Artikel zu Österreich
Der Anteil der variablen Vergütung für die oberen Managementebenen ist zurückgegangen, während die mittleren und unteren Ebenen keinen Unterschied verzeichnen können. Im Top-Management werden Umsatzgrößen und im Middle-Management Gewinngrößen bei der Vergütung bevorzugt. Bei langfristiger variabler Vergütung geht der Trend von Stock-Options hin zu Restricted Shares.
Die Reformpolitik in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist im vergangenen Jahr ins Stocken geraten. Vor allem wegen Wahlen und Volksabstimmungen brachten die politischen Entscheider in den drei Ländern nur noch Reförmchen auf den Weg. Das geht aus dem aktuellen D A CH-Reformbarometer für das JAhr 2013 hervor.
Die Manager in Österreich holen wieder auf beim Gehalt: Im Vergleich zum Vorjahr haben die Unternehmen die Vergütung ihrer Führungskräfte um 4,5 Prozent erhöht; von 2011 auf 2012 waren es noch 4,2 Prozent, ergab der aktuelle Vergütungsreport der Managementberatung Kienbaum.
Die Unternehmen in Deutschland und Österreich werden im Jahr 2013 laut Plan Gehaltserhöhungen von durchschnittlich 3 Prozent umsetzen. In der Schweiz liegen die gepanten Gehaltssteigerungen laut „EMEA Salary Budget Planning Report“ mit zwei Prozent leicht darunter.
Die Gesamtgehälter von Führungskräften in Österreich sind im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesunken: Insgesamt verdient eine Führungskraft der ersten Ebene aktuell im Schnitt 246.000 Euro im Jahr (2008: 271.000 Euro).
Die Jahresgrundgehälter von Führungskräften in Österreich betragen durchschnittlich 196.000 Euro (1. Ebene), 113.000 Euro (2. Ebene) und 85.000 Euro (3. Ebene).
Der Europäische Gerichtshof hat entschieden, dass die Zugangsbeschränkung für Studierende aus anderen EU-Ländern zu österreichischen Universitäten eine Diskriminierung darstellt und damit gegen EU-Recht verstößt.
Die Manager-Gehälter steigen in Österreich im Grundgehalt immer langsamer. Durchschnittlich verdienen die Geschäftsführer in Österreich 217.600 Euro im Jahr.
Die Eliteuniversität Oxford erhält vom US-Milliardär und Blackstone-CEO Stephen A. Schwarzman eine Rekordspende von fast 170 Millionen Euro. Die Universität Oxford kündigt damit beispiellose Investitionen in die Geisteswissenschaften und ein Institut für Ethik in der Künstlichen Itelligenz (KI) an. Um interdisziplinärer zu forschen, werden die Fachbereiche Geschichte, Linguistik, Philologie und Phonetik, Sprachen, Musik, Philosophie, Theologie und Religion zusammen untergebracht.
Die International Student Identity Card - kurz ISIC - ist der einzige Studentenausweis, der weltweit anerkannt wird. Mit dem Ausweis erhalten Studierende Ermäßigungen in über 132 Ländern rund um den Globus. Den internationalen Studentenausweis gibt es mittlerweile bereits seit 60 Jahren.
Für ein Auslandssemester oder für ein Studium ins Ausland zu gehen, dabei hilft der aktuelle IEC Study Guide 2019. Im kostenlosen Studienführer für das Auslandsstudium finden Studieninteressierte hilfreiche Tipps zu 120 Universitäten in mehr als 20 Ländern. Fragen zu Themen der Finanzierung, Bewerbung, Notenanerkennung, Hochschulrankings, Studienländern und Partneruniversitäten werden ausführlich beantwortet.
Wer im studentischen oder beruflichen Umfeld Fremdsprachenkenntnisse nachweisen will beziehungsweise muss, kommt über kurz oder lang um ein offizielles Sprachzertifikat nicht umher. Jedoch ist es nicht immer einfach, durch die Flut an Informationen zu den Themen „Sprachtests“, „Sprachexamen“ und „Sprachdiplome“ hindurch zu finden. Wer ein Sprachzertifikat ablegen will, sollte sich vorher genauestens darüber informieren, welcher Nachweis im konkreten Fall verlangt wird und wie man sich am besten auf das jeweilige Sprachexamen vorbereiten kann.
Ein Auslandsjahr kann viele Anreize haben, die besseren Sprachkenntnisse, der Wunsch sich persönlich weiter zu entwickeln oder einfach die Reiselust. Ganz gleich ob Schüleraustausch, Sprachreise, Au-pair Aufenthalt, Auslandspraktika oder Auslandsstudium, in einer globalen Arbeitswelt steigen die Berufschancen mit jeder Auslandserfahrung.
Ein Auslandsstudium oder Auslandssemester kann teuer werden. Dafür das nötige Kleingeld zu sparen, geht über Nebenjobs oder den elterlichen Zuschuss. Das Ersparte reicht jedoch häufig bei Weitem nicht aus. Dafür gibt es in Deutschland zahlreiche Möglichkeiten, sich das Auslandsstudium finanzieren zu lassen. Auslandsbafög, Bildungskredite, Stipendien, Erasmus & Co – WiWi-TReFF zeigt, welche Unterstützung es gibt.
Ob größeres Selbstvertrauen oder gewachsene Sprachkenntnisse: Ein Auslandsaufenthalt im Studium sorgt für Verbesserung in vielen Bereichen. Kinder aus Nicht-Akademikerfamilien empfinden diesen Effekt in bestimmten Bereichen noch etwas stärker. Dies zeigt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.