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Berufseinstieg: Wo & WieSAP

Berufseinstieg als SAP Berater lieber in Beratung oder Konzern

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WiWi Gast

Berufseinstieg als SAP Berater lieber in Beratung oder Konzern

Hallo zusammen,

Ich werde in nächster Zeit meinen Bachelor abschließen und möchte anschließend als SAP Berater einsteigen.

Dafür habe ich folgende zwei Angebote vorliegen:

  1. Capgemini: 40 Stunden - 55k fix + 3k variabel = 58k
  2. IG Metall Konzern: 35 Stunden - 65 k fix

(An sonstigen Rahmenbedingungen gibt sich nicht viel, weshalb diese hier audgeklammert werden)

Mir ist es gerade zu Beginn sher wichtig, eine steile Lernkurve zu haben und mich von grund auf gut fortzubilden. In der Beratung wird sehr viel Wert auf Zertifizierungen gelegt, weshalb dies für mich etwas sinnvoller zum Berufseinstieg scheint. Im Konzern ist es viel Leraning in the Job und eher weniger Fortbildungen. Es wird in einem kleinen Team ein Pate zur Verfpgung gestellt, welcher in der Einlernphase zur Seite steht.

Was würdet ihr zum Berufseinstieg empfehlen, gerade um in Zukunft ein grundlegend gut ausgebildeter SAP Berater zu sein?

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WiWi Gast

Berufseinstieg als SAP Berater lieber in Beratung oder Konzern

Im Konzern bist du Mitarbeiter in einer Abteilung oder eines Geschäftsbereiches oder whatsoever. Klare Struktur, klare Aufgaben. Wirst du dort also als Junior -Business Analyst oder -Appplication Analyst eingestellt, machst du dort vorrangig operative Support und wenn ein Projekt anfällt dann auch das. Das ist es. Und dann bleibt es nicht bei 35 Stunden. Genug zu tun ist da schon, gerade weil SAP ihre Produktwelt Richtung Cloud treibt (und die Kunden vor sich her). Monetär gesehen bist du mit 65.000 schon ziemlich weit oben in der Tariftabelle - das bedeutet auch, dass du in absehbarer Zeit das Ende der Fahnenstange erreicht hast und nur eklatante Sprünge machen kannst, wenn du zum ATler (gemacht) wirst - dann sind die 35 Stunden eh weg.

In der Beratung ist die "Schonzeit" kürzer, (Mehr Arbeit - kargerer Lohn). Dafür wird die Lernkurve grundsätzlich steiler verlaufen. Auch ist die Erwartungshaltung an Berater von Kundenseite entsprechend höher. Hier wirst du gechallenged - im Konzern (als Kunde) bist du derjenige, der die Consultants nervt.

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WiWi Gast

Berufseinstieg als SAP Berater lieber in Beratung oder Konzern

WiWi Gast schrieb am 07.01.2024:

Was würdet ihr zum Berufseinstieg empfehlen, gerade um in Zukunft ein grundlegend gut ausgebildeter SAP Berater zu sein?

Natürlich die Beratung, dort kannst du viel mehr lernen, wie im Konzern, da bist du mehr der Verwalter. Daher in der Beratung seine "SAP-Ausbildung" machen und dann in den Konzern wechseln, wenn diese "abgeschlossen" ist.

Und wann die beiden Zeitpunkte sind, liegt an dir selbst, wann du wechseln willst.

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WiWi Gast

Berufseinstieg als SAP Berater lieber in Beratung oder Konzern

WiWi Gast schrieb am 09.01.2024:

Im Konzern bist du Mitarbeiter in einer Abteilung oder eines Geschäftsbereiches oder whatsoever. Klare Struktur, klare Aufgaben. Wirst du dort also als Junior -Business Analyst oder -Appplication Analyst eingestellt, machst du dort vorrangig operative Support und wenn ein Projekt anfällt dann auch das. Das ist es. Und dann bleibt es nicht bei 35 Stunden. Genug zu tun ist da schon, gerade weil SAP ihre Produktwelt Richtung Cloud treibt (und die Kunden vor sich her). Monetär gesehen bist du mit 65.000 schon ziemlich weit oben in der Tariftabelle - das bedeutet auch, dass du in absehbarer Zeit das Ende der Fahnenstange erreicht hast und nur eklatante Sprünge machen kannst, wenn du zum ATler (gemacht) wirst - dann sind die 35 Stunden eh weg.

In der Beratung ist die "Schonzeit" kürzer, (Mehr Arbeit - kargerer Lohn). Dafür wird die Lernkurve grundsätzlich steiler verlaufen. Auch ist die Erwartungshaltung an Berater von Kundenseite entsprechend höher. Hier wirst du gechallenged - im Konzern (als Kunde) bist du derjenige, der die Consultants nervt.

Bei 65k ist im Tarif bei weitem noch nicht schluss. Das geht bei 40h durchaus bis 120k mittlerweile.

Falls du der super high performer bist der alle 2 Jahre befördert wird, ist Beratung sicher nicht verkehrt. In jedem andern Fall würde ich Konzern immer vorziehen. Das mehr an Geld und Freizeit mitnehmen. Und bei stagnation fort bewerben.

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WiWi Gast

Berufseinstieg als SAP Berater lieber in Beratung oder Konzern

WiWi Gast schrieb am 09.01.2024:

Im Konzern bist du Mitarbeiter in einer Abteilung oder eines Geschäftsbereiches oder whatsoever. Klare Struktur, klare Aufgaben. Wirst du dort also als Junior -Business Analyst oder -Appplication Analyst eingestellt, machst du dort vorrangig operative Support und wenn ein Projekt anfällt dann auch das. Das ist es. Und dann bleibt es nicht bei 35 Stunden. Genug zu tun ist da schon, gerade weil SAP ihre Produktwelt Richtung Cloud treibt (und die Kunden vor sich her). Monetär gesehen bist du mit 65.000 schon ziemlich weit oben in der Tariftabelle - das bedeutet auch, dass du in absehbarer Zeit das Ende der Fahnenstange erreicht hast und nur eklatante Sprünge machen kannst, wenn du zum ATler (gemacht) wirst - dann sind die 35 Stunden eh weg.

In der Beratung ist die "Schonzeit" kürzer, (Mehr Arbeit - kargerer Lohn). Dafür wird die Lernkurve grundsätzlich steiler verlaufen. Auch ist die Erwartungshaltung an Berater von Kundenseite entsprechend höher. Hier wirst du gechallenged - im Konzern (als Kunde) bist du derjenige, der die Consultants nervt.

Und einen Konzern hast du schonmal von innen gesehen? Die 65k sind nicht das Ende der Fahnenstange sondern ein gängiges Einstiegsgehalt je nach Tarif und da geht es erst los.

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WiWi Gast

Berufseinstieg als SAP Berater lieber in Beratung oder Konzern

Ich war erst 4 Jahre SAP Inhouse Consultant im Konzern und bin jetzt externer SAP-Berater. Profitiere dabei sehr davon, dass ich weiß, wie operativer SAP-Betrieb tatsächlich aussieht.

Im SAP-Umfeld sind Zertifizierungen nett, aber Praxiserfahrung meiner Erfahrung wichtiger.

Die Lernkurve liegt mehr an Dir und deiner Stelle. Auch im Konzern kann man eine steile Lernkurve machen. Aucjh in der Beratung kann es passieren, dass du nur Folien schubst und nie wirklich win SAP System von innen siehst…

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Voltago

Berufseinstieg als SAP Berater lieber in Beratung oder Konzern

Ich kann nur sagen aus meiner Erfahrung heraus: Wer am Anfang die Möglichkeit hat, in der SAP-Beratung zu kommen, sollte das unbedingt tun.

Natürlich könnte er es auch so wie ich machen: Ich einem großen Konzern (Bosch) arbeiten und dann externe SAP-Beratung machen und bei großen anderen Automobilzulieferern auf Hana umstellen :-) Am Ende ist die SAP-Welt dann doch sehr klein. Das hat alle Vorteile auf einmal :D

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WiWi Gast

Berufseinstieg als SAP Berater lieber in Beratung oder Konzern

Auch wenn Konzern verlockend ist, es macht absolut Sinn die ersten Jahre in die Beratung zu gehen, selbst wenn es am Ende einfach nur drum geht zu merken was man an einer 35h Woche und einem bürokratischen Großkonzern hat.

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WiWi Gast

Berufseinstieg als SAP Berater lieber in Beratung oder Konzern

Wenn es ein absoluter Spitzenkonzern ist würde ich diesen vorziehen da du da u.U. nicht mehr so leicht rein kommst (also z.B. BMW, Mercedes, Porsche, ..). Wenn es ein "normaler" guter Konzern ist (Trumpf, Stihl, ..) dann würde ich die Beratung vorziehen. In zweiteren gibt es viele offene Stellen.

Wenn du allgemein dir vorstellen kannst dauerhaft in der Beratung zu knechten und entsprechende Kohle mitzunehmen dann sowieso Beratung. Nur wenn du perspektivisch eh den Exit in den Konzern auf Sachbearbeiterebene planst gibt es wenig Vorteile zuerst in die Beratung zu gehen.

Ich war selbst in der Beratung und bin heute im Konzern als Führungskraft.

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WiWi Gast

Berufseinstieg als SAP Berater lieber in Beratung oder Konzern

WiWi Gast schrieb am 10.01.2024:

Wenn es ein absoluter Spitzenkonzern ist würde ich diesen vorziehen da du da u.U. nicht mehr so leicht rein kommst (also z.B. BMW, Mercedes, Porsche, ..). Wenn es ein "normaler" guter Konzern ist (Trumpf, Stihl, ..) dann würde ich die Beratung vorziehen. In zweiteren gibt es viele offene Stellen.

Wenn du allgemein dir vorstellen kannst dauerhaft in der Beratung zu knechten und entsprechende Kohle mitzunehmen dann sowieso Beratung. Nur wenn du perspektivisch eh den Exit in den Konzern auf Sachbearbeiterebene planst gibt es wenig Vorteile zuerst in die Beratung zu gehen.

Ich war selbst in der Beratung und bin heute im Konzern als Führungskraft.

Ist für mich eher ein Umweg als ein Abkürzung, wenn ich in einem großen IGM Konzern bin, dann reichen die internen SAP Themen komplett aus sich weiterzuentwickeln. Unter anderem sind die Rollouts der Ländergesellschaften einer der Aufgaben. Hier sind andere Strukturen und Reisen auch notwendig. Den großen Vorteil in der Beratung sehe ich daher nicht. Zumal nur Consulting ratsam ist, wenn es ein Implementierer ist, der auch die großen UN betreut. Mittelstandberatung ist eher uninteressant. Trumpf und Co gehört schon zur Spitze, die bezahlen ähnliche wie MB Co, aber haben nicht den Brand. Hinterher egal, wenn das Geld fließt.

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