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Berufseinstieg: Wo & WieAuto

Auto Berufseinstieg

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WiWi Gast

Auto Berufseinstieg

Hi,
ich steige demnächst ins Berufsleben ein. Da ich großer Autofan bin, überlege ich mir direkt ein geiles Auto zu holen (think of R8, C63 AMG, ...) Was haltet ihr davon? Müsste evtl ein bisschen davon finanzieren. Lohnt sich das oder lieber erstmal sparen?

PS: Hab ne günstige Wohnung (1/5 vom Nettogehalt)

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WiWi Gast

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leasen ja (am besten leasingübernahme), kaufen nein

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Hi,
ich steige demnächst ins Berufsleben ein. Da ich großer Autofan bin, überlege ich mir direkt ein geiles Auto zu holen (think of R8, C63 AMG, ...) Was haltet ihr davon? Müsste evtl ein bisschen davon finanzieren. Lohnt sich das oder lieber erstmal sparen?

PS: Hab ne günstige Wohnung (1/5 vom Nettogehalt)

Na was ist denn preislich drinnen? Ein R8 ist ja auf einem ganz anderen Niveau!

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WiWi Gast

Auto Berufseinstieg

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Hi,
ich steige demnächst ins Berufsleben ein. Da ich großer Autofan bin, überlege ich mir direkt ein geiles Auto zu holen (think of R8, C63 AMG, ...) Was haltet ihr davon? Müsste evtl ein bisschen davon finanzieren. Lohnt sich das oder lieber erstmal sparen?

PS: Hab ne günstige Wohnung (1/5 vom Nettogehalt)

Lohnen ist relativ. Viel schneller als mit einem gut motorisierten nicht Sport Modell oder Sportwagen kommst Du auch nicht an. Anfangs macht es Spass aber man gewöhnt sich an alles und die meiste Zeit ist es eben doch nur ein Auto mit dem man mit den Anderen im Stau steht.

Wenn Du glaubst Spass daran zu haben würde ich noch mal zuschlagen bevor es keine V8 mehr gibt.

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WiWi Gast

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Fange auch bald an (60K Gehalt) und überlege mir einen M2/M4 zu holen.

Wenn ich nämlich mit meiner Freundin verheiratet bin (oder eine andere Frau geheiratet habe) wird das garantiert nichts mit so einem Auto.
Und der Porsche mit 50/60 Jahren ist meiner Meinung nach nicht so der Bringer.

Werde wahrscheinlich über den Weg Tageszulassung/Jahreswagen gehen und dann das Auto max. 2-3 Jahre fahren bevor ich es verkaufe um den Wertverlust am geringsten zu halten.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Fange auch bald an (60K Gehalt) und überlege mir einen M2/M4 zu holen.

Wenn ich nämlich mit meiner Freundin verheiratet bin (oder eine andere Frau geheiratet habe) wird das garantiert nichts mit so einem Auto.
Und der Porsche mit 50/60 Jahren ist meiner Meinung nach nicht so der Bringer.

Werde wahrscheinlich über den Weg Tageszulassung/Jahreswagen gehen und dann das Auto max. 2-3 Jahre fahren bevor ich es verkaufe um den Wertverlust am geringsten zu halten.

Wenn Du den Wertverlust gering halten willst solltest Du eher denn 3 Jahre alten Wagen kaufen selbst da wirst Du mit Wertverlust, Wartung etc. noch weit über 1000€ Kosten pro Monat haben.

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WiWi Gast

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Und was nützt dir so eine karre jetzt? Die kostet dich locker 1500 im Monat. Das ist über die Hälfte deines nettos. Und große reisen, schöne Wohnung oder andere Anschaffungen kannst dir dann knicken. Manchmal muss ich mich echt wundern...

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Fange auch bald an (60K Gehalt) und überlege mir einen M2/M4 zu holen.

Wenn ich nämlich mit meiner Freundin verheiratet bin (oder eine andere Frau geheiratet habe) wird das garantiert nichts mit so einem Auto.
Und der Porsche mit 50/60 Jahren ist meiner Meinung nach nicht so der Bringer.

Werde wahrscheinlich über den Weg Tageszulassung/Jahreswagen gehen und dann das Auto max. 2-3 Jahre fahren bevor ich es verkaufe um den Wertverlust am geringsten zu halten.

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WiWi Gast

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Das sind dann 2,9k Netto.
Beim M4 kannst du als Jüngling locker 200 im Monat für Versicherung latzen.
Der Wertverlust ist außerdem am Anfang am höchsten und wird geringer je länger du das Auto hast! Also so wie du kalkulierst würde ich das lieber lassen.
Da du wrs auch eine Finanzierung brauchst, kannst du schonmal nen 1000er im Monat all in einplanen. Super Deal!

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Fange auch bald an (60K Gehalt) und überlege mir einen M2/M4 zu holen.

Wenn ich nämlich mit meiner Freundin verheiratet bin (oder eine andere Frau geheiratet habe) wird das garantiert nichts mit so einem Auto.
Und der Porsche mit 50/60 Jahren ist meiner Meinung nach nicht so der Bringer.

Werde wahrscheinlich über den Weg Tageszulassung/Jahreswagen gehen und dann das Auto max. 2-3 Jahre fahren bevor ich es verkaufe um den Wertverlust am geringsten zu halten.

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WiWi Gast

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jahreswagen bei 15-20tkm grob:

650-700€ Wertverlust
150€ Versicherung
15-20€ Kfz Steuer
100-150€ für Wartung
100€ Reifen
100€ Winterfelgen
200-300€ Benzin

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WiWi Gast

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Direkt beim Berufseinstieg würde ich mir keinen R8 oder C63 AMG oder ähnliches holen:

1)Versicherung wird sehr teuer sein
2)Wartung ist bei diesen Autos ebenfalls sehr teuer
3)Du ärgerst dich schwarz wenn jemand seine Tür in deine 120k Karre haut und dann verschwindet
4)Im Winter ist es ebenfalls nicht so geil, da erhöhte Unfallgefahr etc.
5)Wenn du mal im Stau stehst, kann so ein dicker lauter V8 auch ziemlich nerven
6)Eignen sich solche Karren meiner Meinung nach nicht als daily car
7)Je nachdem wo Du einsteigst, kann das evtl. negativ auffallen ("BWL-Justus" mit Papas Geld)
8)Kannst du das Auto im normalen Verkehr eh nicht richtig benutzen

Würde mir an deiner Stelle lieber ein günstiges Auto (Golf, Polo, A3) holen und den als Daily benutzen und zusätzlich noch ein hübsches Auto in einer "günstigeren Preisklasse" (M235, S5, Mercedes kp) das du als spaß Auto benutzen kannst.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Würde mir an deiner Stelle lieber ein günstiges Auto (Golf, Polo, A3) holen und den als Daily benutzen und zusätzlich noch ein hübsches Auto in einer "günstigeren Preisklasse" (M235, S5, Mercedes kp) das du als spaß Auto benutzen kannst.

Ich steige bei einer MBB ein. Was sollen meine Freunde denn denken wenn ich privat einen Golf oder Polo fahre?

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WiWi Gast

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Erster Teil ist gut.
Letzter Teil ist einfach nur Unfug: Als Berufseinsteiger 2 Autos... Ich fasse es nicht.

Vernünftige Entscheidung wäre: Überlege, ob du überhaupt ein Auto brauchst. Wenn nicht, konzentriere dich auf die Karriere. Die Kohle für ein ordentliches Auto kommt dann halt paar Jahre später. In der Zwischenzeit kannst du ordentlich was zur Seite legen.

Unvernünftige Entscheidung wäre: Hol dir ein sportliches Auto, dass aber auch daily driver fungieren kann und keine 150Euro Liste kostet... bspw. C Coupe 250. Ab 30.000Euro bekommt man bereits sehr sportliche Gebrauchte (1-2Jahre), bei denen der Wertverfall pro KM nicht so krass ist..

Dumme Entscheidung: Dich finanziell an ein Auto zu binden. Damit bist du noch abhängiger von deinem Arbeitgeber und scheust Jobwechsel oder ähnliches... Vergleichbar mit einem Immobilienkauf in so jungen Jahren.

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Direkt beim Berufseinstieg würde ich mir keinen R8 oder C63 AMG oder ähnliches holen:

1)Versicherung wird sehr teuer sein
2)Wartung ist bei diesen Autos ebenfalls sehr teuer
3)Du ärgerst dich schwarz wenn jemand seine Tür in deine 120k Karre haut und dann verschwindet
4)Im Winter ist es ebenfalls nicht so geil, da erhöhte Unfallgefahr etc.
5)Wenn du mal im Stau stehst, kann so ein dicker lauter V8 auch ziemlich nerven
6)Eignen sich solche Karren meiner Meinung nach nicht als daily car
7)Je nachdem wo Du einsteigst, kann das evtl. negativ auffallen ("BWL-Justus" mit Papas Geld)
8)Kannst du das Auto im normalen Verkehr eh nicht richtig benutzen

Würde mir an deiner Stelle lieber ein günstiges Auto (Golf, Polo, A3) holen und den als Daily benutzen und zusätzlich noch ein hübsches Auto in einer "günstigeren Preisklasse" (M235, S5, Mercedes kp) das du als spaß Auto benutzen kannst.

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WiWi Gast

Auto Berufseinstieg

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Direkt beim Berufseinstieg würde ich mir keinen R8 oder C63 AMG oder ähnliches holen:

1)Versicherung wird sehr teuer sein
2)Wartung ist bei diesen Autos ebenfalls sehr teuer
3)Du ärgerst dich schwarz wenn jemand seine Tür in deine 120k Karre haut und dann verschwindet
4)Im Winter ist es ebenfalls nicht so geil, da erhöhte Unfallgefahr etc.
5)Wenn du mal im Stau stehst, kann so ein dicker lauter V8 auch ziemlich nerven
6)Eignen sich solche Karren meiner Meinung nach nicht als daily car
7)Je nachdem wo Du einsteigst, kann das evtl. negativ auffallen ("BWL-Justus" mit Papas Geld)
8)Kannst du das Auto im normalen Verkehr eh nicht richtig benutzen

Würde mir an deiner Stelle lieber ein günstiges Auto (Golf, Polo, A3) holen und den als Daily benutzen und zusätzlich noch ein hübsches Auto in einer "günstigeren Preisklasse" (M235, S5, Mercedes kp) das du als spaß Auto benutzen kannst.

Niemals (sinnvoll) finanzierbar mit 60k. Selbst dein "günstiger" A3 kostet dich all in 500€/Monat. Wo soll denn dann noch Geld für ein teureres "Spaß Auto" da sein? Außer man gibt gerne 50% seines netto für Autos aus

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Würde mir an deiner Stelle lieber ein günstiges Auto (Golf, Polo, A3) holen und den als Daily benutzen und zusätzlich noch ein hübsches Auto in einer "günstigeren Preisklasse" (M235, S5, Mercedes kp) das du als spaß Auto benutzen kannst.

Ich steige bei einer MBB ein. Was sollen meine Freunde denn denken wenn ich privat einen Golf oder Polo fahre?

Dein Ernst? Dein "Freunde" denken wahrscheinlich: "Er fährt privat einen Golf oder Polo".
Meine Güte, was sollen die denn anderes Denken?

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WiWi Gast

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Unter der Annahme, dass man nicht sehr üppig erben wird und deshalb auf sein Gehalt zum Vermögensaufbau angewiesen ist: Das Höchste der Gefühle mit 60k Brutto wäre für mich ein Golf, aber ich würde eher einen Seat Ibiza oder so nehmen. Nach der ersten Beförderung dann vielleicht was mit Stern oder vier Ringen vorne drauf.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Unter der Annahme, dass man nicht sehr üppig erben wird und deshalb auf sein Gehalt zum Vermögensaufbau angewiesen ist: Das Höchste der Gefühle mit 60k Brutto wäre für mich ein Golf, aber ich würde eher einen Seat Ibiza oder so nehmen. Nach der ersten Beförderung dann vielleicht was mit Stern oder vier Ringen vorne drauf.

Wtf bist du arm? n taui im Monat geht schon für ne geile Karre

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WiWi Gast

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Ich würde auch eher zu einem kleinen Auto raten.

Aber: Sprecht dem TE doch nicht seinen Wunsch - insofern er kein Troll ist - auf einen Sportwagen ab. Die Nutzenfunktion kann auch mit einem zusätzlichen Faktor maximiert werden, nämlich emotionale Befriedigung. Kommt nur auf das Gewicht an.

Wenn er ein Sportwagennarr ist, wieso sollte er mit 2,9k keinen finanzieren? Ich würde mir halt einfach keinen neuen holen.

Fang' doch erst mal mit einem gebrauchten M1 oder A45 an. Fahre letzteren (verdiene zwar etwas mehr, bin aber absoluter Sternfan). Der Wertverfall ist in der Anfangszeit dieser Wagen so hoch, dass du einen 3-4 jährigen schon mit richtig fettem Abschlag (um die 40k) kaufen kannst.

Trotzdem sind die Ausführungen der Vorposter definitiv richtig. Du zahlst schon unverhältnismäßig viel Geld für die Karre. Je nach Alter und bisher versicherten KFZ's wird die Versicherung da richtig stark reinhauen. Sehe ich in Kombi mit Wartung bei Jahreswagen/jungen Gebrauchten als den größten Kostenpunkt an. Wertverfall bei einem gebrauchten vernachlässige ich durch den Nutzen, da ich Autos eher länger fahre.

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Direkt beim Berufseinstieg würde ich mir keinen R8 oder C63 AMG oder ähnliches holen:

1)Versicherung wird sehr teuer sein
2)Wartung ist bei diesen Autos ebenfalls sehr teuer
3)Du ärgerst dich schwarz wenn jemand seine Tür in deine 120k Karre haut und dann verschwindet
4)Im Winter ist es ebenfalls nicht so geil, da erhöhte Unfallgefahr etc.
5)Wenn du mal im Stau stehst, kann so ein dicker lauter V8 auch ziemlich nerven
6)Eignen sich solche Karren meiner Meinung nach nicht als daily car
7)Je nachdem wo Du einsteigst, kann das evtl. negativ auffallen ("BWL-Justus" mit Papas Geld)
8)Kannst du das Auto im normalen Verkehr eh nicht richtig benutzen

Würde mir an deiner Stelle lieber ein günstiges Auto (Golf, Polo, A3) holen und den als Daily benutzen und zusätzlich noch ein hübsches Auto in einer "günstigeren Preisklasse" (M235, S5, Mercedes kp) das du als spaß Auto benutzen kannst.

Niemals (sinnvoll) finanzierbar mit 60k. Selbst dein "günstiger" A3 kostet dich all in 500€/Monat. Wo soll denn dann noch Geld für ein teureres "Spaß Auto" da sein? Außer man gibt gerne 50% seines netto für Autos aus

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WiWi Gast

Auto Berufseinstieg

Das ist natürlich das Wichtigste, hauptsache deutsche Premiummarke.
Ich halte mich davon schon länger fern:
Unglaublich arroganter Kundenservice, keinerlei Kulanz, Reparaturen bei mittleren Problemen bereits irre teuer (vor allem außerhalb der Garantie, dt. Hersteller geben ja keine lange, Ersatzteile sowieso), Pseudoqualität - was da selbst bei Neuwagen mal schnell an Steuerketten etc. reißt spiegelt sich in keinerlei Statistiken (ADAC ist alles fake wie wir wissen).
Zusammenfassend völlig überzogene Preise für eine Qualität die nur hoch scheint.
Da die Deutschen aber prinzipiell einen Home Bias haben wird trotzdem gekauft.

Ich nehme da bspw. lieber einen Jaguar. Da kriegt man nämlich noch Service!

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Unter der Annahme, dass man nicht sehr üppig erben wird und deshalb auf sein Gehalt zum Vermögensaufbau angewiesen ist: Das Höchste der Gefühle mit 60k Brutto wäre für mich ein Golf, aber ich würde eher einen Seat Ibiza oder so nehmen. Nach der ersten Beförderung dann vielleicht was mit Stern oder vier Ringen vorne drauf.

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WiWi Gast

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Klar, aber du bist dann iwann arm ;)

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Wtf bist du arm? n taui im Monat geht schon für ne geile Karre

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WiWi Gast

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C63 mit Performance Paket von 2012 ff. (mMn nach als Limousine am schönsten). Servicekosten bis auf Bremsen vergleichbar mit der normalen C-Klasse; Reifenkosten dagegen deutlich höher bzw. das Wechselintervall ist kürzer. Würde die Rakete finanzieren mit 2-3 % p.a. bei einem Kaufpreis von ca. EUR 45-50k. Wertverlust in den nächsten Jahren mMn nicht vorhanden, da einer der letzten klassischen Sauger.

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WiWi Gast

Auto Berufseinstieg

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Unter der Annahme, dass man nicht sehr üppig erben wird und deshalb auf sein Gehalt zum Vermögensaufbau angewiesen ist: Das Höchste der Gefühle mit 60k Brutto wäre für mich ein Golf, aber ich würde eher einen Seat Ibiza oder so nehmen. Nach der ersten Beförderung dann vielleicht was mit Stern oder vier Ringen vorne drauf.

Wtf bist du arm? n taui im Monat geht schon für ne geile Karre

Danke der Nachfrage, bin nicht arm sondern steige mit 80k ein. Ich finde 1000 EUR im Monat für ein Auto sehr viel, auch wenn darin alle Kosten enthalten sind.

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WiWi Gast

Auto Berufseinstieg

Hol dir nen jungen M2 und finanziere. Unterhalt ist nicht die Welt und Wertverlust hält sich in Grenzen. 3 Jahre Garantie ist noch von BMW drauf. Bester Deal! Fahre selbst einen M140i geleast und kostenmäßig ist das voll ok, auch für Einsteiger. Bereue es nicht.

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WiWi Gast

Auto Berufseinstieg

Können vielleicht noch ein paar andere User kurz posten was sie als erstes Auto bei welchem Brutto geholt haben?
Merci, interessiert mich einfach.

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WiWi Gast

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Bin im internationalen IT Projektmanagement mit 60k Brutto eingestiegen und habe mir einen Skoda Fabia geholt.

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Ein KPMGler

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Puh... das ist jetzt allerdings etwas zu viel (sympathische) Realität für die jungen Fast-/Bald-/Irgendwann mal-Absolventen...

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Bin im internationalen IT Projektmanagement mit 60k Brutto eingestiegen und habe mir einen Skoda Fabia geholt.

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WiWi Gast

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Der Fabia Diesel geht ab wie Schmitzkatze, hatte den mal als Mietwagen

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Bin im internationalen IT Projektmanagement mit 60k Brutto eingestiegen und habe mir einen Skoda Fabia geholt.

Ja das kommt schon eher hin, Danke!

Viele unterschätzen glaube ich, dass man schnell in mehreren Bereichen einen höheren Lebensstandard haben möchte. Da hat man schnell mal eine Freundin die gerne Fernreisen macht und im Winter fragen einen die Kollegen ob man mit nach St Anton zum Skifahren will. Dazu noch ein paar nette Möbel, gut geschnittene Anzüge, eine Uhr, ab und zu ins Theater mit schick essen davor, und so brennt man gut durch sein Einkommen.

Wenn man dazu noch einen fetten Karren fährt, will man sich auch eher vor Freunden und Kollegen nicht die Blöße geben und in den anderen Bereichen große Abstriche machen. Oder fährt ernsthaft jemand mit seinem C63 dann zum Campen?

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WiWi Gast

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70k zum Einstieg beim OEM. Viele nutzen das Mitarbeiterleasing, aber das ist m.E. echt nicht so attraktiv. Monatlich knapp über 1% Listenpreis als Leasingrate für 12Monate und nur 12k KM inklusive. In ner Vollkostenrechnung kostet mich dann selbst die Kompaktklasse (A-Klasse, A3, 1er) mit halbwegs vernünftiger Ausstattung mind. 500Eur Netto monatlich.

Stattdessen einen neuen KIA mit sehr guter Ausstattung mit 5Jahren Garantie für 18k gekauft. Kostet mich in der Vollkostenrechnung nur 350Euro im Monat. Die 2k, die ich jährlich netto spare sind eine nette Fernreise. Außerdem gehört mir die Kiste und wenn mal ein Kratzer reinkommt, fange ich nicht an in mein leeres Portemonnaie zu heulen.

Irgendwann, wenn ich die Kohle habe, kann es auch gerne in der Garage oberklassig werden. Aber wozu brauche ich so eine Kiste mit Mitte 20...

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BW-Berater

Auto Berufseinstieg

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Können vielleicht noch ein paar andere User kurz posten was sie als erstes Auto bei welchem Brutto geholt haben?
Merci, interessiert mich einfach.

Ein Peugeot 308 als Leasingrückläufer für unter 9,5k Euro bei 52k Brutto.
Eigentlich wollte ich länger auf ein Auto verzichten, aber wegen eines Todesfalls in der Familie (im tiefsten Land) wollte ich dann doch mobil sein. Der wurde dann auch einige Jahre und über 100k km gefahren. Danach kamen dann Firmenwagen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Bin im internationalen IT Projektmanagement mit 60k Brutto eingestiegen und habe mir einen Skoda Fabia geholt.

Ja das kommt schon eher hin, Danke!

Viele unterschätzen glaube ich, dass man schnell in mehreren Bereichen einen höheren Lebensstandard haben möchte. Da hat man schnell mal eine Freundin die gerne Fernreisen macht und im Winter fragen einen die Kollegen ob man mit nach St Anton zum Skifahren will. Dazu noch ein paar nette Möbel, gut geschnittene Anzüge, eine Uhr, ab und zu ins Theater mit schick essen davor, und so brennt man gut durch sein Einkommen.

Wenn man dazu noch einen fetten Karren fährt, will man sich auch eher vor Freunden und Kollegen nicht die Blöße geben und in den anderen Bereichen große Abstriche machen. Oder fährt ernsthaft jemand mit seinem C63 dann zum Campen?

Ich hab mir den Arsch so für mein Studium aufgerissen um eben nicht mehr Campen gehen zu müssen...

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WiWi Gast

Auto Berufseinstieg

Habe einen Mini Cooper S finanziert (Bj 2017) der mich im Monat 250€ (180€ Finanzierungsrate plus 70€ Versicherung) kostet, nicht eingerechnet sind dabei Spritkosten von ca 150€ pM sowie Wertverlust, Wartung etc. (muss aber erst nach 30TKm zum ersten Mal zum Service).

Monatliches Netto sind 2900 und von daher finde ich, dass das passt.

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WiWi Gast

Auto Berufseinstieg

Das Problerm an sollchen Autos ist dann jedoch dass man es entweder zu Tode fahren muss oder bei Neuwagen auf denselben Hersteller setzt, so kann man es wenigstens noch in Anzahlung geben. Kenne das Problem aus eigener Erfahrung z.B. bei Mitsubishi oder Mazda. Kein anderer Händler nimmt dir das in Anzahlung. Daher entweder mit viel Aufwand und Verlust privat verkaufen oder damit so lange fahren das es sowieso nichts mehr wert ist.

Steh jetzt auch vor dem Problem mit Auto kauf. Deutsche Marke Neuwagen kommt bei mir sowieso nicht in Frage, da ist der Wertverlust zu groß. Bei mir stellt sich jetzt eher die Frage deutscher Gebrauchtwagen mit 3-4 Jahren oder für ca selben Preis Neuwagen-1Jahreswagen von anderer Marke - jedoch besteht dann das Problem von oben. Momentan tendiere ich eher auf 3-4 Jahre Gebraucht von dt. Marke, Wartungskosten etc werden zwar höher sein. Ich geh aber mit ziemlicher Sicherheit davon aus, dass ich nach 3-4 Jahren Benutzung und möglicherweiße Wunsch nach neuem Auto ich für den Gebrauchten immernoch mehr herausbekomm als für das andere Auto

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

70k zum Einstieg beim OEM. Viele nutzen das Mitarbeiterleasing, aber das ist m.E. echt nicht so attraktiv. Monatlich knapp über 1% Listenpreis als Leasingrate für 12Monate und nur 12k KM inklusive. In ner Vollkostenrechnung kostet mich dann selbst die Kompaktklasse (A-Klasse, A3, 1er) mit halbwegs vernünftiger Ausstattung mind. 500Eur Netto monatlich.

Stattdessen einen neuen KIA mit sehr guter Ausstattung mit 5Jahren Garantie für 18k gekauft. Kostet mich in der Vollkostenrechnung nur 350Euro im Monat. Die 2k, die ich jährlich netto spare sind eine nette Fernreise. Außerdem gehört mir die Kiste und wenn mal ein Kratzer reinkommt, fange ich nicht an in mein leeres Portemonnaie zu heulen.

Irgendwann, wenn ich die Kohle habe, kann es auch gerne in der Garage oberklassig werden. Aber wozu brauche ich so eine Kiste mit Mitte 20...

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Können vielleicht noch ein paar andere User kurz posten was sie als erstes Auto bei welchem Brutto geholt haben?
Merci, interessiert mich einfach.

Seat Leon FR 1.4 mit 150 PS und fast Vollausstattung als Tageszulassung (10km) vom Händler für 21k €. Bin super zufrieden mit dem Wagen, sieht sportlich aus und fährt sich auch so, trotzdem niedriger Verbrauch und geringe Unterhaltskosten.

Bruttoeinstieg waren ca. 65k.

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WiWi Gast

Auto Berufseinstieg

Das habe ich bereits bei mir eingerechnet (Vollkostenrechnung über die nächsten 5Jahre). Natürlich wird man mit Verlust privat verkaufen. Aber der absolute Wertverlust ist im Rahmen. Ein Deutsches Modell würde in der Anschaffung ja schon fast das Doppelte kosten.. Da habe ich nicht viel von einem relativ geringeren Wertverlust, wenn ich nach 5Jahren trotzdem mehr absoluten Wertverlust habe. (18k auf 6k vs. 30k auf 12k)

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Das Problerm an sollchen Autos ist dann jedoch dass man es entweder zu Tode fahren muss oder bei Neuwagen auf denselben Hersteller setzt, so kann man es wenigstens noch in Anzahlung geben. Kenne das Problem aus eigener Erfahrung z.B. bei Mitsubishi oder Mazda. Kein anderer Händler nimmt dir das in Anzahlung. Daher entweder mit viel Aufwand und Verlust privat verkaufen oder damit so lange fahren das es sowieso nichts mehr wert ist.

Steh jetzt auch vor dem Problem mit Auto kauf. Deutsche Marke Neuwagen kommt bei mir sowieso nicht in Frage, da ist der Wertverlust zu groß. Bei mir stellt sich jetzt eher die Frage deutscher Gebrauchtwagen mit 3-4 Jahren oder für ca selben Preis Neuwagen-1Jahreswagen von anderer Marke - jedoch besteht dann das Problem von oben. Momentan tendiere ich eher auf 3-4 Jahre Gebraucht von dt. Marke, Wartungskosten etc werden zwar höher sein. Ich geh aber mit ziemlicher Sicherheit davon aus, dass ich nach 3-4 Jahren Benutzung und möglicherweiße Wunsch nach neuem Auto ich für den Gebrauchten immernoch mehr herausbekomm als für das andere Auto

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

70k zum Einstieg beim OEM. Viele nutzen das Mitarbeiterleasing, aber das ist m.E. echt nicht so attraktiv. Monatlich knapp über 1% Listenpreis als Leasingrate für 12Monate und nur 12k KM inklusive. In ner Vollkostenrechnung kostet mich dann selbst die Kompaktklasse (A-Klasse, A3, 1er) mit halbwegs vernünftiger Ausstattung mind. 500Eur Netto monatlich.

Stattdessen einen neuen KIA mit sehr guter Ausstattung mit 5Jahren Garantie für 18k gekauft. Kostet mich in der Vollkostenrechnung nur 350Euro im Monat. Die 2k, die ich jährlich netto spare sind eine nette Fernreise. Außerdem gehört mir die Kiste und wenn mal ein Kratzer reinkommt, fange ich nicht an in mein leeres Portemonnaie zu heulen.

Irgendwann, wenn ich die Kohle habe, kann es auch gerne in der Garage oberklassig werden. Aber wozu brauche ich so eine Kiste mit Mitte 20...

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WiWi Gast

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Deutsche Autos nur über EU Reimport. Locker 30% Rabatt.

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WiWi Gast

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Wer bei 3k Netto ein Drittel davon fürs Auto ausgibt kann nicht mit Geld umgehen und ist damit nicht als Betriebswirt qualifiziert

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

C63 mit Performance Paket von 2012 ff. (mMn nach als Limousine am schönsten). Servicekosten bis auf Bremsen vergleichbar mit der normalen C-Klasse; Reifenkosten dagegen deutlich höher bzw. das Wechselintervall ist kürzer. Würde die Rakete finanzieren mit 2-3 % p.a. bei einem Kaufpreis von ca. EUR 45-50k. Wertverlust in den nächsten Jahren mMn nicht vorhanden, da einer der letzten klassischen Sauger.

Der M156 im C63 (W204) ist wirklich ein Sahnestück ABER bei über 2 Jahren in meinem Besitz habe ich akribisch "Buch geführt":

--> alles inklusive ca. € 1,- pro gefahrenem KM (bei keinem Wertverlust & keinen Finanzierungskosten) = sehr teures Hobby!

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WiWi Gast

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67k, Fahrrad + ICE / Taxi / Carsharing. Schiele zwar gelegentlich auf einen gebrauchten MX-5 oder Z4, aber eigentlich gebe ich die 300-500 Euro im Monat lieber für was anderes aus.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Können vielleicht noch ein paar andere User kurz posten was sie als erstes Auto bei welchem Brutto geholt haben?
Merci, interessiert mich einfach.

Mit ca. 70k eingestiegen und auf ein Auto verzichtet (ÖPNV, Taxi, ICE, Flugzeug, ab und zu Mietwagen). Inzwischen bei ca. 120k und weiterhin keine Auto. Nutze allerdings ab und zu den knapp zehn Jahre alten Polo meiner Freundin (i.d.R. zusammen mit ihr). Finde es unsinnig, als Berater jeden Monat mehrere hundert Euro für ein Auto rauszuschmeißen, das fast nur rumsteht. Da fallen mir sinnvollere Verwendungszwecke ein.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

C63 mit Performance Paket von 2012 ff. (mMn nach als Limousine am schönsten). Servicekosten bis auf Bremsen vergleichbar mit der normalen C-Klasse; Reifenkosten dagegen deutlich höher bzw. das Wechselintervall ist kürzer. Würde die Rakete finanzieren mit 2-3 % p.a. bei einem Kaufpreis von ca. EUR 45-50k. Wertverlust in den nächsten Jahren mMn nicht vorhanden, da einer der letzten klassischen Sauger.

Der M156 im C63 (W204) ist wirklich ein Sahnestück ABER bei über 2 Jahren in meinem Besitz habe ich akribisch "Buch geführt":

--> alles inklusive ca. € 1,- pro gefahrenem KM (bei keinem Wertverlust & keinen Finanzierungskosten) = sehr teures Hobby!

Hier der Kollege mit dem Vorschlag für den C63: Wie war denn dein Fahrprofil? Viele Vollgas-Passagen? Eher Lang- oder Kurzstrecke? Liebäugle dem Auto aktuell tatsächlich, am liebsten in Silber mit Carbon-Paket, dann die Black-Series Bremse drauf ;)

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

C63 mit Performance Paket von 2012 ff. (mMn nach als Limousine am schönsten). Servicekosten bis auf Bremsen vergleichbar mit der normalen C-Klasse; Reifenkosten dagegen deutlich höher bzw. das Wechselintervall ist kürzer. Würde die Rakete finanzieren mit 2-3 % p.a. bei einem Kaufpreis von ca. EUR 45-50k. Wertverlust in den nächsten Jahren mMn nicht vorhanden, da einer der letzten klassischen Sauger.

Der M156 im C63 (W204) ist wirklich ein Sahnestück ABER bei über 2 Jahren in meinem Besitz habe ich akribisch "Buch geführt":

--> alles inklusive ca. € 1,- pro gefahrenem KM (bei keinem Wertverlust & keinen Finanzierungskosten) = sehr teures Hobby!

Hier der Kollege mit dem Vorschlag für den C63: Wie war denn dein Fahrprofil? Viele Vollgas-Passagen? Eher Lang- oder Kurzstrecke? Liebäugle dem Auto aktuell tatsächlich, am liebsten in Silber mit Carbon-Paket, dann die Black-Series Bremse drauf ;)

Hi, das Fahrprofil war eine gesunde Mischung über ca. 20.000 KM in 2 Jahren d.h. viele Spassfahrten auf der Landstrasse und auch mal Autobahn voll ausgefahren. Es ist im Großen und Ganzen nichts Wildes kaputtgegangen aber der normale Verschleiss ist schon ordentlich: z.B. Wechsel der "Keramik" Bremse rundum waren glaube ich mal eben 3.000 Euro, Austausch Lenkgetriebe ca. 4.000 Euro usw. Dazu kommen natürlich noch die Services, Versicherung, Benzin (!), Reifen etc.

Hatte den Wagen genau wie Du ihn suchst als Limo PP, in silber, mit Carbon Paket, Keramik Bremse (nicht BS) und ganz wichtig mit Sperrdifferential (ist absolut essentiell bei diesem Fahrzeug). Würde sagen "go for it" und geniesse es. Vielleicht überlegen ob ein Coupe fürs Wochenende die bessere Alternative ist, Nutzung dann als Spassauto von 04-10 mit weniger KM p.a. und sicherlich in dieser Kombination auch etwas wertstabiler.

PS: unbedingt Facelift Modell nehmen, siehe "Kopfschrauben Problematik"

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WiWi Gast

Auto Berufseinstieg

Wie bitte?
Nach gerade mal 20.000km Wechsel der Keramikbremse??? Austausch Lenkgetriebe???
Leute das ist doch kein normaler Verschleiss! Das ist lächerliche Qualität die jeder Beschreibung spottet. Wäre das ein ausländisches Auto würde das keiner akzeptieren.

20tkm in 2 Jahren ist wirklich nicht viel und dann sowas ist nicht zu akzeptieren!

Warst ja anscheinend nichtmal auf einer Rennstrecke damit, das ist der einzige Verschleiß der zu sowas führen sollte! Dann lieber gleich einen Porsche, der hält das locker aus.

Aber was du beschreibst ist ein absoluter Witz an Produktqualität zu einem absurd hohen Preis. AMG hat ja sowieso ein Prollimage, aber sowas lässt einen nochmal Abstand nehmen.

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Hier der Kollege mit dem Vorschlag für den C63: Wie war denn dein Fahrprofil? Viele Vollgas-Passagen? Eher Lang- oder Kurzstrecke? Liebäugle dem Auto aktuell tatsächlich, am liebsten in Silber mit Carbon-Paket, dann die Black-Series Bremse drauf ;)

Hi, das Fahrprofil war eine gesunde Mischung über ca. 20.000 KM in 2 Jahren d.h. viele Spassfahrten auf der Landstrasse und auch mal Autobahn voll ausgefahren. Es ist im Großen und Ganzen nichts Wildes kaputtgegangen aber der normale Verschleiss ist schon ordentlich: z.B. Wechsel der "Keramik" Bremse rundum waren glaube ich mal eben 3.000 Euro, Austausch Lenkgetriebe ca. 4.000 Euro usw. Dazu kommen natürlich noch die Services, Versicherung, Benzin (!), Reifen etc.

Hatte den Wagen genau wie Du ihn suchst als Limo PP, in silber, mit Carbon Paket, Keramik Bremse (nicht BS) und ganz wichtig mit Sperrdifferential (ist absolut essentiell bei diesem Fahrzeug). Würde sagen "go for it" und geniesse es. Vielleicht überlegen ob ein Coupe fürs Wochenende die bessere Alternative ist, Nutzung dann als Spassauto von 04-10 mit weniger KM p.a. und sicherlich in dieser Kombination auch etwas wertstabiler.

PS: unbedingt Facelift Modell nehmen, siehe "Kopfschrauben Problematik"

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WiWi Gast

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Das Problem mit der Keramik Bremse ist nicht der Verschleiß die Scheiben sollten eigentlich ein Autoleben lang halten und damit auch den Mehrpreis der Bremsklötze kompensieren wenn man den Wagen nicht neu gekauft hat.

Das Problem ist das die Keramikscheiben wenn sie kaputt gehen extrem teuer sind, teilweise 10000€ für einen Satz, dafür genügt schon ein Kieselstein zwischen Bremsklotz und Scheibe oder das beim Reifenwechsel mit der Felge angestossen wird (mein Reifenhändler filmt den Reifenwechsel bei Keramikanlagen).

Es reicht aber auch schon eine bessere Stahlanlage um die Kosten in die Höhe zu treiben gutes Beispiel ist der aktuell C63. Der normale C63 kostet wenn man alles Wechseln lässt, alle Scheiben und alle Klötze etwa 1800€. Beim C63s mit der Mehrkolbenanlage kosten die Scheiben für Vorne schon 1400€ ohne Einbau.

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WiWi Gast

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Was bist du denn für einer? Eventuell hatte er das Auto bereits gebraucht gekauft; abgesehen davon bekomme ich jede Bremse auf ein paar Runden Nordschleife klein. Erzähl mir nichts von Qualität und Prollimage. Geh mal entspannt mit dem Holland-Rad einen Chai-Latte holen, scheint eher deins zu sein.

An den Vorposter: Danke für die ausführlichen Infos! habe richtig Bock auf das Auto ;)

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Wie bitte?
Nach gerade mal 20.000km Wechsel der Keramikbremse??? Austausch Lenkgetriebe???
Leute das ist doch kein normaler Verschleiss! Das ist lächerliche Qualität die jeder Beschreibung spottet. Wäre das ein ausländisches Auto würde das keiner akzeptieren.

20tkm in 2 Jahren ist wirklich nicht viel und dann sowas ist nicht zu akzeptieren!

Warst ja anscheinend nichtmal auf einer Rennstrecke damit, das ist der einzige Verschleiß der zu sowas führen sollte! Dann lieber gleich einen Porsche, der hält das locker aus.

Aber was du beschreibst ist ein absoluter Witz an Produktqualität zu einem absurd hohen Preis. AMG hat ja sowieso ein Prollimage, aber sowas lässt einen nochmal Abstand nehmen.

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Hier der Kollege mit dem Vorschlag für den C63: Wie war denn dein Fahrprofil? Viele Vollgas-Passagen? Eher Lang- oder Kurzstrecke? Liebäugle dem Auto aktuell tatsächlich, am liebsten in Silber mit Carbon-Paket, dann die Black-Series Bremse drauf ;)

Hi, das Fahrprofil war eine gesunde Mischung über ca. 20.000 KM in 2 Jahren d.h. viele Spassfahrten auf der Landstrasse und auch mal Autobahn voll ausgefahren. Es ist im Großen und Ganzen nichts Wildes kaputtgegangen aber der normale Verschleiss ist schon ordentlich: z.B. Wechsel der "Keramik" Bremse rundum waren glaube ich mal eben 3.000 Euro, Austausch Lenkgetriebe ca. 4.000 Euro usw. Dazu kommen natürlich noch die Services, Versicherung, Benzin (!), Reifen etc.

Hatte den Wagen genau wie Du ihn suchst als Limo PP, in silber, mit Carbon Paket, Keramik Bremse (nicht BS) und ganz wichtig mit Sperrdifferential (ist absolut essentiell bei diesem Fahrzeug). Würde sagen "go for it" und geniesse es. Vielleicht überlegen ob ein Coupe fürs Wochenende die bessere Alternative ist, Nutzung dann als Spassauto von 04-10 mit weniger KM p.a. und sicherlich in dieser Kombination auch etwas wertstabiler.

PS: unbedingt Facelift Modell nehmen, siehe "Kopfschrauben Problematik"

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WiWi Gast

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Er war nicht auf der Nordschleife, ergo nicht akzeptabel.
Außer man steht auf mangelnde Qualität für viel Geld, so wie anscheinend du.
Schau erstmal das du dir ein ordentliches Auto für solche Zwecke leisten kannst, unter einem Porsche brauchst du da nicht anfangen.
Da garantiere ich dir das du bei ordnungsgemäßem (!) Gebrauch die Bremse nicht klein kriegst. Du bist wohl einer dieser Möchtegernracer, die nicht einmal eine Rennlizenz haben und ihr Auto kaputtheizen weil sie nicht fahren können.

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Was bist du denn für einer? Eventuell hatte er das Auto bereits gebraucht gekauft; abgesehen davon bekomme ich jede Bremse auf ein paar Runden Nordschleife klein. Erzähl mir nichts von Qualität und Prollimage. Geh mal entspannt mit dem Holland-Rad einen Chai-Latte holen, scheint eher deins zu sein.

An den Vorposter: Danke für die ausführlichen Infos! habe richtig Bock auf das Auto ;)

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WiWi Gast

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Tja da habt ihr das falsche studiert. Nächstes mal einfach statt PowerPoint Folien malen was richtiges lernen.

Bin WiIng, Automotive und darf mir dank extra Führerschein für Testwagen am Wochenende gratis (plus Tankkarte) ein Oberklassefahrzeug für den Wochenendausflug mitnehmen solange ich die vorgegebenen Kilometer auch fahre.

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WiWi Gast

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Hi,

ich zitiere jetzt mal nicht, sonst wird der Beitrag so unleserlich lang.

An die Vorposter, absolut richtig, der Wagen ist gebraucht gekauft worden (daher auch kein Wertverlust: Einkaufspreis = Verkaufspreis). Der Preis für den nicht vorhandenen Wertverlust ist dann allerdings das bestimmte Teile schon mal kaputt gehen - ist in Summe meist aber immer noch günstiger als sich einen Neuwagen zu kaufen.

Auch absolut richtig erkannt was die Keramikbremsen angeht: Schotter auf heisser Scheibe vorne, Scheibe vorne durch, und hinten dann gleich mit gewechselt. Lenkgetriebe: Auf nasser Fahrbahn stark untersteuert, zu heftig gegengelenkt, Pumpe gefressen, Späne im ganzen Hydraulik-System - alles Sachen die bei sportlicher (!) Fahrweise schon mal passieren können.

Was man sich immer vor Augen führen muss ist dass man diese Fahrzeuge nicht mit regulären Autos vergleichen kann, auch wenn sie noch so ähnlich aussehen. Beispiel C63: das sitzt ein 6.2 Liter Motor mit über 600NM Drehmoment vorne drinnen und wenn diese 1.8 Tonnen Limo sportlich um die Kurve geht dann reden wir von ganz anderen Verschleissfaktoren als wenn ich mit meinem 520d mit Tempomat über die Autobahn fahre. Nur als Beispiel, auf der Nordschleife gilt der Verschleiss-Faktor 20-100 für jeden gefahrenen Kilometer gegenüber normal gefahrenem Kilometer --> das gilt übrigens genauso für Porsche/Lotus/McLaren etc.

Lirum, Larum, Löffelstiel - der "Auto-Aficionado" ist sich des oben Beschriebenen bewusst und versteht auch dass der C63 (W204) ein geniales Meisterstück der jüngeren Automobilhistorie ist, das in dieser Form nie wieder gebaut werden wird. Wer darüber hinaus noch ein bischen auf Wertsteigerung spekulieren möchte sollte evtl. den "507er" in Betracht ziehen.

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WiWi Gast

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Das der Verschleiss auf der Nordschleife höher ist bestreitet keiner.
Mit einem Porsche bist du allerdings in dieser Hinsicht einfach besser bedient.
Das Preis/Leistungsverhältnis halte ich dafür bei einem 911er für deutlich besser als irgendein AMG Modell. Einen GTS musst du nach einem Trackday nicht auf einem Hinterlader mit nach Hause nehmen.
Gebraucht gibts auch einiges im Angebot.

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Hi,

ich zitiere jetzt mal nicht, sonst wird der Beitrag so unleserlich lang.

An die Vorposter, absolut richtig, der Wagen ist gebraucht gekauft worden (daher auch kein Wertverlust: Einkaufspreis = Verkaufspreis). Der Preis für den nicht vorhandenen Wertverlust ist dann allerdings das bestimmte Teile schon mal kaputt gehen - ist in Summe meist aber immer noch günstiger als sich einen Neuwagen zu kaufen.

Auch absolut richtig erkannt was die Keramikbremsen angeht: Schotter auf heisser Scheibe vorne, Scheibe vorne durch, und hinten dann gleich mit gewechselt. Lenkgetriebe: Auf nasser Fahrbahn stark untersteuert, zu heftig gegengelenkt, Pumpe gefressen, Späne im ganzen Hydraulik-System - alles Sachen die bei sportlicher (!) Fahrweise schon mal passieren können.

Was man sich immer vor Augen führen muss ist dass man diese Fahrzeuge nicht mit regulären Autos vergleichen kann, auch wenn sie noch so ähnlich aussehen. Beispiel C63: das sitzt ein 6.2 Liter Motor mit über 600NM Drehmoment vorne drinnen und wenn diese 1.8 Tonnen Limo sportlich um die Kurve geht dann reden wir von ganz anderen Verschleissfaktoren als wenn ich mit meinem 520d mit Tempomat über die Autobahn fahre. Nur als Beispiel, auf der Nordschleife gilt der Verschleiss-Faktor 20-100 für jeden gefahrenen Kilometer gegenüber normal gefahrenem Kilometer --> das gilt übrigens genauso für Porsche/Lotus/McLaren etc.

Lirum, Larum, Löffelstiel - der "Auto-Aficionado" ist sich des oben Beschriebenen bewusst und versteht auch dass der C63 (W204) ein geniales Meisterstück der jüngeren Automobilhistorie ist, das in dieser Form nie wieder gebaut werden wird. Wer darüber hinaus noch ein bischen auf Wertsteigerung spekulieren möchte sollte evtl. den "507er" in Betracht ziehen.

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WiWi Gast

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Mercedes baut seit den 90ern schon keine richtigen autos mehr.. so viel dazu..
BMW / Audi, Rest ist m.M.n. keine Qualität mehr.
Vor allem im Innenraum kann Audi keiner (abgesehen Premium Segment) das Wasser reichen.

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WiWi Gast

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Immer cool bleiben Jung, kann dich beruhigen, besitze 2 Autos, eines davon ist ein reines Track-Tool. Mit dem Ding fahre ich um die normalen 911er auf der Nordschleife Kreise (um dich im Übrigen wahrscheinlich auch mit einem Bobbycar). Die Liga GT3, GT3 RS, GT4, GT2 RS etc. wäre sicherlich interessant für mich, ist allerdings im Moment nicht im Bereich des Möglichen, was ich gerne zugebe.

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Er war nicht auf der Nordschleife, ergo nicht akzeptabel.
Außer man steht auf mangelnde Qualität für viel Geld, so wie anscheinend du.
Schau erstmal das du dir ein ordentliches Auto für solche Zwecke leisten kannst, unter einem Porsche brauchst du da nicht anfangen.
Da garantiere ich dir das du bei ordnungsgemäßem (!) Gebrauch die Bremse nicht klein kriegst. Du bist wohl einer dieser Möchtegernracer, die nicht einmal eine Rennlizenz haben und ihr Auto kaputtheizen weil sie nicht fahren können.

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Was bist du denn für einer? Eventuell hatte er das Auto bereits gebraucht gekauft; abgesehen davon bekomme ich jede Bremse auf ein paar Runden Nordschleife klein. Erzähl mir nichts von Qualität und Prollimage. Geh mal entspannt mit dem Holland-Rad einen Chai-Latte holen, scheint eher deins zu sein.

An den Vorposter: Danke für die ausführlichen Infos! habe richtig Bock auf das Auto ;)

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WiWi Gast

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... Nachtrag von mir: Unsinn dieses pauschale "Porsche ist besser als AMG Gelaber". Guck dir mal die AMG GT-R, Black Series o.ä. Modelle an. Scheinst in der Materie generell noch viel aufzuholen zu haben. Klingst für mich eher nach einer verwöhnten Bionade-Lusche, die mit nem Standard 911er und Sansibar-Aufkleber an der KÖ post. Nichts für ungut.

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WiWi Gast

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Absolut richtig - aber als "Track-Tool" hat hier den C63 keiner "beworben" ;) - dafür ist er auch einfach zu schwer...

Für NOS, Spa oder HHR ist so ein Lotus Exige bei weitem das Beste was den Fahrspass und den Kosten/Nutzen angeht. Wenn es aber darum geht Alltag+Rennstrecke zu kombinieren, stimme ich Dir zu, ist so ein (997!) GTS eine feine Wahl.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Absolut richtig - aber als "Track-Tool" hat hier den C63 keiner "beworben" ;) - dafür ist er auch einfach zu schwer...

Für NOS, Spa oder HHR ist so ein Lotus Exige bei weitem das Beste was den Fahrspass und den Kosten/Nutzen angeht. Wenn es aber darum geht Alltag+Rennstrecke zu kombinieren, stimme ich Dir zu, ist so ein (997!) GTS eine feine Wahl.

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Nachtrag: das galt dem Forums-Kollegen "Porsche>AMG"

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WiWi Gast

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CL500 frisch foliert amk

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WiWi Gast

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44k brutto (2017)
e46 320d für 3,4k mit ~190tkm (heute 220tkm)
Für den TÜV waren 900€ nötig, aber zu 90% an Verschleißteilen.

All in KM Preis: 14 Cent (sogar mit vermutlich übertrieben Wertverlust von 1k Euro)
auf den Monat: 278 Euro glaube ich

Freund von mir mit einem, damals neuen,316d (fragt mich nicht warum man das kauft) über 5 Jahre:
knapp 40 Cent pro KM

Heute 55k aber da mein Auto ja neuen TÜV hat fahr ich noch mind. 2 Jahre oder bis etwas gravierendes passiert. Dann schau ich mal wie hoch die nächste Rechnung für den TÜV wird.

Meiner Meinung nach ist bei 2,5k netto ein neuer 3er (selbst der 316d hat gesamtkosten zwischen 600 und 700 Euro im Monat) nicht annähernd drin.

Die Zahlen habe ich vor ein paar Monaten mal mit einem Excel errechnet und war selbst über die 270 Euro bei einem mittlerweile 16 Jahre altem Auto erstaunt.

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WiWi Gast

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Zurück zur Diskussion: Finde es immer lustig wie über Leute die Wert aufs Auto legen als Prolls und unfähig mit Geld umzugehen abgestempelt werden. Habe halt keine anderen Sachen für die ich viel Geld ausgeben würde (Urlaub im Hostel, auswärts essen meistens Döner/Pizza etc., Kleidung von H&M und Zara)

Fahre als Student einen 300c SRT8 (430 PS). Habe aber auch den Vorteil dass ich kein Fachidiot bin und vieles am Auto selber machen kann. Manche Leute geben für ihren Passat wahrscheinlich mehr aus als ich für mein Auto. Aber wer sein Auto zur Vertragswerkstatt bringt, dem ist eh nicht mehr zu helfen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Zurück zur Diskussion: Finde es immer lustig wie über Leute die Wert aufs Auto legen als Prolls und unfähig mit Geld umzugehen abgestempelt werden. Habe halt keine anderen Sachen für die ich viel Geld ausgeben würde (Urlaub im Hostel, auswärts essen meistens Döner/Pizza etc., Kleidung von H&M und Zara)
Fahre als Student einen 300c SRT8 (430 PS). Habe aber auch den Vorteil dass ich kein Fachidiot bin und vieles am Auto selber machen kann. Manche Leute geben für ihren Passat wahrscheinlich mehr aus als ich für mein Auto. Aber wer sein Auto zur Vertragswerkstatt bringt, dem ist eh nicht mehr zu helfen.

Es ist halt auch eine typisch deutsche Tugend (auch wenn es immer weniger wird):
Schön mit dicker Karre posen, aber dann 1 Woche Malle/Türkei All Inclusive, Billigfraß essen, unter fragwürdigen Verhältnissen hergestellte Kleidung tragen und am besten noch in einer Mini-Bude wohnen.

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WiWi Gast

Auto Berufseinstieg

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Es ist halt auch eine typisch deutsche Tugend (auch wenn es immer weniger wird):
Schön mit dicker Karre posen, aber dann 1 Woche Malle/Türkei All Inclusive, Billigfraß essen, unter fragwürdigen Verhältnissen hergestellte Kleidung tragen und am besten noch in einer Mini-Bude wohnen.

hahaha genau weil Mallorca und Türkei Urlaube im 5* All-Inclusive ja auch günstig sind.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Zurück zur Diskussion: Finde es immer lustig wie über Leute die Wert aufs Auto legen als Prolls und unfähig mit Geld umzugehen abgestempelt werden. Habe halt keine anderen Sachen für die ich viel Geld ausgeben würde (Urlaub im Hostel, auswärts essen meistens Döner/Pizza etc., Kleidung von H&M und Zara)
Fahre als Student einen 300c SRT8 (430 PS). Habe aber auch den Vorteil dass ich kein Fachidiot bin und vieles am Auto selber machen kann. Manche Leute geben für ihren Passat wahrscheinlich mehr aus als ich für mein Auto. Aber wer sein Auto zur Vertragswerkstatt bringt, dem ist eh nicht mehr zu helfen.

Es ist halt auch eine typisch deutsche Tugend (auch wenn es immer weniger wird):
Schön mit dicker Karre posen, aber dann 1 Woche Malle/Türkei All Inclusive, Billigfraß essen, unter fragwürdigen Verhältnissen hergestellte Kleidung tragen und am besten noch in einer Mini-Bude wohnen.

Danke das du hier eindrucksvoll präsentierst was für Leute ich meine. Nur weil du die Faszination ums Auto nicht teilst, sind für dich alle die ein schönes/schnelles/lautes/großes Auto fahren einen Proll.

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polscience

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Die 18 Jährige Teen thot steigt auch in eine 5 Jahre alte E-Klasse easy ein, also Jungs kein Grund sich zu streiten.

Dann gilt natürlich the more classy the more expensive.

Vorsicht: Ironie aber ihr wisst ja in jedem Witz steckt auch ein Funken Wahrheit.

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WiWi Gast

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Bin mit 70k als Arzt eingestiegen und fahre noch immer (nach ca. 1,5 Jahren) mit dem Rennrad zur Arbeit. Kostenpunkt 1,5k für das Rad, Reparaturen mache ich selbst.
Den Rest des Geldes kann ich nicht ausgeben, da keine Freizeit, daher wird gespart.

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WiWi Gast

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Bevor ich einen c300 fahre laufe ich. Wie kann man denn so einen klobigen Plastikbomber fahren?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Bevor ich einen c300 fahre laufe ich. Wie kann man denn so einen klobigen Plastikbomber fahren?

c300? Also meinst du den Mercedes? Von dem war doch hier nie dir Rede.

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WiWi Gast

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Empfehle dir einen Mazda MX5 (ab 4000 euro) oder einen Jaguar S-Type (ab 5000 euro)

So Neu-Ulm oder Jahreswagen ist doch total rausgeschmissenes Geld.

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WiWi Gast

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Ne, der Ami-Schrott natürlich.

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Bevor ich einen c300 fahre laufe ich. Wie kann man denn so einen klobigen Plastikbomber fahren?

c300? Also meinst du den Mercedes? Von dem war doch hier nie dir Rede.

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 07.06.2018:

Ne, der Ami-Schrott natürlich.

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Bevor ich einen c300 fahre laufe ich. Wie kann man denn so einen klobigen Plastikbomber fahren?

c300? Also meinst du den Mercedes? Von dem war doch hier nie dir Rede.

Dann meinst du wohl 300C ;-) Und hast wahrscheinlich noch nie einen von innen gesehen. So schlecht ist die Verarbeitung nicht. Ist halt das einzige Argument um überteuerte und charakterlose Deutsche Autos verkauft zu bekommen.

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WiWi Gast

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Ist doch eh technisch eine W210 E-Klasse und zusammengebaut für Europa wurde sie bei Magma in Österreich.

WiWi Gast schrieb am 07.06.2018:

Ne, der Ami-Schrott natürlich.

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Bevor ich einen c300 fahre laufe ich. Wie kann man denn so einen klobigen Plastikbomber fahren?

c300? Also meinst du den Mercedes? Von dem war doch hier nie dir Rede.

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WiWi Gast

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Ford Mustang, viel Power und deutlich günstiger als ein AMG.

Kleidung von H&M? Naja da muss man ja irgendwas entgegensetzen ;)

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 07.06.2018:

Ford Mustang, viel Power und deutlich günstiger als ein AMG.

Kleidung von H&M? Naja da muss man ja irgendwas entgegensetzen ;)

Der neue Mustang sieht imho sogar echt gelungen aus - nicht mehr so speckig-bubig. Wirklich eine gute Alternative und top was Preis-Leistung angeht. Nur immer vorsichtig um die Kurve fahren (schaut mal bei den einschlägigen Videoportalen nach "Mustang fail compilations" ;)

antworten
WiWi Gast

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Wie kann man als Berufseinsteiger auch nur ernsthaft über solche Autos nachdenken? Vorallem wo wohnst du denn, dass du 1/5 deines Gehaltes für die Miete ausgibst? WG Zimmer?

antworten
WiWi Gast

Auto Berufseinstieg

WiWi Gast schrieb am 07.06.2018:

Wie kann man als Berufseinsteiger auch nur ernsthaft über solche Autos nachdenken? Vorallem wo wohnst du denn, dass du 1/5 deines Gehaltes für die Miete ausgibst? WG Zimmer?

TE ist angehender Azubi bei der Dorf-Sparkasse und möchte direkt ne fette Karre um seine Landeier-Kumpels zu beeindrucken.

antworten
WiWi Gast

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Ab welchem Gehaltsniveau fändet ihr es angebracht eine C Klasse als Leasingfahrzeug zu bestellen?
Überlege mir für den Start was billiges in der Region Ibiza zu holen und dann nach 3 Jahren, wenn ich über die 100k hinaus bin, die C Klasse.

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 07.06.2018:

...dann nach 3 Jahren, wenn ich über die 100k hinaus bin, die C Klasse.

alles klar...

antworten
WiWi Gast

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Also ich bin zwar noch mitten im Studium, aber verdiene schon 1,5k nebenbei und fahre einen E92 335i. Nach dem Studium dann hoffentlich was auf der M-Abteilung.

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WiWi Gast

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Absolut und mit Rabatt sowieso, Grundpreis sind nur 39.500 EUR.
Schöner kerniger Sound, zudem eher selten auf Deutschlands Straßen im Gegenatz zum AMG.
In den Ghettos steht überall ein AMG, nein danke.

WiWi Gast schrieb am 07.06.2018:

Der neue Mustang sieht imho sogar echt gelungen aus - nicht mehr so speckig-bubig. Wirklich eine gute Alternative und top was Preis-Leistung angeht. Nur immer vorsichtig um die Kurve fahren (schaut mal bei den einschlägigen Videoportalen nach "Mustang fail compilations" ;)

antworten
WiWi Gast

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Ich steige mit ca. 70k ein und werde mir direkt einen AMG G 63 holen. Mein absolutes Traumauto.

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WiWi Gast

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Solider Passat jahreswagen für 24k mit guter Ausstattung und 4l verbrauch aber dafür dann hugo boss und co
So ne prollautos sind doch was für assis

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WiWi Gast

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Ich fahre meine 16 Jahre alte Karre einfach weiter. Sie hat grad TÜV bekommen und macht noch mindestens 100.000 km. In 3-4 Jahren schaue ich mal. Vielleicht brauche ich dann auch gar kein Auto mehr und steck die Kohle noch mehr in meine Investments.

Selbst ohne Wertverlust, ist mein Auto eine reine Geldverbrennungsmaschine:

  • 150 € Sprit
  • 45 Versicherung
  • 15 Steuern
  • 50 Reparaturen

Macht zusammen 260 € im Monat die weg sind. Sind zwar nur 10% meines Nettos, aber trotzdem kotzt mich das an.

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WiWi Gast

Auto Berufseinstieg

Hallo??? Bei 150 Euro Sprit im Monat nutzt du doch das Auto. Dann lauf doch oder fahr mit dem Bus. Also ehrlich, man genießt so einen Luxus mit einem Auto und heult dann rum, dass man sogar dafür bezahlen muss

antworten
WiWi Gast

Auto Berufseinstieg

WiWi Gast schrieb am 07.06.2018:

Solider Passat jahreswagen für 24k mit guter Ausstattung und 4l verbrauch aber dafür dann hugo boss und co
So ne prollautos sind doch was für assis

...ganz im Gegensatz zu Hugo Boss;-)

antworten
WiWi Gast

Auto Berufseinstieg

WiWi Gast schrieb am 07.06.2018:

Solider Passat jahreswagen für 24k mit guter Ausstattung und 4l verbrauch aber dafür dann hugo boss und co
So ne prollautos sind doch was für assis

Passat + Hugo Boss = :)

Lass mich raten, Du trägst auch "Markenschuhe" mit so einem roten Streifen auf der Sohle, oder?

Ist nicht böse gemeint, ist aber für mich der Inbegriff der Mittel-Management-Biederkeit ;)

antworten
WiWi Gast

Auto Berufseinstieg

WiWi Gast schrieb am 07.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 07.06.2018:

Solider Passat jahreswagen für 24k mit guter Ausstattung und 4l verbrauch aber dafür dann hugo boss und co
So ne prollautos sind doch was für assis

Passat + Hugo Boss = :)

Lass mich raten, Du trägst auch "Markenschuhe" mit so einem roten Streifen auf der Sohle, oder?

Ist nicht böse gemeint, ist aber für mich der Inbegriff der Mittel-Management-Biederkeit ;)

Mittel-Management-Biederkeit?

Ich würde sagen: einfach kein Stil. Boss ist sowas von überholt

antworten
WiWi Gast

Auto Berufseinstieg

WiWi Gast schrieb am 07.06.2018:

Ab welchem Gehaltsniveau fändet ihr es angebracht eine C Klasse als Leasingfahrzeug zu bestellen?
Überlege mir für den Start was billiges in der Region Ibiza zu holen und dann nach 3 Jahren, wenn ich über die 100k hinaus bin, die C Klasse.

Gebrauchtwagen Leasing lohnt sich fast nie. Die Subventionen der Hersteller(banken) für Neufahrzeug führt oft genug dazu das ein Neuwagen im Leasing billiger ist.

Die C-Klasse hat eine sehr große Preis- und Unterhaltsspannbreite.

Realistisch würde ich bei einem 3 Jahre alten Auto auf weitere 3-4 Jahre mit weiteren 50% Wertverlust rechnen dazu wenigstens 300-400€ für laufende Kosten. Bei einem AMG wohl eher das Doppelte.

antworten
WiWi Gast

Auto Berufseinstieg

Also ich bin seit Kind an auch Autonarr und werde mir im Winter (1 Jahr nach Einstieg, ~60k) auch ein neues Auto gönnen. Ich finde R8 und co. einfach deutlich zu teuer (hatte auch kurz mit einem gebrauchten GT-R geliebäugelt), außerdem kann man ja langsam anfangen und muss nicht gleich das krasseste vom krassen kaufen.

Da ich von meiner Firma ein Jahresticket bekomme (nur versteuern) werde ich mir wohl auch einen M2 oder Cayman S finanzieren, am besten so 2-3 Jahre alt. Da ist der steilste Wertverlust vorbei, und die Autos sind eher preisstabil (weil nicht Brot & Butter wie ein neuer Golf). Würde ich aber mit dem Auto pendeln wärs mir zu schade (und zu teuer) für den Alltag. Dann würde ich eher in die Richtung GT86 (alternative wie hier angesprochen m240i und co.) schauen, der ist ab 20k gebraucht zu haben und wird keinen allzugroßen Wertverlust mehr erfahren.

Und dann hab ich auch zwei Autos, aber mein jetziges Auto ist bald ein Oldtimer und verhältnismäßig günstig, das bleibt eh meistens in der Garage und kostet sowieso quasi nichts.

Ein paar Kommentare hier sind echt um Vergessen übrigens. Jemand der Bock auf ein geiles Auto hat ein Fabia zu empfehlen hat wirklich nichts verstanden.

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WiWi Gast

Auto Berufseinstieg

Bei mir wird's vermutlich auch etwas in der Preisklasse Golf, Corsa etc. Einstieg mit 52k plus Überstunden, Wohnort Berlin. Bin aber erst seit einem Monat hier, muss daher mal schauen, ob sich Auto am Ende lohnt oder nicht. Mir persönlich geht's lediglich um die Zeitersparnis, das sind mir die Mehrkosten (200€ Monat mehr im Vgl. zu Bahn) aber wert.

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WiWi Gast

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In Berlin willst du auch nicht wirklich Bahnfahren.
Zudem sollte man sich dort auch kein Premiumauto zulegen, das wird nämlich mal gerne hier und da angezündet.

WiWi Gast schrieb am 07.06.2018:

Bei mir wird's vermutlich auch etwas in der Preisklasse Golf, Corsa etc. Einstieg mit 52k plus Überstunden, Wohnort Berlin. Bin aber erst seit einem Monat hier, muss daher mal schauen, ob sich Auto am Ende lohnt oder nicht. Mir persönlich geht's lediglich um die Zeitersparnis, das sind mir die Mehrkosten (200€ Monat mehr im Vgl. zu Bahn) aber wert.

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WiWi Gast

Auto Berufseinstieg

WiWi Gast schrieb am 07.06.2018:

Also ich bin seit Kind an auch Autonarr und werde mir im Winter (1 Jahr nach Einstieg, ~60k) auch ein neues Auto gönnen. Ich finde R8 und co. einfach deutlich zu teuer (hatte auch kurz mit einem gebrauchten GT-R geliebäugelt), außerdem kann man ja langsam anfangen und muss nicht gleich das krasseste vom krassen kaufen.

Da ich von meiner Firma ein Jahresticket bekomme (nur versteuern) werde ich mir wohl auch einen M2 oder Cayman S finanzieren, am besten so 2-3 Jahre alt. Da ist der steilste Wertverlust vorbei, und die Autos sind eher preisstabil (weil nicht Brot & Butter wie ein neuer Golf). Würde ich aber mit dem Auto pendeln wärs mir zu schade (und zu teuer) für den Alltag. Dann würde ich eher in die Richtung GT86 (alternative wie hier angesprochen m240i und co.) schauen, der ist ab 20k gebraucht zu haben und wird keinen allzugroßen Wertverlust mehr erfahren.

Und dann hab ich auch zwei Autos, aber mein jetziges Auto ist bald ein Oldtimer und verhältnismäßig günstig, das bleibt eh meistens in der Garage und kostet sowieso quasi nichts.

Ein paar Kommentare hier sind echt um Vergessen übrigens. Jemand der Bock auf ein geiles Auto hat ein Fabia zu empfehlen hat wirklich nichts verstanden.

Guter Geschmack :)

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WiWi Gast

Auto Berufseinstieg

Kia Stinger.

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WiWi Gast

Auto Berufseinstieg

Ein deutsches Auto darf es schon sein, ist für mich einfach eine Stilfrage. Fahre lieber einen langweiligen A3 als irgendeinen Kia oder Ford Mustang, genauso wie ich auch für meine Wohnung keine IKEA-Möbel kaufe oder nicht mit Alltours nach Lloret verreise. Wenn man gar keine materiellen Ansprüche hat, braucht man auch nicht unbedingt in der Beratung viel zu schuften.

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WiWi Gast

Auto Berufseinstieg

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Würde mir an deiner Stelle lieber ein günstiges Auto (Golf, Polo, A3) holen und den als Daily benutzen und zusätzlich noch ein hübsches Auto in einer "günstigeren Preisklasse" (M235, S5, Mercedes kp) das du als spaß Auto benutzen kannst.

Ich steige bei einer MBB ein. Was sollen meine Freunde denn denken wenn ich privat einen Golf oder Polo fahre?

Wohl das Richtige XD

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