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Auto: ist diese Idee zur Überbrückung dumm?

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WiWi Gast

Auto: ist diese Idee zur Überbrückung dumm?

Hallo Forum,
ich steige demnächst in den Beruf ein und muss dafür kurzfristig umziehen. Aktuell bin ich noch im Ausland unterwegs und habe keine Zeit mich um den Autokauf bzw. die Finanzierung davon etc. zu kümmern. Mein Einstiegsgehalt liegt bei ca. 3000 netto und Mietausgaben werden vsl. bei ca. 1000€ liegen. Die einfache Fahrtstrecke zur Arbeit sind ca. 30+-2km (ca. 80% Autobahn) und ich werde vorab jeden Tag ins Büro fahren. Öffis habe ich wegen Unzuverlässigkeit und schlechter Verbindung vorerst ausgeschlossen (Einfache Strecke ca. 1:10h + 15 min Fußweg von Station zu AG).

Ich hatte überlegt mir zur Überbrückung ein Auto Abo abzuschließen und mich dann währenddessen um den Rest zu kümmern. Beim schwarz-orangenen Anbieter gibt es z.B. E-Autos für rund 530€/Monat bei 6-monatiger Anmietung mit 1250km pro Monat. Als zusätzliche Kosten fallen dann nur noch Treibstoff bzw. Strom an. Zusätzliche 1000km kosten rund 70€ und werden in die folgenden Monate übertragen. Ich weiß, dass die monatlichen Kosten mit rund 20% vom Netto relativ hoch sind, für den kurzen Zeitraum wäre mir es das aber tendenziell wert. Sollte ich die Probezeit nicht überstehen und wäre danach auf kein Auto angewiesen hätte ich zudem dann anschließend nichts an der Backe.

Meint ihr ein E-Auto zu diesem monatlichen Preis würde Sinn machen? Aufladen müsste ich an öffentlichen Stellen. Hat hier jemand Erfahrungen damit, wie angenehm sich das in den Alltag integrieren lässt? Die Ladedauer fürs Fast-Charging sind ca. 40 min, ansonsten über Nacht. Reichweite gemittelt sind rund 370km. Für Alternativen bin ich auch gerne offen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast

Auto: ist diese Idee zur Überbrückung dumm?

Als Interim-Lösung passt ein „Auto-Abo“ bestens für Dein bevorstehendes Nutzerprofil. Aber such Dir doch besser einen Verbrenner im Auto-Abo, gibt‘s schon für 3-400 € pro Monat all-in außer Sprit. Das Leben ist kompliziert genug, warum also solltest Du Dir grad beim beruflichen Neustart zu Beginn jetzt Deinen Auto-Alltag unnötig verkomplizieren und erschweren mit der dauernden Suche nach Möglichkeiten, Dein Auto mit überteuertem Kohle-Strom aufzutanken?

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WiWi Gast

Auto: ist diese Idee zur Überbrückung dumm?

Die 530 EUR wären mir zu viel Geld. Ich gehöre eher zu der Fraktion, die sich einen Kleinwagen leasen würde, sofern verfügbar.

Wenn wir z. B. einen Seat Ibiza holst, dann zahlst du vielleicht die Hälfte. Seat Ibiza und Co. fahren zwar auch zum Teil Abiturienten und Bachelor Studenten, aber wenn du dir das Elektro-Auto least, dann zahlst mehr als ein komplettes Netto-Monatsgehalt nur für die Karre (ohne Strom etc.).

Was machst du nach den 6 Monaten, wenn du die Probezeit überstanden hast? Holst du dir dann eine dicke Karre im Wert von 50k+ (was als Berufseinsteiger aus meiner Sicht übertrieben ist) oder fährst du dann Golf/Passat etc.? Macht doch keinen Sinn für die kurze Zeit in einem etwas schickerem Auto zu sitzen.

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WiWi Gast

Auto: ist diese Idee zur Überbrückung dumm?

Hast du denn schon eine Wohnung? Oder das Auto sollte auch als Wohnung dienen 🤣
Fuer 530€ kann ich dir mein Auto leihen🙃
Spaß bei Seite; aber ganz ehrlich scheint mir alle teuer zu sein bei deinem Gehalt. Die öfis sind unzuverlässig, aber an den Stau musst du auch denken. Brauchst du unbedingt ein E-Auto? Die sind meinstens teurer. Ich weiß nicht, wo du wohnen wirst, aber in HH sind die 3.000€ gar nicht so viel.

WiWi Gast schrieb am 24.07.2023:

Hallo Forum,
ich steige demnächst in den Beruf ein und muss dafür kurzfristig umziehen. Aktuell bin ich noch im Ausland unterwegs und habe keine Zeit mich um den Autokauf bzw. die Finanzierung davon etc. zu kümmern. Mein Einstiegsgehalt liegt bei ca. 3000 netto und Mietausgaben werden vsl. bei ca. 1000€ liegen. Die einfache Fahrtstrecke zur Arbeit sind ca. 30+-2km (ca. 80% Autobahn) und ich werde vorab jeden Tag ins Büro fahren. Öffis habe ich wegen Unzuverlässigkeit und schlechter Verbindung vorerst ausgeschlossen (Einfache Strecke ca. 1:10h + 15 min Fußweg von Station zu AG).

Ich hatte überlegt mir zur Überbrückung ein Auto Abo abzuschließen und mich dann währenddessen um den Rest zu kümmern. Beim schwarz-orangenen Anbieter gibt es z.B. E-Autos für rund 530€/Monat bei 6-monatiger Anmietung mit 1250km pro Monat. Als zusätzliche Kosten fallen dann nur noch Treibstoff bzw. Strom an. Zusätzliche 1000km kosten rund 70€ und werden in die folgenden Monate übertragen. Ich weiß, dass die monatlichen Kosten mit rund 20% vom Netto relativ hoch sind, für den kurzen Zeitraum wäre mir es das aber tendenziell wert. Sollte ich die Probezeit nicht überstehen und wäre danach auf kein Auto angewiesen hätte ich zudem dann anschließend nichts an der Backe.

Meint ihr ein E-Auto zu diesem monatlichen Preis würde Sinn machen? Aufladen müsste ich an öffentlichen Stellen. Hat hier jemand Erfahrungen damit, wie angenehm sich das in den Alltag integrieren lässt? Die Ladedauer fürs Fast-Charging sind ca. 40 min, ansonsten über Nacht. Reichweite gemittelt sind rund 370km. Für Alternativen bin ich auch gerne offen.

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Voice of Reason

Auto: ist diese Idee zur Überbrückung dumm?

Wir haben auch schon privat diese Anbieter zur Überbrückung "zwischen Autos" benutzt.

Funktioniert gut, keinerlei Probleme bisher gehabt und man findet mit etwas Suchen immer wieder sehr gute Angebote irgendwo im Internet.

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WiWi Gast

Auto: ist diese Idee zur Überbrückung dumm?

TE hier,

schon mal danke für euren Input, gerne mehr davon.

Aber such Dir doch besser einen Verbrenner im Auto-Abo, gibt‘s schon für 3-400 € pro Monat all-in außer Sprit.

Ich habe jetzt noch nicht alle Anbieter durchforstet, aber z.B. bei o.g. kostet ein Renault Clio schon 480€/Monat. Da würde ich tatsächlich den 50€ Aufpreis für einen schickeren Wagen bei min. 1h pro Tag im Auto zahlen, ein bisschen autointeressiert bin ich schon. Ich muss aber noch mal andere Anbieter genauer anschauen. Falls du konkrete Beispiele hast, gerne her damit. Auf den ersten Blick kam mir dieser jedoch am günstigsten vor, bzw. hatte keine drawbacks wie Verfügbarkeiten erst in 5 Monaten etc. pp.

Die 530 EUR wären mir zu viel Geld. Ich gehöre eher zu der Fraktion, die sich einen Kleinwagen leasen würde, sofern verfügbar.

Wenn wir z. B. einen Seat Ibiza holst, dann zahlst du vielleicht die Hälfte. Seat Ibiza und Co. fahren zwar auch zum Teil Abiturienten und Bachelor Studenten, aber wenn du dir das Elektro-Auto least, dann zahlst mehr als ein komplettes Netto-Monatsgehalt nur für die Karre (ohne Strom etc.).

Ja, leasing von Kompaktwagen wäre vermutlich günstiger. Ich habe dazu auch schon recherchiert, aber Blicke bei der Vielzahl von Anbietern, Konditionen, Einmalzahlungen, Liefergebühren etc. noch nicht ganz durch. Dazu haben viele Angebote wohl eine Vorlaufzeit, man muss sich schriftlich Angebote einholen und und und. Das wäre eine Idee für wenn ich dann alles weitere geregelt habe und Zeit habe mich darum zu kümmern. Aktuell bin ich wegen der Masterarbeit, Wohnungssuche usw. leider noch ziemlich eingebunden und möchte nicht das erstbeste nehmen und mich damit 48 Monate+ festlegen.

Was machst du nach den 6 Monaten, wenn du die Probezeit überstanden hast? Holst du dir dann eine dicke Karre im Wert von 50k+ (was als Berufseinsteiger aus meiner Sicht übertrieben ist) oder fährst du dann Golf/Passat etc.? Macht doch keinen Sinn für die kurze Zeit in einem etwas schickerem Auto zu sitzen.

Ich dachte daran, mir einen jungen gebrauchten Mittelklassewagen bis ca. 15-20k zu finanzieren oder eben irgendetwas zu leasen. Auch da muss ich aber noch überlegen und schauen wie das ganze abläuft und wie viel ich tatsächlich bereit bin auszugeben.

Das Abo hat auf den ersten Blick den großen Vorteil, dass es mit ein paar klicks abgeschlossen ist und ich mich nicht großartig um irgendwas kümmern muss. Versicherungen etc. sind ja inklusive. Die Wagen sind dann auch direkt verfügbar und können einfach abgeholt werden. Ein Verbrenner wäre vermutlich die vernünftigere Variante bzgl. tanken etc. (Aus persönlichen Gründen aber trotzdem gerne mal ein voll-EV testen.)

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WiWi Gast

Auto: ist diese Idee zur Überbrückung dumm?

Lynk & Co -> 550 EUR

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WiWi Gast

Auto: ist diese Idee zur Überbrückung dumm?

WiWi Gast schrieb am 25.07.2023:

Lynk & Co -> 550 EUR

Noch nie von gehört tatsächlich. Sieht ganz gut aus auf den ersten Blick

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WiWi Gast

Auto: ist diese Idee zur Überbrückung dumm?

1000€ Wohnung + 500€ Auto ist ja ruckzuck die Hälfte vom Gehalt weg. Wär mir zu viel. Warum suchst du dir bei so viel Miete nicht wenigstens eine Stadt mit gutem ÖPNV?

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WiWi Gast

Auto: ist diese Idee zur Überbrückung dumm?

Es gibt immer wieder mal sehr günstige Leasingangebote, weil sich irgend ein Modell schlecht verkauft. Das geht manchmal bei 120€/Monat los. Vielleicht danach mal schauen. Das wäre natürlich länger als 6 Monate. Aber ist ja auch günstiger.

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WiWi Gast

Auto: ist diese Idee zur Überbrückung dumm?

WiWi Gast schrieb am 27.07.2023:

1000€ Wohnung + 500€ Auto ist ja ruckzuck die Hälfte vom Gehalt weg. Wär mir zu viel. Warum suchst du dir bei so viel Miete nicht wenigstens eine Stadt mit gutem ÖPNV?

Der ÖPVN im ganzen Rhein-Main-Gebiet ist Mist und da befindet sich nun mal der AG

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WiWi Gast

Auto: ist diese Idee zur Überbrückung dumm?

Also ich persönlich finde das viel zu übertrieben. Mein ehrlicher Tipp: Kauf dir für 1000€ nen alten gebrauchten Polo mit n paar Monaten Rest-TÜV. Den ganzen Anmeldekram kann auch ein Versicherungshaus für dich übernehmen, dann hast du im Prinzip auch wenig Arbeit. Klar, ist mehr als ein paar Klicks, aber wenn du nen halbwegs vernünftigen Kahn findest, dann wird der die 6 Monate Probezeit schon überstehen. Danach inserierst du ihn für 500€ bei eBay Kleinanzeigen und weg isser. Die ~500 Euro die du im Monat für deine Automiete ausgeben würdest, kannst du gleich weglegen und hast dann 6x500=3000 Euro mehr für die Anzahlung von was anständigem.

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WiWi Gast

Auto: ist diese Idee zur Überbrückung dumm?

Ist näher an den AG heranzuziehen eine Möglichkeit? Dann wäre ja Fahrrad fahren eine Option.

Hast du die Wohnung schon sicher? Unterschätz nicht den aktuellen Mietmarkt. Nachher zahlst du deutlich mehr und hast dann nichts mehr für das eigentliche Leben zur Verfügung.

Du hast anscheinend ja auch keine großen Rücklagen, wenn du dir die 20k finanzieren würdest.

Wenn du kein Auto kaufen möchtest, würde ich dir tatsächlich zum Auto-Abo raten. ~700€ TCO pro Monat sind nicht so übertrieben teuer. Entspricht ca. den TCO eines neues Golfs bei Anschaffung (wenn man Wertverfall einrechnet).

Wenn es dir um die finanziell beste Möglichkeit geht, würde ich mir für ~3k einen gebrauchten Kleinwagen mit Restsubstanz holen (bpsw. Opel Corsa). Da zahlst du 200€ für Sprit und Versicherung, und Wertverfall bei <100€ Monat. Außerdem bist du nach der Probezeit flexibel (entweder durch Verkauf oder Weiterfahren, wenn du es weiterhin brauchst).

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WiWi Gast

Auto: ist diese Idee zur Überbrückung dumm?

WiWi Gast schrieb am 27.07.2023:

Ist näher an den AG heranzuziehen eine Möglichkeit? Dann wäre ja Fahrrad fahren eine Option.

Hast du die Wohnung schon sicher? Unterschätz nicht den aktuellen Mietmarkt. Nachher zahlst du deutlich mehr und hast dann nichts mehr für das eigentliche Leben zur Verfügung.

Du hast anscheinend ja auch keine großen Rücklagen, wenn du dir die 20k finanzieren würdest.

Wenn du kein Auto kaufen möchtest, würde ich dir tatsächlich zum Auto-Abo raten. ~700€ TCO pro Monat sind nicht so übertrieben teuer. Entspricht ca. den TCO eines neues Golfs bei Anschaffung (wenn man Wertverfall einrechnet).

Wenn es dir um die finanziell beste Möglichkeit geht, würde ich mir für ~3k einen gebrauchten Kleinwagen mit Restsubstanz holen (bpsw. Opel Corsa). Da zahlst du 200€ für Sprit und Versicherung, und Wertverfall bei <100€ Monat. Außerdem bist du nach der Probezeit flexibel (entweder durch Verkauf oder Weiterfahren, wenn du es weiterhin brauchst).

Der Standort an dem ich starte ist leider in einem enorm unattraktiven Kaff und sämtliche Dörfer und Kleinstädte in der Umgebung fallen in die selbe Kategorie. Ich zahle lieber mehr und wohne dafür in der Stadt, bevor ich in kleinöd-Depressionen verfalle (ich habe eine Zeit in einem solchen Ort gewohnt und möchte es nie wieder tun). Ich habe aber nach 2-3 Jahren die Chance an einen anderen Standort zu wechseln, der deutlich besser zu erreichen ist und das auch per öffis. Insofern ist es denke ich okay, die erste Zeit etwas mehr in Miete + pendeln zu investieren. Die 30-40 min Fahrtzeit sind auch gerade so an meiner persönlichen Grenze. Die Autobahn ist zum Glück meistens frei, insofern habe ich zumindest nicht den Stress mit Stau etc.

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WiWi Gast

Auto: ist diese Idee zur Überbrückung dumm?

Bin ich bei dir. Würde auch nicht in die Nähe meines AGs ziehen, obwohl ich dann locker 30% weniger Miete zahlen müsste + keine BC100 bräuchte. Die 1000€ Netto-Mehrkosten verbuche ich unter Lebensqualität und geistige Gesundheitsvorsorge ;)

Wenn ich statt 15min ÖPNV (inkl. Umstiegszeiten) + 30min ICE (inkl. Fußweg zum AG), aber 60min mit Auto fahren (das wäre meine Alternative) und mich um das Auto kümmern müsste... Puh, dann würde ich wahrscheinlich den AG wechseln, aber deine 30min sind noch voll im Rahmen :)

WiWi Gast schrieb am 27.07.2023:

Ist näher an den AG heranzuziehen eine Möglichkeit? Dann wäre ja Fahrrad fahren eine Option.

Hast du die Wohnung schon sicher? Unterschätz nicht den aktuellen Mietmarkt. Nachher zahlst du deutlich mehr und hast dann nichts mehr für das eigentliche Leben zur Verfügung.

Du hast anscheinend ja auch keine großen Rücklagen, wenn du dir die 20k finanzieren würdest.

Wenn du kein Auto kaufen möchtest, würde ich dir tatsächlich zum Auto-Abo raten. ~700€ TCO pro Monat sind nicht so übertrieben teuer. Entspricht ca. den TCO eines neues Golfs bei Anschaffung (wenn man Wertverfall einrechnet).

Wenn es dir um die finanziell beste Möglichkeit geht, würde ich mir für ~3k einen gebrauchten Kleinwagen mit Restsubstanz holen (bpsw. Opel Corsa). Da zahlst du 200€ für Sprit und Versicherung, und Wertverfall bei <100€ Monat. Außerdem bist du nach der Probezeit flexibel (entweder durch Verkauf oder Weiterfahren, wenn du es weiterhin brauchst).

Der Standort an dem ich starte ist leider in einem enorm unattraktiven Kaff und sämtliche Dörfer und Kleinstädte in der Umgebung fallen in die selbe Kategorie. Ich zahle lieber mehr und wohne dafür in der Stadt, bevor ich in kleinöd-Depressionen verfalle (ich habe eine Zeit in einem solchen Ort gewohnt und möchte es nie wieder tun). Ich habe aber nach 2-3 Jahren die Chance an einen anderen Standort zu wechseln, der deutlich besser zu erreichen ist und das auch per öffis. Insofern ist es denke ich okay, die erste Zeit etwas mehr in Miete + pendeln zu investieren. Die 30-40 min Fahrtzeit sind auch gerade so an meiner persönlichen Grenze. Die Autobahn ist zum Glück meistens frei, insofern habe ich zumindest nicht den Stress mit Stau etc.

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WiWi Gast

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