig fließt.

Die USA sind einfach ein anderes System als Deutschland. Man kann schneller und höher aufsteigen, aber auch super schnell fallen. Es gibt dort halt kein Sozialsystem als Notfallnetz.

Muss jeder für sich selber entscheiden, was ihm lieber ist.

Für den wiwi-Finanzoptimierer wäre vermutlich der beste Lebenslauf

• bis 25 in Deutschland kostenlos studieren
• von 25 bis 60 in die USA auswandern und im IB/Management horrende Summen verdienen
• ab 60 in ein Billigland (Thailand) ziehen und das Leben genießen

Bis 23/24 in Deutschland studieren, bis 30 in den USA als DINKS massiv Kapital aufbauen. Von 30 bis 55 wieder Deutschland mit kostenloser Kita (oder extrem günstig), kostenloser Schule und Uni für die Kinder. Dazu Kindergeld, Lohnfortzahlung bei Krankheit (mit Kindern ist man viel krank), 90% Ersatz wenn das Kind krank ist, kostenlose Krankenversicherung für Kinder und nur ein Auto als Familie notwendig. Ab 55 Schweiz (Nähe zur Familie und so), ab 60 Thailand.

Mit Kindern und allem was dran hängt ist man in Deutschland definitiv besser dran. Da können in den USA bei 2 Kindern schon mal 4-6k pro Monat für Child Care, Privat School, Musikunterricht/Sport, Krankenversicherung Kinder usw. drauf gehen, während das hier alles kostenlos oder subventioniert ist.

WiWi Gast schrieb am 12.02.2024:

In Socal ist alles unter 300m2 winzig

Das mag so sein, aber ich persönlich wohne lieber auf übersichtlicher Größe und generiere passives Einkommen durch Vermietung von unter Wiwi-Kollegen offensichtlich als „Schuhkartons“ angesehene Immobilien.
Vermutlich vermieten die Menschen in Socal reihenweise Villen…

Meine Güte, was ein Cope. Das kann nur von jemandem kommen, der nie auf viel Platz gewohnt hat.

Und viel Spaß mit deinem passiven Einkommen bei 3% Mietrendite vs 7% in den Staaten. Hier heißt es nie eine Immobilie zu kaufen, die nicht 'cashflowed' (sich selbst komplett abbezahlt und zwar so, dass nach der Kreditrate noch was übrig bleibt)

In Socal gibts sehr viele Häuser der Mittelstand mit 500-1000m2
Da ist 300 wirklich nicht viel, in München oder Frankfurt wäre 300m2 viel Platz

WiWi Gast schrieb am 19.02.2024:

Sorry, aber Du lebst in einer Traumwelt.

War selbst mehrere Jahre in USA (Ost und Westküste) ein Deutsches gutes Akademikereinkommen von vielleicht 100k brutto (55k netto) ist dort ein Einstiegsgehalt.
Mit 35-40 hat sich die Einkommensschere so weit geöffnet, dass nur noch Geschäftsführergehälter hier 300k brutto+ mit den white collar middle Manager Gehalt in USA mithalten kann. Die Elite dort verdient 15-20x mehr...
Leider die Realität!

Yep. Ein Freund (Ingenieur) ist mit 90.000 USD eingestiegen. Hier wären es 42.000 EUR gewesen (selbe Branche)

Inzwischen (2024) wohl 135.000 USD, das sind die neuen 90.000 USD!
In SF oder NY locker nochmal das Doppelte also 270.000 USD bei den guten Firmen

Und diesen Mist glaubt auch noch jemand. Harvard MBA Salary: 151.000 USD. Leute mit 3 Jahren BE und Elite MBA.

Aber klar, der durchschnittliche Ingenieur steigt locker mit 270k USD ein. Was ein Schwachsinn.

Lt. Indeed ist das Gehalt für Enigneers 112.000 USD. Nicht der Einstieg, sondern der Schnitt von 0 bis 45 Jahre BE.

Lt. Glassdoor über alle Service Lines, PWC Senior Manager, New York City, Total Pay: 203.000 USD.

Aber klar, der Ingenieur mit 270k USD. Vollkommen lächerlich, solche Aussagen.

151k? Das sind dann Werte ohne Boni und Aktien! Mit wären es wohl 350-400k

Bitte nicht die 112k oder 150k mit Porsche-Ingenieuren vergleichen. Die 112k sind der Durchschnitt. Dieser liegt kn Deutschland bei etwa 60k.

Die 150k sind nach dem MBA, da ist man noch in seinen mittleren zwanzigern. Was verdient ein durchschnittlicher 26 jähriger nach einem vermeintlichen Top-Abschluss in Deutschland? 70k?

WiWi Gast schrieb am 17.03.2024:

In Socal ist alles unter 300m2 winzig

Das mag so sein, aber ich persönlich wohne lieber auf übersichtlicher Größe und generiere passives Einkommen durch Vermietung von unter Wiwi-Kollegen offensichtlich als „Schuhkartons“ angesehene Immobilien.
Vermutlich vermieten die Menschen in Socal reihenweise Villen…

Meine Güte, was ein Cope. Das kann nur von jemandem kommen, der nie auf viel Platz gewohnt hat.

Und viel Spaß mit deinem passiven Einkommen bei 3% Mietrendite vs 7% in den Staaten. Hier heißt es nie eine Immobilie zu kaufen, die nicht 'cashflowed' (sich selbst komplett abbezahlt und zwar so, dass nach der Kreditrate noch was übrig bleibt)

In Socal gibts sehr viele Häuser der Mittelstand mit 500-1000m2
Da ist 300 wirklich nicht viel, in München oder Frankfurt wäre 300m2 viel Platz

Ab 400qm eher

In München gibt es auch viele schöne Häuser mit 400-600qm Wohnfläche und 1000+qm Grundstück auf dem Markt, nur ist das nichts für den Durchschnitts BWLer Paar mit 8-10000netto Haushaltseinkommen.

WiWi Gast schrieb am 20.03.2024:

In Socal ist alles unter 300m2 winzig

Das mag so sein, aber ich persönlich wohne lieber auf übersichtlicher Größe und generiere passives Einkommen durch Vermietung von unter Wiwi-Kollegen offensichtlich als „Schuhkartons“ angesehene Immobilien.
Vermutlich vermieten die Menschen in Socal reihenweise Villen…

Meine Güte, was ein Cope. Das kann nur von jemandem kommen, der nie auf viel Platz gewohnt hat.

Und viel Spaß mit deinem passiven Einkommen bei 3% Mietrendite vs 7% in den Staaten. Hier heißt es nie eine Immobilie zu kaufen, die nicht 'cashflowed' (sich selbst komplett abbezahlt und zwar so, dass nach der Kreditrate noch was übrig bleibt)

In Socal gibts sehr viele Häuser der Mittelstand mit 500-1000m2
Da ist 300 wirklich nicht viel, in München oder Frankfurt wäre 300m2 viel Platz

Ab 400qm eher

„Durchschnitts BWLer Paar mit 8-10000netto Haushaltseinkommen“

Der war gut.

WiWi Gast schrieb am 26.03.2024:

In München gibt es auch viele schöne Häuser mit 400-600qm Wohnfläche und 1000+qm Grundstück auf dem Markt, nur ist das nichts für den Durchschnitts BWLer Paar mit 8-10000netto Haushaltseinkommen.

WiWi Gast schrieb am 20.03.2024:

In Socal ist alles unter 300m2 winzig

Das mag so sein, aber ich persönlich wohne lieber auf übersichtlicher Größe und generiere passives Einkommen durch Vermietung von unter Wiwi-Kollegen offensichtlich als „Schuhkartons“ angesehene Immobilien.
Vermutlich vermieten die Menschen in Socal reihenweise Villen…

Meine Güte, was ein Cope. Das kann nur von jemandem kommen, der nie auf viel Platz gewohnt hat.

Und viel Spaß mit deinem passiven Einkommen bei 3% Mietrendite vs 7% in den Staaten. Hier heißt es nie eine Immobilie zu kaufen, die nicht 'cashflowed' (sich selbst komplett abbezahlt und zwar so, dass nach der Kreditrate noch was übrig bleibt)

In Socal gibts sehr viele Häuser der Mittelstand mit 500-1000m2
Da ist 300 wirklich nicht viel, in München oder Frankfurt wäre 300m2 viel Platz

Ab 400qm eher

In München ist der Schnitt wohl eher Er 8000 netto + Sie 4500 netto (Teilzeit)

WiWi Gast schrieb am 26.03.2024:

„Durchschnitts BWLer Paar mit 8-10000netto Haushaltseinkommen“

Der war gut.

WiWi Gast schrieb am 26.03.2024:

In München gibt es auch viele schöne Häuser mit 400-600qm Wohnfläche und 1000+qm Grundstück auf dem Markt, nur ist das nichts für den Durchschnitts BWLer Paar mit 8-10000netto Haushaltseinkommen.

WiWi Gast schrieb am 20.03.2024:

In Socal ist alles unter 300m2 winzig

Das mag so sein, aber ich persönlich wohne lieber auf übersichtlicher Größe und generiere passives Einkommen durch Vermietung von unter Wiwi-Kollegen offensichtlich als „Schuhkartons“ angesehene Immobilien.
Vermutlich vermieten die Menschen in Socal reihenweise Villen…

Meine Güte, was ein Cope. Das kann nur von jemandem kommen, der nie auf viel Platz gewohnt hat.

Und viel Spaß mit deinem passiven Einkommen bei 3% Mietrendite vs 7% in den Staaten. Hier heißt es nie eine Immobilie zu kaufen, die nicht 'cashflowed' (sich selbst komplett abbezahlt und zwar so, dass nach der Kreditrate noch was übrig bleibt)

In Socal gibts sehr viele Häuser der Mittelstand mit 500-1000m2
Da ist 300 wirklich nicht viel, in München oder Frankfurt wäre 300m2 viel Platz

Ab 400qm eher

In München ist das so. Einstieg ist doch schon bei 3.500 Netto pro Person. 30% Steugerung hat man in den ersten 3-5 Jahren, danach flacht die Steigerung ab.

Die Statistik hätte ich gerne einmal gesehen, die das belegt. Danke.

WiWi Gast schrieb am 28.03.2024:

„Durchschnitts BWLer Paar mit 8-10000netto Haushaltseinkommen“

Der war gut.

WiWi Gast schrieb am 26.03.2024:

In München gibt es auch viele schöne Häuser mit 400-600qm Wohnfläche und 1000+qm Grundstück auf dem Markt, nur ist das nichts für den Durchschnitts BWLer Paar mit 8-10000netto Haushaltseinkommen.

WiWi Gast schrieb am 20.03.2024:

In Socal ist alles unter 300m2 winzig

Das mag so sein, aber ich persönlich wohne lieber auf übersichtlicher Größe und generiere passives Einkommen durch Vermietung von unter Wiwi-Kollegen offensichtlich als „Schuhkartons“ angesehene Immobilien.
Vermutlich vermieten die Menschen in Socal reihenweise Villen…

Meine Güte, was ein Cope. Das kann nur von jemandem kommen, der nie auf viel Platz gewohnt hat.

Und viel Spaß mit deinem passiven Einkommen bei 3% Mietrendite vs 7% in den Staaten. Hier heißt es nie eine Immobilie zu kaufen, die nicht 'cashflowed' (sich selbst komplett abbezahlt und zwar so, dass nach der Kreditrate noch was übrig bleibt)

In Socal gibts sehr viele Häuser der Mittelstand mit 500-1000m2
Da ist 300 wirklich nicht viel, in München oder Frankfurt wäre 300m2 viel Platz

Ab 400qm eher

In München ist das so. Einstieg ist doch schon bei 3.500 Netto pro Person. 30% Steugerung hat man in den ersten 3-5 Jahren, danach flacht die Steigerung ab.

WiWi Gast schrieb am 27.03.2024:

In München ist der Schnitt wohl eher Er 8000 netto + Sie 4500 netto (Teilzeit)

Welche Branche?

WiWi Gast schrieb am 28.03.2024:

In München ist der Schnitt wohl eher Er 8000 netto + Sie 4500 netto (Teilzeit)

Welche Branche?

Vermutlich Dax oder MDAX

WiWi Gast schrieb am 29.03.2024:

In München ist der Schnitt wohl eher Er 8000 netto + Sie 4500 netto (Teilzeit)

Welche Branche?

Vermutlich Dax oder MDAX

Das gleiche Paar würde in SoCal pro Monat 60000-70000 netto (er) und 30000 netto (sie) im Tech verdienen