Automobil Industrie/OEM
wie mau steht es um die branche?
Denkt ihr, dass man in einem Jahr bessere chancen auf ein Einstieg hat?
Allgemein meinungen wie es mi der branche weiter gehen wird.
antwortenwie mau steht es um die branche?
Denkt ihr, dass man in einem Jahr bessere chancen auf ein Einstieg hat?
Allgemein meinungen wie es mi der branche weiter gehen wird.
antwortenWarum willste als junger Mensch auf einem mittelfristig sinkenden Schiff anheuern bzw. Dich bei einer sterbenden Industrie bewerben wenn es vielfach Besseres und Zukunftssicheres gibt?
antwortenIch befürchte, auch eine neue Abwrackprämie wird kaum was bringen und wenn China mit seinen Kurs weitermacht wird der Verkauf auch dort zurückgehen.
Bessere Chancen als jetzt, ja — aber möchte man wirklich in eine untergehende Branche?
WiWi Gast schrieb am 21.05.2020:
antwortenwie mau steht es um die branche?
Denkt ihr, dass man in einem Jahr bessere chancen auf ein Einstieg hat?Allgemein meinungen wie es mi der branche weiter gehen wird.
sehr mau. in einem Jahr nicht, aber eventuell in 2 oder 3.
antwortenAußer IT geht nichts
antwortenWarum soll die Branche untergehen? Totaler Schwachsinn... Außerdem ist es doch bei den meisten WiWi Jobs völlig egal, ob ich diese bei BMW oder Google mache
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.05.2020:
Warum soll die Branche untergehen? Totaler Schwachsinn... Außerdem ist es doch bei den meisten WiWi Jobs völlig egal, ob ich diese bei BMW oder Google mache
Die Autobauer galten als sichere Beamten Buden mit 35h und sehr guten Gehälter. Das ist der Punkt. Da kannst bei einem 08/15 Mini Unternehmen den selben Job machen, du wirst nicht so gut verdienen, geschweige nur 35h arbeiten.
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.05.2020:
Warum soll die Branche untergehen? Totaler Schwachsinn... Außerdem ist es doch bei den meisten WiWi Jobs völlig egal, ob ich diese bei BMW oder Google mache
du bist also der Meinung, dass im Automotive-Bereich alles i.O. ist? Und nein, BMW != Google. Google produziert zukunftsfähige Produkte und ist breit aufgestellt. BMW hat ein Produkt (Auto), welches zukünftig ein Auslaufmodell sein wird. Zumindest was die Verbrenner angeht.
Und ohne nötigem Kleingeld ist wohl auch keine große Entwicklung im E-Bereich möglich. Woher soll das Geld kommen? Von sinkenden Absätzen?
Spannende, globale Themen zu behandeln bei super Gehalt und nur 35h Woche (und wenn 40h dann auch alles sauber erfasst) ist nicht so einfach woanders zu finden.
Maximale Gestaltungsfreiheit und Einflussmöglichkeiten kann man in meinen Augen fast nur in der Zentrale ausüben. Bei den tollen US-Tech-Companies ist man zu weit weg in den deutschen Büros. Dann haben wir viele Hidden Champions, aber deren Produkte sind halt den Massen nicht so bekannt und die Themen dahinter werden entsprechend auch von vielen als weniger attraktiv angesehen. Bleibt ein bisschen Pharma, MedTech, Chemie und Konsumgüter über. Aber wir sind weit davon interessiert alle interessanten Jobs in der Autoindustrie in anderen Branchen ersetzen zu können.
WiWi Gast schrieb am 21.05.2020:
antwortenWarum willste als junger Mensch auf einem mittelfristig sinkenden Schiff anheuern bzw. Dich bei einer sterbenden Industrie bewerben wenn es vielfach Besseres und Zukunftssicheres gibt?
Die weit verbreitete Behauptung, jeder siebte Arbeitsplatz hänge von der Autobranche ab, beruht nach einem Bericht des Wirtschaftsmagazins »Capital« auf einem simplen Rechentrick des Verbandes der Automobilindustrie (VDA).
Auslieferungszahlen legten 2003 um 3,7 Prozent zu - Weltweit 769.893 Audi-Modelle an Kunden ausgeliefert - Rekordabsätze in 20 Märkten
Rückkehr zur vollen Profitabilität frühestens ab 2006 erwartet
Zulieferer übernehmen 80 Prozent der Entwicklung und Produktion - Autohersteller konzentrieren sich auf ihre Marken - Umbau der Branche erhöht EBIT-Marge um 3 Prozent
Studie von Booz Allen Hamilton: Zukunft liegt im Mehrmarkenvertrieb - Jeder dritte Händler erwägt Ausweitung seines Markenportfolios - Gesteigerte Umsatzrendite
Erste Ergebnisse eine Studie an der Ruhr-Universität Bochum: Automobilbranche ist Musterbeispiel im E-Business.
Das neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.
Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).
Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.
Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.
Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.
Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.
Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.
Hochschulabsolventen mit ersten Berufserfahrungen und Interesse an Marketing und Vertrieb können sich ab sofort für das Marketing & Sales Fellowship von der Unternehmensberatung McKinsey & Company bewerben. Der neue Jahrgang des Programms startet zum 1. Oktober 2017 in Düsseldorf, München oder Köln. Die Bewerbung ist bis zum 23. April 2017 möglich.
Der erste Job soll top sein: Wer als Wirtschaftswissenschaftler nach der Uni durchstarten will, sollte auch Experte in Sachen Karriere, Bewerbung, Arbeitgeber und Einstiegsgehälter sein. Wie es mit Karriere und Jobeinstieg klappt, das zeigt zweimal im Jahr jeweils die aktuelle Ausgabe von »Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler«.
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